Multikulti ist der neuerliche Versuch des Kulturmarxismus Macht zu erlangen, indem Kulturen und Völker zerstört werden und ein kultureller Einheitsbrei entstehen soll, wo der Marxismus Nährboden findet. Durch diese Mischung werden Traditionen zerstört, Werte untergraben, Bildung zerstört und Ethnische Völker werden von innen ausgehöhlt . Der Internationalismus gehört seit jeher zu den Grundlagen des Marxismus.
Da die klassischen Werke der westlichen Literatur fast alle von weißen europäischen Männern geschrieben wurden, erhoben die Linken die „Fahne“ der Multikulturalität und des Feminismus und bestehen nun darauf, dass auch Literatur von Frauen und von Menschen verschiedener Hautfarbe und anderen geschrieben werden müsse.
Im Geschichtsunterricht wird der historische Weg eines Landes bevorzugt in einem düsteren Licht dargestellt, voll von Sklaverei, Ausbeutung der Frauen und anderen Minderheiten. Es geht nicht mehr darum, sich an das traditionelle Erbe zu erinnern, sondern ein Schuldgefühl gegenüber Frauen und Minderheiten zu vermitteln. Hier wird echte Geschichte durch gefälschte Geschichte ersetzt.
Während sich die Linke weltweit für das Bewahren autochthoner Kulturen, wie der amerikanischen Ur-Einwohner oder der Aborigines in Australien, einsetzt, hat sie der abendländischen Kultur den Kampf angesagt. Jahrhundert alte Bräuche werden fast schon kriminalisiert: Wer zur Sonnenwende Feuer entzündet, gilt bereits als Nazi.
Die Glanzstunden der Geschichte, wissenschaftliche Errungenschaften oder musikalische und literarische Meisterleistungen werden ausgeblendet und der Vergessenheit zum Fraß dargeboten. Man suhlt sich mehr als zufrieden in Selbsthass und Selbstverleugnung.
Identitätspolitik hat die westliche Zivilisation gegen sich selbst gerichtet. Diejenigen, die den Status eines Opfers geltend machen, haben viele Privilegien erworben, die die gesetzlich vorgeschriebene Gleichheit verletzen. Sie erhalten Quoten für Hochschulzulassungen und Berufstermine sowie für betriebliche Tätigkeiten und Beförderungen.
Sie können Anklagen gegen jene mit europäischer Abstammung wegen Unempfindlichkeit und Rassismus vorbringen, indem sie Sprache, Ausdrücke, Körpersprache, Gesichtsausdrücke, Kunstwerke und wissenschaftliche Theorien als rassistisch missverstehen. Frauen haben eine ähnliche Macht über Männer erlangt.
Schwarze Studien und Frauenstudien schreiben die Geschichte um, um den weißen Mann als eine hasserfüllte Figur darzustellen. Feministinnen und Rassenminderheiten können aufrührerische Aussagen machen, in denen der Tod weißer Männer gefordert wird, ohne dass dies zu Folgen führt.
Das Fröhnen der Vielfalt und des Multikulturalismus hat die Bevölkerung in verschiedene Gruppen von Tätern und Opfern aufgeteilt, wobei der Hass auf die Ersteren gelehrt wurde. Anstelle der Einheit wurde Uneinigkeit geschaffen. Es sind die Liberalen und demokratischen Parteien, welche die Identitätspolitik befürworten und eine Ideologie fördern, welche die Verantwortung für alles Böse in der Welt den Deutschen auferlegt.
Kein Volk der Erde außer den Deutschen ist so geistesgestört, die natürliche Dominanz der angestammten Kultur auf dem eigenen Staatsgebiet zum Übel zu erklären. Dass in den meisten Staaten der Erde die Angehörigen des eigenen Volkes in der mehrheit sind und die im Land gesprochenen Sprachen wie auch die einheimisch verwurzelten Menschen mit einer einheimischen Ahnenlinie in der Mehrheit sind, sollte eigentlich normal sein. Für lnke ist dieser Fakt der mehrheitsgesellschaft aber einseitig rassistisch wenn es die weiße Völker sind.
In Deutschland ist dieser eigentliche Normalfall in vielen Gesellschaftsbereichen schon nicht mehr gegeben. Man denke nur an Schulklassen, bei denen indigene Kinder in der absoluten Minderheit sind, oder komplette Stadtviertel, die fast ausschließlich von Zuwanderern bewohnt werden.
