Heute hat der Kommunismus durch die einst von Trotzki verordnete „permanente Revolution“ Deutschland unterwandert, welche sich in Deutschland als „Frankfurter Schule“ darstellt und sich in Form der 68er Bewegung wiederfindet.
Die „Frankfurter Schule“ wurde 1923 als „Institut für Marxismus“ gegründet und später umbenannt in „Institut für Sozialforschung“. Die Frankfurter Schule erfand eine neue Lehre: die „Kritische Theorie“ Die sogenannte „Frankfurter Schule“ war eine Gruppe marxistischer Ideologen, die seit Beginn der 20er-Jahre an der Reform des Marxismus arbeitete. Sie verpackte das marxistische Gedankengut in eine neue Lehre namens „Kritische Theorie“, die nicht mehr offen zum Klassenkampf aufrief, sondern die westlichen Grundwerte wie Marktwirtschaft, Familie oder Heimatverbundenheit negativ darstellte und hinterfragte.
Die Vertreter der Frankfurter Schule gelangten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in hohe Positionen des deutschen Bildungssystems und begannen, die heranwachsenden Generationen mit ihrem Gedankengut zu beeinflussen.
Heute hat sich dieses Krebsgeschwür auf alle Parteien verteilt sowie diese internationalen Organisationen unterwandert und versucht nun die Nationalstaaten durch Globalisierung und Migration zu zerstören um nationale Kulturen Traditionen und Identitäten aufzulösen und eine sozialistische neue Weltordnung NWO zu errichten.
Wer es wagt, den Kommunismus bloßzustellen, wird als Verschwörungstheoretiker, Extremist, Rechtsextremist, Alt-Rechts, Sexist, Rassist, Kriegshetzer, Fanatiker, Nazi, Faschist und so weiter bezeichnet. Diese so diffamierten Menschen werden aus der akademischen Welt und der breiten Gesellschaft verdrängt und isoliert. Sie werden Opfer von Diskriminierung, Spott und Angst; ihre Ideen finden keine Resonanz und ihre Stimmen kein Gehör.
Der Internationalismus gehörte seit jeher zu den Grundlagen des Marxismus, denn laut den Vordenkern dieser Ideologie seien nicht nationale oder ethnische Merkmale das maßgebliche Kriterium, das über die Zugehörigkeit eines Individuums zu seiner grösseren sozialen Gruppe entscheidet.
Maßgeblich sei vielmehr, welcher Gesellschaftsschicht ein Individuum angehöre, denn ungeachtet ihrer nationalen oder ethnischen Identität würden die unteren Klassen einer Gesellschaft stets von den höheren Klassen ausgebeutet und unterdrückt. Auf dieser Behauptung aufbauend, forderte Karl Marx die „Proletarier aller Länder“ im Kommunistischen Manifest dazu auf, sich zu vereinigen und die bestehende Gesellschaftsordnung durch eine gewaltsame Revolution zu stürzen.
Eine Gesellschaft in Unterdrücker und Unterdrückte einzuteilen, um für Kampf, Befreiung und Gleichheit einzutreten, ist genau das, worum es beim Kommunismus geht. Der traditionelle Marxismus klassifiziert Gruppen nach ihrem wirtschaftlichen Status, während neo-feministische Bewegungen die Menschen nach Geschlecht unterteilen. Dies nennt sich Identitätspolitik.
In seiner praktischen Umsetzung zeigte der Kommunismus mehrfach, dass er die Verhältnisse verschlimmerte. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde er an vielen Orten der Welt mit absolut mörderischen Resultaten etabliert. Er war die zerstörerischste ökonomische und politische Doktrin, die je von der Menschheit erfunden wurde.
Mit seinem System des Terrors und der politischen Morde stellte der Kommunismus alles bisher Dagewesene in den Schatten. In weniger als hundert Jahren wurden über 100 Millionen Menschen getötet.
Doch wird heute „das volle Ausmaß der Katastrophe“ den Schülern in der Schule kaum noch beigebracht. „Meine Studenten wissen meist gar nicht, was zwischen 1919 und 1959 in der Sowjetunion unter Stalin und Lenin passierte.
Sie haben keinen Schimmer davon, dass dreistellige Millionen Menschen von diesem Regime getötet wurden und noch mehr gefoltert wurden. Das alles alleine in der Sowjetunion ohne von Mao’s Kommunismus in China zu sprechen. Alle Menschen sehen, dass alle Formen des Kommunismus, egal ob Marxismus, Stalinismus, Maoismus oder eine sonstige Variante, eine unmenschliche Katastrophe ist.
