Wegen der hohen Scheidungsrate waren sowjetische Gerichte in den 20er Jahren mit Prozessen zu Unterhaltsstreitigkeiten überlastet. Die Männer fanden viele Wege, um nicht zu zahlen, wie z. B. durch einen Arbeitsplatzwechsel, nach dem der Lohn anscheinend nicht mehr für Alimente reichte, oder einen Umzug, nach dem es sehr schwer war, den Mann wiederzufinden. Außerdem waren nach einem Jahrzehnt des Krieges, des Bürgerkriegs und des Roten Terrors die Männer knapp, was es ihnen leicht machte, nach der Scheidung eine neue Partnerin zu finden.
Währenddessen brach die Regierung ihr Versprechen, dass sie sich um die Kinder kümmern würde. In den Jahren 1926 – 1927 gab es Kindergartenplätze für nur 150.000 Kinder – einen Bruchteil der 10 Millionen Kinder in der Sowjetunion. Zu dieser Zeit sagte Wera Lebedewa, die Leiterin des Ministeriums für Mütter- und Kinderschutz und eine Organisatorin der Hilfszahlungen der „Rockefeller Foundation“ an die Sowjetunion:
„Die schwache eheliche Bindung und die Scheidung schaffen Massen von alleinerziehenden Frauen, die die Last des Sorgerechts alleine tragen. Stellen Sie sich eine solche Frau vor, ohne Unterstützung von ihrem Mann, mit einem Kind, entlassen wegen Stellenabbaus und aus der Gemeinschaftswohnung geworfen […], ohne die Möglichkeit, weiter für sich selbst zu sorgen.“
Margret Sanger gründete Kliniken für Geburtenkontrolle, initiierte den ersten Weltkongress für Bevölkerungskontrolle in Genf 1927, stieß die Massenbewegung „freie Sexualität“ an, finanzierte die Forschung zur Entwicklung der Anti-Baby-Pille und kämpfte mit unglaublicher Zähigkeit für deren Einführung. Am Leben von Margret Sanger wird offenbar, dass sie die Gender-Ideologie bewusst als Waffe zur Durchsetzung ihrer unmenschlichen rassistisch-eugenischen Ziele eingesetzt hat! Margret Sanger wurde als enge Vertraute der Rockefeller Familie durch diese unterstützt und gefördert. Diese Familie unterstützte auch den Vater der Frühsexualisierung Alfred C. Kinsey. So wurden sowohl die Frühsexualisierung der Kinder als auch Eugenik und Rassenlehre aus der gleichen Quelle finanziert, gefördert und vorangetrieben!
Der Fluss des Geldes führt somit zu einer Quelle, aus der Kräfte entspringen, die gegen das Leben und die gesunde Entwicklung von Kindern arbeiten. Zu welchem Zweck der Feminismus, die Frühsexualisierung und die Gender-Ideologie massiv finanziell unterstützt und über die Massenmedien propagiert wurden, zeigt ein Zitat des Multimilliardärs Nicholas Rockefeller:
„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde dadurch die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für eine angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“
Wer tiefer in die Kolonialgeschichte Großbritanniens eindringt, stößt vielleicht auf den Namen der British East India Company, die eine elitäre Machtgruppe war, der es möglich gewesen ist, erstaunliche Ereignisse zu arrangieren. Man beabsichtigt, in den Vereinigten Staaten den Sozialismus zu etablieren, und zwar mit dem Zweck der Abschaffung der Verfassungen der Bundesstaaten und auch der US-Bundesverfassung. Eines der bemerkenswertesten Ereignisse, welches durch die British East India Company hervorgebracht wurde, war die Etablierung des Sozialismus als politisches System.
Die Fabian Societywar ein Produkt der East India Company (EIC). Die sozialistische Fabian Society von London und ihre Führer, Beatrice und Sydney Webb, Annie Besant, G. D. H. Cole, Ramsey McDonald, Bertrand Russel, H. G. Wells, Thomas Davidson und Henry George, dessen Mutter von der großen Pratt-Familie aus Philadelphia – die wiederum dem American Liberal Establishment angehörte – stammte, verdankten ihre Postition „der Firma“. Die Pratt-Familie war eng mit dem „Handel“ der East India Companyverbunden und hielt bedeutende finanzielle Anteile an dem Rockefeller Standard Oil-Imperium.
Beatrice und Sydney Webb gründeten 1895 die London School of Economics, die von einigen der wichtigsten Figuren britischer und amerikanischer Politik in Wirtschaft und Regierung besucht wurde. Unter den ausgezeichneten Absolventen befand sich auch David Rockefeller, zuerst Präsident des National Republican Club, Vorsitzender der Rockefeller Standard Oil Company und der führende Finanzier des berüchtigten Institute for Pacific Relations (IPR), das ein Zweig der British East India Company und des Komitee der 300 war und die Finanzierung der japanischen Attacke auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 lieferte. Er war ebenfalls der Mentor von George Herbert Walker Bush und John F. Kennedy.