So kommt es, dass sich selbst „integrierte“ Menschen mit ihresgleichen zusammen tun und als ethnische „Minderheit“, wie sie gerne genannt wird, eine Parallelgesellschaft bilden. Das hat nichts mit mangelhafter Integrationsarbeit zu tun, sondern liegt in der Natur der Dinge.
Das einfachste Beispiel dafür ist der von vornherein zum Scheitern verurteilte Versuch, eine fremde Kultur in eine bestehende zu „integrieren“. Menschen islamischen Glaubens beispielsweise, werden das hiesige Wertesystem (welches durch die als Demokratie verkleidete plutokratische Hegemonie und deren historische Wurzeln ohnehin schon verfälscht wurde) nicht übernehmen, da sie bereits ein religiöses, fundamentales Wertesystem haben.
Immer wenn es darum geht, Angehörige verhätschelter Minderheiten trotz noch so eklatanten Fehlverhaltens und selbst schwerkrimineller Auswüchse in Schutz zu nehmen, melden sich Relativierer und „fachkundige“ Experten zu Wort, die die Täter in geübten Wörtern zu Opfern umdeuten. So auch bei Kulturbereicherern, die in unserem Land immer wieder in Gruppen randalieren und ganze Straßenzüge verwüsten, wie beispielsweise in Stuttgart 2020.
Dialoge mit Allahu-Akbar-brüllenden, kickboxenden und Polizisten attackieren, den Gewalttätern, die Geschäfte plündern und alles auf ihrem Weg in Schutt und Asche legen sind nicht möglich und zeigen die Unmöglichkeit der Integration.
Details wie deren überwiegender Migrationshintergrund verschweigen linke politisch korrekt. Gründe für die häufigen Krawalle durch Migranten aus dem Orient und Afrika werden garnicht gesucht oder verharmlost. Es ist immer wieder eine „bunte, heterogene, ziemlich gemischte Gruppe junger Leute“.
Diese Ausnahmen, die Zeichen von Ghettobildung und Segregation welche offensichtlich eine Fehlentwicklung repräsentieren, sollen zur neuen Norm gemacht werden und auch dort zum Regelfall werden, wo noch die angestammte Bevölkerung die Mehrheit stellt. Folglich sind es genau dieselben, die einen aktiven Umbau der Bevölkerung in allen Segmenten propagieren, die auch die aktive Umvolkung von Sportvereinen verlangen, um die gesellschaftspolitische Realität ihren Zielvorstellungen anzunähern.
Die linke Vielfaltsideologie sagt; Viel wichtiger als darstellerische und künstlerische Leistungen sind sichtbare Eigenschaften, etwa die Hautfarbe. Was hier geplant wird, kommt einer faktischen „Quotenregelung“ im Sinne vollständiger Parität nach Ethnien und Hautfarben gleich. Eine rassistischere Herangehensweise an Casting und Drehbuchbeurteilung ist gar nicht möglich, doch genau das ist heutzutage erwünscht.
Für linke geht es darum, Drehbuchautoren, Produzenten und Regisseure zu „sensibilisieren“ und „eine vielfältige, multikulturelle Gesellschaft modern und in all ihren Facetten“ auf die Leinwand zu bringen. Das scheint ganz im Sinne der bereits mehrheitlich gehirngewaschenen Filmkünstler der Gegenwart zu sein.
Ein solcher Aufschrei ist jetzt, da es um nicht weniger als die faktische Knebelung der Kunstfreiheit geht, natürlich nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil.
Diese Ideologie wird zwangsläufig die traditionellen Kulturen aller ethnischen Gruppen zersetzen. In den letzten Jahren ist immer deutlicher geworden, dass die Ideologie des Globalismus auf der „politischen Korrektheit“, der „sozialen Gerechtigkeit“, der „Wertneutralität“ und dem „absoluten Egalitarismus“ der Linken basiert. Das ist die Globalisierung der Ideologie.
Eine Gesellschaft, die aus verschiedenen Kulturen besteht, hat keine Gemeinschaft mit einer identitätsstiftenden Kultur mehr, sondern verschiedene, parallel existierende Kulturen ohne Gemeinschaft. Menschen die zu einem Volk gehören haben aufgrund der Herkunft und Kultur ein besseres Zusammengehörigkeitsgefühl und können eher Nationale Gemeinschaften Bilden durch die ‚vereinende Kraft des Volkes, als ein entwurzelter Mensch, der sich nirgends zugehörig fühlt und überall Zuhause ist und keinerlei Verbindung und Verpflichtung gegenüber seinen Ahnen hat.