1933 emigrierten die wichtigsten Vertreter der Frankfurter Schule in die USA. Nach der Rückkehr nach Frankfurt ab 1946 begann die Frankfurter Schule Mitte der Fünfziger Jahre die höchste Breitenwirkung zu entfalten. Dies bewirken Medien, wie vor allem der Hessische Rundfunk, der jeden Abend eine Sendung eines Vertreters der Frankfurter Schule ausstrahlte und der Suhrkamp Verlag.
Die sogenannte „Frankfurter Schule“ war eine Gruppe marxistischer Ideologen, die seit Beginn der 20er-Jahre an der Reform des Marxismus arbeitete.
Sie verpackte das marxistische Gedankengut in eine neue Lehre namens „Kritische Theorie“, die nicht mehr offen zum Klassenkampf aufrief, sondern die westlichen Grundwerte wie Familie oder Heimatverbundenheit negativ darstellte und hinterfragte.
Die Vertreter der Frankfurter Schule gelangten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in hohe Positionen des deutschen Bildungssystems und begannen, die heranwachsenden Generationen mit ihrem Gedankengut zu beeinflussen.
Die Frankfurter Schule erhebt den Anspruch eine allumfassende und alles erklärende Theorie zu sein, die sich als Religions- und Gesellschaftsphilosophie, aber auch als Theorie der Ontogenese (also: Entwicklung des Individuums oder Menschwerdung) oder auch als Moralphilosophie präsentiert.
Darüber hinaus will die Frankfurter Schule auch Kultur-, Musik- und Kommunikationstheorie sein. Sie erhebt damit den Anspruch, eine Theorie der Wahrheit zu sein, die die klassische Philosophie des Abendlandes von Thomas von Aquin bis Kant ablösen möchte.
Die Anti-Kulturbewegung der 1960er Jahre brachte eine große Anzahl junger anti traditioneller Studenten hervor. In ihren prägenden Lebensjahren wurden sie stark vom Kulturmarxismus und der Theorie der Frankfurter Schule beeinflusst.
Der Niedergang des deutschen Bildungssystems wurde durch die Generation der 68er mit ihrer tief sozialistischen Verwurzelung und der daraus resultierenden Ergebenheit an eine neue Welt bedingte geradezu die Niveauabsenkung deutscher Bildungseinrichtungen. Anstelle von Informationsvermittlung und geistiger Auseinandersetzung traten politisch motivierte Gesinnungsschmieden.
Professor Dr. Wilhelm Röpke (1888-1966), Volkswirtschaftslehrer und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft, warnte bereit 1956 vor dem Bildungsniedergang. In seinem Aufsatz „Die Massengesellschaft und ihre Probleme“, schrieb Röpke: „Man denke an die Verflachung, Einnebelung, Unselbstständigkeit, Heldenhaftigkeit und banale Durchschnittlichkeit des Denkens, die wachsende Herrschaft der Halbbildung, die Zerstörung der Hierarchie, der geistigen Leistung und Funktion.
Das Schicksal der klassischen Bildung in unserer Massengesellschaft scheint schon deshalb besiegelt, weil sie von Massenmenschen mit einem wahren Haß, dem Haß desjenigen verfolgt wird, für den diese Bildung schon wegen der von ihr geforderten geistigen Disziplin außer Reichweite ist. Es ist die Einnebelung der geistigen „Einkommensunterschiede“ nicht nach oben, sondern nach unten hin“.
1964 wurde Jürgen Habermas auf Horkheimers Lehrstuhl für Philosophie und Soziologie an die Universität Frankfurt berufen. Habermas prägte mit Begriffen wie „Verfassungspatriotismus“ oder „Diskursethik“ die öffentliche Debatte in den achtziger und neunziger Jahren und avancierte zum gefeierten Staatsphilosophen der Bundesrepublik und Lieblingsintellektuellen der Feuilletons.
Tatsächlich ist die Frankfurter Schule eine Weiterentwicklung des Marxismus. Denn an die Stelle der altmarxistischen These des Klassenkampfes und der Ausbeutung der jeweils beherrschten durch die jeweils herrschende Klasse, wird die These der angeblichen Gefangenheit des Menschen in autoritären Strukturen, wie der Ehe, der Familie oder in christlich-bürgerlichen Moralvorstellungen, gesetzt.
Die Frankfurter Schule beschreibt diesen zu befreienden Menschen als seelisch, dumpf und unglücklich, als geistig unterentwickelt, als wissenschaftlich aufgeklärt, als religiös verbohrt und als ökonomisch-sozial ausgebeuteten Menschen.
