Wir leben in einem politischen System, welches den Parteien alle Macht einräumt, während die Demokratie dabei auf der Strecke bleibt. Wahlen haben heute alle eines gemeinsam: Sie ändern nichts.
Weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister.
An die Stelle der feudalen Gesellschaftsstruktur ist die plutokratische getreten: nicht mehr die Geburt ist maßgebend für die soziale Stellung, sondern das Einkommen. Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.
Wer heute noch Konservative, Sozialdemokraten, Christdemokraten, Liberale oder sonstige Parteien wählt, der gibt seine Stimme der internationalen Bande und ihren Organisationen, die seit Jahrzehnten alle regierungsfähigen Parteien unterwandert hat und deren Parteispitzen kontrolliert um ihre globalen Ziele durchzusetzen.
Es handelt sich bei Wahlen um reine Scheingefechte, bei denen die beteiligten Akteure sehr genau darauf achten, die wirklich brennenden Fragen zu umgehen und die Wählerschaft von den wahren Verursachern der derzeitigen Probleme abzulenken. Unter dem Deckmantel einer sogenannten „wehrhaften Demokratie“ regiert ein oligarchisches Parteienkartell, welches wirkliche Veränderungen und Reformen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindert.
Würden die Wahlen etwas verändern, wären sie schon längst verboten. Der Selbstschutzmechanismus des bestehenden Systems verhindert nämlich echte Reformbewegungen. Diese Clique aus Politikern, Hochfinanz und Medienmachern hat das ganze System in der Hand.
Destruktive innenpolitische Kräfte (sogenannte Parteien) haben in Kollaboration mit internationalen Organisationen begonnen, die nationalen Ordnungsstrukturen und die gesellschaftlichen Werthaltungen zu zersetzen und zu zerstören.
Ein Blick auf die Hintergründe der Parteien zeigt, dass dort vor allem irgendwelche Vereinigungen und Organisationen das Sagen haben, die oftmals auch parteiübergreifend agieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist die „Atlantik-Brücke“. Auch andere Lobbygruppen haben längst schon ihren Einfluss gesichert. Egal ob CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und inzwischen auch schon die Linke und die AfD, diese Netzwerke haben sich überall hin ausgebreitet.
NATO, Europäische Kommission, UNO, Internationale Währungsfonds – Organisationen, die von niemandem je gewählt wurden, die aber trotzdem enormen politischen Einfluss ausüben und die undemokratische Abkommen wie TTIP überhaupt erst möglich machen. Alles nach dem Wunsch globaler, multinationaler Konzerne, deren Interessen über nationale Gesetze und Gerichte gestellt werden.
Diese Netzwerke dirigieren die Parteien und ihre Politik natürlich mit der Bevorzugung der eigenen Interessen.
Von den Anhängern der Frankfurter Schule bis zu der grünen Umweltbewegung „Global Greens“ und ihren Parteien sowie der Fabianischen Gesellschaft (britische sozialistische intellektuelle Bewegung) und den Parteien „Die Linke“ und der SPD sogar in der CDU findet man heute Verbindungen zu so ziemlich vielen kommunistischen Organisationen.
Wir leben in einem politischen System, welches den Parteien alle Macht einräumt, während die Demokratie dabei auf der Strecke bleibt. Das politische System der repräsentativen Demokratie ist ein Hort von Vetternwirtschaft, Korruption, Misswirtschaft und Betrug am Volk. Nur mit direktdemokratischen Zusätzen alleine wird dieses System nicht aufzubrechen sein.
Die politischen Parteien haben sich verselbstständigt. Lobbyismus, legalisierte Korruption werden vom etablierten politischen System mehr betrieben als jemals zuvor. Eine wirkliche Systemänderung darf man von diesen nicht erwarten. Jeder Versuch, echte Veränderungen zu erreichen, hat den Ausschluss der Partei aus der Politik zur Folge.
Der Kommunismus und seine Globalisierung sowie der Neomarxismus mit Multikulturalismus, als auch die deswegen geförderte Massenmigration und daraus entstehende Islamisierung stellen eine existenzielle Bedrohung für unsere Zivilisation und für unser Volk dar. Das Zentralbanksystem mit seinen Zinsen und dem ungedeckten Giralgeld, welche uns ausbeuten und ausplündern.
Dies alles sind die Probleme unserer Zeit, welche von den Parteien nie in Tiefe und Detail angesprochen werden. Die etablierten Parteien sind unfähig geworden die Interessen des Volkes zu vertreten und durchzusetzen!
Es ist eine klassische Methode der Kampagnen der Kommunisten, einen Teil der Massen anstacheln, damit sie den anderen Teil hasst und verfolgt. Die bekannte Formel „95% zu 5%“ zur Einteilung der Klassen ist so entstanden. In den verschiedenen Kampagnen der Kommunisten kam diese Methode umfassend zur Geltung und sie wird kontinuierlich weiterentwickelt. Diejenigen, die den 95 % zugeordnet werden, bleiben verschont, diejenigen aber, die unter die verbleibenden 5 % fallen, werden zum zu bekämpfenden Klassenfeind.