Multikulturalismus negiert jede homogene Gemeinschaft und dämonisiert den Erhalt einer kulturellen Gemeinschaft als Chauvinismus. Multikulturalismus will die Abgrenzung des eigenen Volkes zu anderen Völkern aufheben und zerstört dabei die Wurzeln des Volkes.
Entartete, „neue“ Menschen, die keinen kulturellen Bezug mehr haben, sind Schafe der Kommunisten. Der gewöhnliche linke glaubt, die Welt zu verbessern mit utopischen Vorstellungen von einer globalen Menschheit ohne biologische Abgrenzung voneinander aber letztendlich werden diejenigen, die sie so gerne „integrieren“ wollen selbst einen Strich durch die linke Rechnung machen.
No equality in nature.
Linke Globalisten sind für eine Welt ohne Grenzen und wollen die Staaten abschaffen, mit der Begründung, dass alle Menschen gleich seien. Dann fordern sie jedoch, dass auf dem Gebiet jeder Staaten Europas und Nordamerikas Multikulturalismus existieren solle aber dabei jedoch nicht die globale Vielfalt der Kulturen sehen und die unterschiedlichen Kulturen und de Staaten daraus.
Es gibt viele verschiedene weiße Nationalitäten. Es gibt Deutsche, Italiener, Franzosen, Skandinavier, Slawen, Niederländer, Griechen, Engländer, Iren, Schotten und so weiter, doch all diese Vielfalt wird dämonisiert und jegliche Ansicht für deren Erhalt mit negativen Schlagworten belegt. All zu oft ertönt bei Forderungen zum erhalt der weissen Staaten die Phrase von Rassismus und man würde doch angeblich andere Kulturen ausgrenzen.
Durch die Mischung der Kulturen mit fremden Kulturen aus Afrika und dem Orient wird jede einzelne Identität eines jeden Volkes zersetzt.
So sind linke dafür, die vielen ethnisch homogenen Kulturen vermischen zu wollen, ohne zu erkennen, dass sie so einen globalen Einheitsmenschen erschaffen, dessen Kultur weltweit nicht zu unterscheiden ist. In ihrem Irrglauben, die einzelnen Länder müssen multikulturell sein und Kulturen durchmischt werden, um Vielfalt zu fördern, sind die linken Globalisten also dabei die Identität der Kulturen weltweit zerstören.
Eine Kultur etabliert sich innerhalb von Grenzen und Territorien, auch das ist nur natürlich. Jedes Volk hat einen territorialen Anspruch, ob ihr wollt oder nicht. Ihr könnt dem Menschen nicht von heute auf morgen seine Natur absprechen und es mit wissenschaftlichem Fortschritt begründen. Wissenschaft baut immer auf den Gegebenheiten auf, die schon vorhanden sind
Wissenschaftlicher Fortschritt relativiert nicht die Wurzeln und die Abstammung der Menschen oder die tiefe Bedeutung von Kulturen, welche sich teils über Jahrtausende entwickelt haben.
Wer sich mit ernsthaften Statistiken auseinandersetzt, wüsste, dass die Kriminalitätsrate gewisser ethnischer Gruppen weit über jedem Durchschnitt liegt. Wer den Koran gelesen hat, wüsste, dass laut dieser Weltanschauung auch nur eine Annäherung an „westliche Werte“ eine Straftat wäre. Aber der linke schüchtert politisch korrekt mit leeren Phrasen und Schlagwörter jeden ein, der nicht sein Weltbild vertritt. Der liberale linke verbreitet Lügen und diffamiert jeden als Nazi, der seiner Gleichheitslehre widerspricht und unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen anerkennt.
Nein, es liegt sicher nicht nur an der Übersetzung. Die Lehren des Koran können auf verschiedenste Art interpretiert und in letzter Konsequenz umgesetzt werden. Warum bekämpfen sich Sunniten und Schiiten? Und schon diese Aussage, man habe lediglich Allahs Wort falsch interpretiert, ist so dekadent und überheblich wie jede andere abrahamitische Religion. Sie sind eine Pest.