An die Stelle einer universalistischen Ethik im Sinne Kants tritt eine positivistische Diskursethik, in der die revolutionäre Selbstbefreiung des Subjekts an die Stelle der altmarxistischen Arbeiterklasse tritt. Um das historisch bestimmte Ziel, die Moderne oder die herrschaftsfreie Gesellschaft zu erreichen, bedarf es der Ablösung überkommener, vermeintlich autoritärer Strukturen.
Die geistigen Urheber der neuen Linken sind Anhänger der im Neomarxismus wurzelnden Frankfurter Schule mit ihrer „Kritischen Theorie“. Die Ideologie der „Frankfurter Schule“ führte auch zu dem seit den 80er Jahren bekannten Phänomen der sogenannten „Political Correctness“ unter Verwendung des „Langen Marsch durch die Institutionen“.
Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mögen – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen.
Aus der Religionsphilosophie der Kritischen Theorie leiten sich die gesellschaftspolitischen Forderungen der Frankfurter Schule, vor allem die erziehungsphilosophischen Thesen ab, die man als Befreiung des Menschen aus angeblich autoritären Strukturen wie Heimat oder Nation sowie aus natürlichen Hierarchien wie Ehe und Familie zusammenfassen kann.
Die marxistische Theorie präsentiert sich als Widerstandsbewegung gegen die angeblich unzumutbaren, herrschenden Verhältnisse. Abhilfe sei nur durch Revolution möglich. Die marxistische Verelendungstheorie theoretisiert die geschichtliche Zwangsläufigkeit des Konflikts: Da die Geschichte eine Geschichte der Klassenkampfes sei, komme es ohnehin zum gewalttätigen Konflikt: Die Arbeiter sind Opfer der historischen Umstände und werden durch Ausbeutung zur revolutionären Gewaltanwendung getrieben.
Das wiederkehrende Gewaltmotiv der Linken hat also immer einen Anlass, ist quasi aufgezwungen, indem die von der Linken ausgehende Gewalt semantisch zur „Gegengewalt“ uminterpretiert wird.
Inspiriert von Lenins Leitsatz „Recht ist, was der proletarischen Klasse nutzt“ präsentierte z.B. Bertold Brecht 1930 sein als Parabel konzipiertes sogenanntes „Lehrstuck“ „Die Maßnahme“. Darin wird der Mord an einem als politisch unzuverlässigem Mitglied einer kommunistischen Untergrundgruppe gerechtfertigt, weil angeblich nur dadurch der revolutionäre Auftrag der Gruppe erfüllt werden konnte. (Zitat aus dem von Hanns Eisler vertonten Stück: „Ich weiß nicht, was ein Mensch ist, ich kenn‘ nur seinen Preis“).
Nach der marxistischen Logik sind die Unterdrückten unter allen Umständen moralisch im Recht und viele Menschen wagen nicht, die Echtheit ihrer Ansprüche in Frage zu stellen. Diese absurde Logik basiert auf der Verdrehung der Maßstäbe zur Beurteilung von dem, was Moral ist. Während sich Gruppenidentitäten und Empfindungen intensivieren, verlassen Menschen unbewusst die traditionellen Standards von Gut und Böse und ersetzen sie durch Gruppendenken. Marxistische Kulturwissenschaftler leiteten den Trend ein, willkürliche Behauptungen aufzustellen, ob ein Ausdruck als beleidigend oder diskriminierend anzusehen sei.
Im Leninismus und Stalinismus wird dies als eine hohe Ebene des Klassenbewusstseins bezeichnet. Das zeigte sich am deutlichsten in totalitären kommunistischen Staaten, wo das „unterdrückte“ Proletariat das Recht erhielt, die Land-besitzenden und kapitalistischen „Unterdrücker“ zu töten.
Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral, Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition, Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft eigentlich aufgebaut ist, werden in der heutigen Gesellschaft als Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus verstanden.
Der Kulturmarxismus untergräbt gesellschaftliche Fundamente wie traditionelle Familie, Heterosexualität, Tradition, Heimat und Bürgerlichkeit als Feindbilder und als Formen der Unterdrückung diskreditiert, sowie die Ablehnung und Zersetzung jeder bestehenden Ordnung fördert. Ihr Kampf galt der bürgerlichen Moral, den christlichen Werten und jeglicher Autorität.
Der Kulturmarxismus versucht, die moralischen Werte aufzuweichen der Zerstörung der traditionellen Familie, Einführung der Gender Ideologie und mit Migration und offenen Grenzen die Ethnischen Kulturen zu zerstören, was durch eine kleine Gruppe Globalisten gefördert wird. Diese Marxisten wollen die internationale Umverteilung des Wohlstands und die Errichtung einer Weltregierung unterstützen.