Aus dieser Angst heraus und um sich selbst zu schützen, streben die Menschen danach, diesen 95 % anzugehören. Es ist daher allgemein üblich geworden, dass man denjenigen, die in den Brunnen gefallen sind, Steine nachwirft.
Keiner der als „rechtsgerichtet“ Verurteilten hatte vorgeschlagen die Demokratie zu stürzen. Alles, was sie angeboten hatten, waren lediglich konstruktive Kritik und Vorschläge. Jedoch genau wegen dieser Vorschläge verloren Zehntausende von Menschen ihre Freiheit und Hunderttausende von Familien leiden darunter.
Wer eine ausgeprägte Meinung hat, wer oder was politisch korrekt ist, hat das Recht, politisch unkorrekte Meinungen aus einer Debatte auszuschließen, also intolerant gegenüber Andersdenkenden zu sein. Ein totalitäres Rezept, um Andersdenkenden das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen, wie wir es heute nahezu täglich bei politischen Debatten in Deutschland erleben müssen.
Vor diesem Hintergrund kommt die Indoktrinationsmaßnahme namens „Demokratiefördergesetz“ daher. Gegen die Bedingungen dieses „Gesetzes zur Stärkung und Förderung der wehrhaften Demokratie“ sieht der einstige Radikalenerlass wie eine liberale Sternstunde der deutschen Geschichte aus.
Der Linksstaat definiert selbst, wer demokratie- und damit existenzberechtigt ist und wer sich der sogenannten „Zivilgesellschaft“ zurechnen darf, und alle anderen Unterliegen der neu zwischen SPD und Union ausgehandelten „Extremismusklausel“. Die bestimmt, dass niemand gefördert werden darf, „ der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unseres Landes ablehnend gegenübersteht„.
Konkret heißt es in dem Gesetzentwurf weiter, dass „Antragsteller bereits anlässlich der Beantragung sich in gesonderter schriftlicher Form zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland bekennen“ müssen.
Viel mehr als Schall und Rauch jedoch ist dieses Bekenntnis nicht – denn es wird denen nicht abgenommen, die es verinnerlicht haben, weil sie bereits als „rechtsextreme“ oder „Nazis“ vorabetikettiert sind (siehe als Beispiel die Querdenker, die nichts als die Gültigkeit von verbrieften Grundrechten monieren), während es zugleich ausgerechnet denen abgekauft wird, die sich offen zu kommunistischen und verfassungsfeindlichen Zielen bekennen (man betrachte hierfür nur diverse Teilnehmerverbände von „unteilbar“ oder im „Kampf gegen Rechts“).
Noch schlimmer und missbräuchlicher als bisher dürfen sich künftig also Aktivisten und Radikale des linken und linksmilitanten Spektrums als wehrhafte Verfechter der „Demokratie“ feiern und staatlich fördern lassen, während all jene, die der hauch des Konservatismus umweht, fortan als Antidemokraten oder solche von zweifelhafter staatsbürgerlicher Gesinnung zur Sau gemacht werden dürfen.
Förderwürdig sind darüber hinaus spaltarische und verhetzende Organisationen wie die Kahane-Stiftung oder notorische Antifa-Verbündete, während die politische Mitte zunehmend kriminalisiert und marginalisiert wird.
Es ist ein Belohnungs- und Bestrafungs-gesetzes für Gesinnungs-rechtschaffene und ihre Gegner. Es ist ein Generalverdacht gegen Gruppierungen, die der Regierung dann womöglich nicht „demokratiekonform“ genug sein könnten. „Gefördert“ wird hier nicht die Demokratie, sondern ihre Beseitigung – indem nur noch die als Demokraten gelten dürfen, die die Regierung als solche akzeptiert.
Während Hassreden gegen auch nur Konservative ansichten in öffentlich-rechtlichen Talkshows kein Problem darstellt, wird künftig „Hass im Netz“ – und alles, was darunter fällt – von staatlich gepamperten NGO’s stellvertretend bekämpft.
Der Kommunismus verschafft den Menschen kleine Vorteile, um sie später dazu anstacheln, andere zu bekämpfen. Der Kommunismus verschafft den Menschen kleine Vorteile, um sie später dazu anstacheln, andere zu bekämpfen. Folglich verschwanden Mitgefühl und Tugend. Die kommunistische Utopie ist in Wirklichkeit eine schöne Umschreibung für die Besitzergreifung durch gewalttätiges Plündern.
Wer auch immer Meinungsverschiedenheiten mit dem sogenannten Mainstream, besonders mit den Behörden hat, wird als Gegner der Republik eingestuft. Diese Gegner werden von der Republik oftmals konstanter Kritik unterworfen oder zum Klassenfeind, dem Feind der Republik erklärt.
Doch die etablierte Politik ändert nichts an diesen Ursachen und hantiert an Symptomen herum dessen Ursache beseitigt werden muss, damit das deutsche Volk endlich in Freiheit leben kann. Jede dieser unzähligen Parteien wird finanziert von Lobbyisten, die nicht das Wohl des Volkes im Sinn haben, denn den Kern der Probleme sprechen diese Parteien nie an.