Durch Kommunisten unterwandert, spielt die UNO bei der Migration weltweit eine entscheidende Rolle. Sie verherrlicht Migration, bekämpft die Nationen und arbeitet an einem weltweiten Schmelztiegel der Kulturen durch Multikulturalismus. Sie arbeitet an der Schaffung eines globalen Einheitsmenschen ohne Identität und Kultur.
Das kommunistische Gespenst fabrizierte die Lüge der „Globalen Einheit“, die Globalisierung der Gesellschaft, als Ziel des Kommunismus. Zu den Mitteln der Verbreitung gehören große politische, wirtschaftliche, finanzielle und kulturelle Operationen, die die Grenzen zwischen Nationen und Menschen auflösen.
Dies ist das im Kommunismus versprochene „Paradies auf Erden“, eine vermeintlich kollektive Gesellschaft ohne Klassen, Nationen oder Regierungen, basierend auf den Prinzipien „jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“.
Die multikulturelle Gesellschaft bedeutet eine Erosion traditioneller Werte und Kommunismus auf Schleichwegen. Die kulturelle Zersetzung ist dabei die Grundlage für den globalen Einheitsmenschen im Sinne des linken Sozialismus, des Bolschewismus.
Die multikulturelle Vorstellung verneint das Recht eines Volkes, in seinem Lebensraum ausschließlich seiner eigenen Lebensgestaltung Raum zu geben und bereitet den Bolschewisten und ihrem Weltstaat mit Menschen ohne Identität den Boden.
Völlig ausgeblendet werden die tatsächlichen Auswirkungen der multikulturellen Gesellschaft.
Es gibt in Deutschland Zonen, in denen Ausländer nach ihren eigenen Gesetzen und Lebensweisen in Parallelgesellschaften leben und dort Kriminalität vorherrscht durch die Strukturen ihrer Familienclans und ihr Stammesdenken. Diese „no-go-areas“ sind Schwerpunkte an Kriminalität, verursacht durch die Strukturen ihrer Familienclans. Die Migranten, welche sich uns wirklich angepasst haben, stellen eine Minderheit dar, welche sich aus Angst vor ihren Landsleuten von uns isoliert.
Hier handelt es sich um eine dreiste Landnahme von Gegengesellschaften, die jede Integration verweigern, die die tribalistische Kultur der Länder ihrer Ahnen ausleben, das staatliche Gewaltmonopol herausfordern und damit demonstrieren, dass sie sich alles herausnehmen können.
Das Problem entsteht schon, indem man die Leute überhaupt „ins Land holt“. Wer sich mit ernsthaften Statistiken auseinandersetzt, der erkennt unweigerlich, dass die Kriminalitätsrate gewisser ethnischer Gruppen weit über jedem Durchschnitt liegt. Wer auch noch das religiöse Grundsatzwerk der meisten Leute die aus dem Orient hierher kommen, gelesen hat, kommt zu der Erkenntnis, dass laut dieser Weltanschauung auch nur eine Annäherung an „westliche Werte“ eine Straftat wäre.
Es liegt sicher nicht nur an der Übersetzung. Diese religiösen Lehren können auf verschiedenste Art interpretiert und in letzter Konsequenz umgesetzt werden. Warum bekämpfen sich Sunniten und Schiiten? Und schon diese Aussage, man habe lediglich Allahs Wort falsch interpretiert, ist so dekadent und überheblich wie jede andere abrahamitische Religion.
Clanstrukturen und religiöse Sonderrechte sind ein Beweis für das Scheitern des Multikulturalismus. Die freiwillige Abschottung einzelner Volksgruppen in Deutschland sowie die Entstehung von aus Volksgruppen zusammengesetzter Banden in allen Einwanderungsländern gilt als eindeutiger Beweis für die Undurchführbarkeit echter „Multikulturalität”.
Tagtäglich leiden deutsche unter Rassismus durch Zuwanderer gegen Deutsche. Politik und Medien sehen bei dem Thema angestrengt weg und versuchen stattdessen der weißen Mehrheitsbevölkerung einen strukturellen Rassismus anzudichten, den es überhaupt nicht gibt. Ob als Minderheit an einer Berliner, Frankfurter, Kölner oder Duisburger „Problemschule“ in Stadtteilen und Bezirken in denen Zuwanderer in der Mehrheit sind, überall gibt es brutale Angriffe von Migranten auf Deutsche, welche meistens in der Unterzahl sind. In ganz Deutschland finden wir diese Form des Rassismus, welcher von antiweißen, linksextremen Rassisten noch befeuert wird.