Eine entscheidende Bilderberg-Personalie, in der sich nachweislich die westlichen und kommunistischen Pläne für eine Weltregierung vereinigen, wurde bisher noch sträflich vernachlässigt: Der US-Bankier David Rockefeller. Die drei Vorsitzenden der Trilateralen Kommission Georges Berthoin von Frankreich (L), David Rockefeller von USA (C) und Isamu Yamashita von Japan (R) lachen am 21. April 1990 während einer Pressekonferenz vor der Eröffnung der Jahreskonferenz. Die Trilaterale Kommission ist eine nichtstaatliche, politikorientierte Gruppe von Bürgern aus Westeuropa, Nordamerika und Japan, die gegründet wurde, um die Zusammenarbeit zwischen den industrialisierten Gebieten der Welt zu fördern.
Die Rockefeller-Familie war und ist wahrscheinlich immer noch eine der Schnittstellen zwischen dem Weltmachtstreben der zwei Grossmächte USA und Russland. Nach der Gründung der US-Zentralbank Federal Reserve, die letztlich bis heute (noch) den globalen Finanzmarkt steuert und in deren Etablierung die Familie über Senator Nelson Aldrich (Schwiegervater von John D. Rockefeller Jr.) federführend eingebunden war, unterstützten die Rockefellers durch ihre Banken die bolschewistische Revolution in Russland 1917 und hielten danach das marode System des Kommunismus durch technologische Transfers weltweit am Leben. Auch aus seiner Sympathie für den Kommunismus machte David Rockefeller keinen Hehl. Er wurde 1973 in Rotchina empfangen, während Maos Kulturrevolution noch auf Hochtouren lief. Im Time Magazine konnte er sich vor Begeisterung kaum zurückhalten:
„Was auch immer der Preis für die chinesische Revolution gewesen sein mag, hat sie doch offensichtlich nicht nur eine erfolgreiche und mehr an ihrer Aufgabe orientierte Verwaltung hervorgebracht, sondern auch eine hohe Moral und Zielbewusstsein der Gemeinschaft zur Folge gehabt. […] Das soziale Experiment in China unter der Führung des Vorsitzenden Mao ist eines der bedeutendsten und erfolgreichsten der Geschichte.“
Falls manchem in Vergessenheit geraten ist, was Rockefeller mit „Preis“ meinte: Mindestens 45 Millionen Menschen kamen während Maos größenwahnsinnigem Experiment des „Großen Sprungs“ ums Leben.
Die Idee zur Gründung der Trilateralen Kommission hatte niemand anderer als der berüchtigte US-Geostratege Zbigniew Brzezinski. So schrieb Die ZEIT 1977:
„Brzezinski und Rockefeller trafen sich […] bei einer Bilderberg-Konferenz, jener Institution, wo die Führungseliten Westeuropas und Amerikas schon zwei Jahrzehnte lang das ungehemmte Debattieren über kritische gemeinsame Probleme eingeübt hatten. Auf dem Rückflug verdichteten sie ihre Gedanken zu dem Entschluss, ein auf Japan erweitertes Bilderberg zu gründen.“
Der wie David Rockefeller 2017 verstorbene Politikstratege Zbigniew Brzezinski, 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter (auch ein Mitglied der TK), galt in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem als radikaler Vorantreiber des US-Imperiums und entschlossener Kämpfer gegen das kommunistische System im Kalten Krieg. Doch genau wie David Rockefeller äußerte sich Brzezinski nicht so negativ über die Ideologie der Sowjetunion, wie man meinen mag. In seinem Buch „Between Two Ages“ erläuterte er 1970 aus seiner Sicht die „vier Phasen der Menschheit“.
Die erste Phase wäre die religiöse, die zweite die nationalstaatliche gewesen, die wir beide zum Glück überwunden hätten. Die dritte, die marxistische Phase, wäre äußerst wichtig gewesen und die vierte, die ideale, in der wir uns mittlerweile befinden, sei die Phase des „rationalen Humanismus“. Über die marxistische Phase schrieb er:
“Nationalismus erhöhte die Selbstwahrnehmung der Menschen (Anm.: im Vergleich zur religiösen Phase) nur teilweise.”
Er mobilisierte sie aktiv, aber versagte dabei, ihre kritischen Fähigkeiten herauszufordern; es war mehr ein Massenvehikel für menschliche Leidenschaften und Fantasien als ein konzeptioneller Handlungsrahmen, der es möglich machte zu analysieren und dann ganz bewusst die Realität neu zusammenzustellen. Das ist der Grund, warum der Marxismus eine weitere vitale und kreative Phase in der Reifung der universellen Vision des Menschen war. Berichte des Weltklimarates entfernen Aussagen über Unsicherheitsfaktoren.
Kurz bevor der Weltklimarat 1995 seinen Zweiten Sachstandsbericht veröffentlichte, erhielt Dr. Frederick Seitz, ein weltbekannter Physiker, ehemaliger Präsident der National Academy of Sciences und Präsident der New Yorker Rockefeller University, eine Kopie des Berichts. Seitz entdeckte später, dass der Inhalt des Berichts nach der wissenschaftlichen Überprüfung und vor der Drucklegung weitgehend verändert wurde. Alle Unsicherheiten an einem durch menschliche Aktivitäten verursachten Klimawandel wurden beseitigt.
Seitz‘ Artikel im Wall Street Journal lautete: „In meinen mehr als 60 Jahren als Mitglied der amerikanischen Wissenschaftsgemeinschaft habe ich noch nie eine bestürzendere Verfälschung des Begutachtungsprozesses erlebt als die Ereignisse, die zu diesem IPCC-Bericht führten.