Kritische Geister lässt man zwar einige Zeit lang innerhalb der eigenen Partei zu, da solche Leute ja zumindest kurzfristig Wähler binden können, doch durchsetzen werden sich grundlegende kritische Ideen nicht.
Diese Parteien werden kontrolliert von einer kleinen Gruppe internationaler Plutokraten mit ihren Banken und Organisationen. Politiker sind in diesem Spiel nichts anderes als Marionetten der Finanzindustrie. Ihre Aufgabe besteht darin, die wirklichen Probleme zu verschleiern und den Menschen durch Ablenkungsmanöver auf Nebenschauplätze Sand in die Augen zu streuen, damit diejenigen, die vom gegenwärtigen System profitieren, das auch in Zukunft ungehindert tun können.
Diese Parteien sind ein einziges Kartell mit eigenen Aufnahmebedingungen. Wer sich entsprechend korrumpieren lässt, den politischen Wettbewerb eher als harmloses Geplänkel betrachtet und das Spiel der Plutokraten mitspielt, darf dafür auch am von den Steuerzahlern finanzierten System das Geld abschöpfen.
Durch diese politische Clique wird die Gesetzgebung Schritt für Schritt total dem Raubtierkapitalismus der Banken und Konzerne unterworfen .
Das Parteiensystem hat sich zu einem feudalen Herrschaftssystem entwickelt. Es wird zentralistisch verwaltet und mit Medienpropaganda gerechtfertigt. Neue Parteien können zwar aus dem System hervorstechen, werden sich im Laufe der Zeit jedoch dem System anpassen oder sie werden bedeutungslos, aber sie können die Struktur selbst nicht verändern. Wer Zukunft will, muss eine Lösung außerhalb des Parteiensystems suchen.
Auf politischer Ebene agiert man ebenso als Kartell, welches unliebsame Konkurrenz mit aller Härte bekämpft. Zu spüren bekamen es damals die Grünen, die gegen die Dreierclique von Union, SPD und FDP antraten. Doch schon wenige Jahre später hatte man sich an die neue Partei gewöhnt und in das Kartell aufgenommen – Parteistiftung inklusive. Auch nach der Wende, als dann die PDS hinzu kam, die heute unter dem Namen „Die Linke“ existiert, wurde sie lange Zeit ausgegrenzt. Heute stellt sie genauso wie zuvor die Grünen einen Ministerpräsidenten und ist ein teil dieser Plutokratie.
Die Partei der neurechten und konservativen AfD, die ja nur das Programm der ehemals konservativen CDU übernommen hat, wird enden wie die anderen Oppositionsparteien zuvor. Nach anfänglicher Ausgrenzung durch das bestehende Kartell folgt dann die sukzessive Akzeptanz samt Einbindung in das herrschende System – Parteistiftung inklusive. Es ist zu erwarten, dass die Alternative für Deutschland (AfD) einen ähnlichen Weg beschreiten wird, wie andere Parteien auch.
Ohne eine grundlegende politische Reform, eine Revolution von unten, wird dieses System der Staatsparteien im Parteienstaat weiter existieren und den weltfremden politischen Moloch bis in den Untergang Deutschlands fortführen. Eine Parteiendiktatur, die sich nicht um die Interessen der Bevölkerung kümmert, sorgt für ein gewisses politisches Desinteresse bei Leuten, die das System aufgegeben haben, die dann eben in der verstärkten Wahl von angeblichen oder tatsächlichen Protestparteien mündet.
Doch wenn diese Protestparteien in Regierungsverantwortung kommen, dann passen sie sich diesem Spiel der etablierten Parteien ebenfalls an oder versinken in der Bedeutungslosigkeit wie viele andere Parteien.
Immer sichtbarer wird für Beobachter des Zeitgeschehens die schleichende Transformation parlamentarischer Demokratien in Richtung autoritärer Systeme. Organisationen, die sich ausschließlich Kapitalinteressen verpflichtet fühlen, schaffen suprastaatliche Strukturen, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Vom Volk gewählte politische Repräsentanten sehen sich zu Handlangern der ökonomisch Mächtigen degradiert, viele von ihnen vollziehen den Schulterschluss mit ihnen.
Wir haben ein sehr großes und inzwischen existentielles Problem mit einer an Verkommenheit, Niedertracht, Arglist kaum noch zu übertreffenden und von uns allen auch noch zu allem Unglück teilweise zwangsfinanzierten Polit- und Medien-Mafia, deren Mitglieder ausschließlich im Interesse der Machtelite agieren.
In einem echten Staat sollte die Politik in den Händen des Volkes liegen, doch in Wirklichkeit konzentriert sich die Macht in der Politik bei einer internationalen Clique von Verbrechern.
Zur Zeit hat es in ganz Europa kaum eine Regierungspartei oder große Oppositionspartei, die nicht von den Interessen der neoliberalen Machtelite unterwandert wurde und die Politik im Namen der Finanzoligarchie dominiert. Der Wähler der Parteien wird von seinen Parlamentariern nicht vertreten.