Das, was sich derzeit in unserem Land abspielt, ist ein Kulturkrieg. Die Gesellschaft ist durch marxistische Ideen zersplittert wie noch nie. Dass sich nun die Kluft zwischen liberalen-weltbürgerlichen und völkisch-nationalistischen Blöcken weiter vertiefen wird, ist eine unbestreitbare Tatsache, die schon lange zu beobachten ist. Es ist eine Polarisierung, die auf der ganzen Welt zu beobachten ist.
Der Kulturkampf wird institutionalisiert und was einem sich stetig verengenden Korridor des Milieus egalitärer Vordenker nicht in den Kram passt, wird für extremistisch erklärt – wobei es nach links überhaupt keine Grenzen gibt.
Unsere deutsche Kultur, Schriftsteller und Philosophen, deutsche Musiker, bildende Künstler und Architekten, in jüngerer Zeit auch deutsche Designer und Filmemacher haben einen entscheidenden Anteil an der Historischen Entwicklung Europas. Unsere Kultur ist unsere Identität und eine Voraussetzung für die zukünftige Entwicklung von Deutschland.
Eine Gesellschaft in Unterdrücker und Unterdrückte einzuteilen, um für Kampf, Befreiung und Gleichheit einzutreten, ist genau das, worum es beim Kommunismus geht. Der traditionelle Marxismus klassifiziert Gruppen nach ihrem wirtschaftlichen Status, während neomarxistische Bewegungen die Menschen nach Geschlecht und Hautfarbe unterteilen. Dies nennt sich Identitätspolitik.
Frauen gegen Männer. Schwarze gegen Weiße. Homos gegen Heteros. Transgender gegen Homos. Wer sich heute im Raum der veröffentlichten Meinung bewegt, gewinnt den Eindruck, dass ein veritabler Kulturkampf tobt. Dabei steht nicht mehr Partei gegen Partei, den Wettkampf politischer Ideen und Programme hat man längst aus den Augen verloren. Vielmehr ist es so, als wäre die Gesellschaft buchstäblich in verschiedene Stämme zerfallen. In welcher Sippe man sich wiederfindet, entscheidet man nicht selbst. Klar ist nur: Die neuen Kollektive stehen sich feindselig gegenüber.
Der Marxismus der Frankfurter Schule hat sich aber nicht allzu weit von der marxistischen Orthodoxie entfernt. Die marxistische Verelendungstheorie, in deren Zentrum die Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die herrschende Bourgeoisie steht, wird z.B. bei Horkheimer durch die angebliche Herrschaft der Technik über den Menschen abgelöst. Demnach sei der Mensch in der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft von der Technik versklavt.
Der gesamte technische Fortschritt könne nur als ein unendlicher Prozess der Entmachtung begriffen werden. Nach Adorno sei diese zwangsläufige Entwicklung auch historisch belegbar, wonach der Mensch am Anfang durch Einsatz von Technik sich erfolgreich von den Naturgewalten emanzipiert habe.
Je mehr er sich aber positiv-dialektisch von der Natur emanzipieren wollte, umso mehr geriet er (negativ-dialektisch) unter die Herrschaft und Sklaverei der Technik, zu finden in Horkheimers und Adornos 1944 veröffentlichten Buch „Die Dialektik der Aufklärung“. Mit dieser „Geburtsstunde“ der Umweltbewegung wird die altmarxistische These von der angeblichen Unterdrückung der Arbeiterklasse im Kapitalismus auf die Umwelt übertragen.
Die vom westlichen Feminismus befürwortete Geschlechtergleichstellung fordert Ergebnisgleichheit bei Frauen und Männern statt Chancengerechtigkeit. Diese soll durch Maßnahmen wie Geschlechterquoten, finanzielle Kompensation und gesenkte Standards erreicht werden. Ungeachtet unterschiedlicher Qualifikation eines jeden Menschen und seinen Fähigkeiten, soll das Ergebnis das gleiche sein um eine eingebildeten Unterdrückung zu bekämpfen und letztlich kommunistische Ideen der absoluten Gleichheit zu fördern, die Prüfungsergebnisse oder das Gehalt gleich zu machen obwohl die Leistung unterschiedlich ist.
Der Kulturkampf ist Thema unserer Zeit.
Im Kulturkampf der heutigen Zeit zwischen Moderne und Tradition prallen nicht nur unterschiedliche Werte aufeinander, sondern ganze einander ausschließende Weltanschauungen.
Der Kulturkampf wird durch Propaganda und Massenzuwanderung angeheizt. Die gezielte Zerstörung und Unterwanderung von Staaten und Gesellschaften durch die internationalen Elemente der Bolschewisten bei der gleichzeitigen Stigmatisierung und Strafandrohung bei Widerstand gegen die organisierte Zerstörung ist Täglich spürbar an staatlich geförderten Strafen für Hass und Hetze in den sozialen Netzwerken.
Die Leitmotive der klassischen Literatur werden anhand kritischer Theorie, Kulturwissenschaft, Identitätspolitik und politischer Korrektheit neu interpretiert. Wissenschaftler forschen mit Begeisterung nach verstecktem Rassismus und Sexismus in Shakespeares Stücken, nach den angeblichen homosexuellen Neigungen zwischen den Charakteren und so weiter. Sie unterstellen ihnen diese Dinge und zerstören damit die klassischen Werke.
Studenten, die mit dieser Art geistiger Einstellung erzogen wurden, finden die edlen Charaktere, großartigen Handlungen und moralischen Lektionen, die in den Klassikern dargestellt sind, schwer zu glauben. Sie gewöhnen sich stattdessen an, sie in einem negativen und zynischen Licht zu sehen. Neben der Vernichtung der materiellen Verkörperungen von Religion und Kultur hat der Kommunismus alle seine Möglichkeiten ausgeschöpft, um die geistige Identität der Menschen, die sich auf Glauben und Kultur gründet, zu zerstören.
Während sich die Linke weltweit für das Bewahren autochthoner Kulturen, wie der amerikanischen Ureinwohner oder der Aborigines in Australien, einsetzt, hat sie der abendländischen Kultur den Kampf angesagt.
Die Glanzstunden der Geschichte, wissenschaftliche Errungenschaften oder musikalische und literarische Meisterleistungen werden ausgeblendet und der Vergessenheit zum Fraß dargeboten. Man suhlt sich mehr als zufrieden in Selbsthass und Selbstverleugnung.
In der traditionellen literarischen Bildung geht es in den Klassikern vor allem um den Glauben an Gerechtigkeit, Loyalität, Mut, universelle Liebe, die Bereitschaft, sich für andere aufzuopfern und andere moralische Werte. Im geschichtlichen Bereich standen wichtige historische Ereignisse im Mittelpunkt, die den Aufbau und die Entwicklung der eigenen Nation und ihre fundamentalen Werte betrafen.
Da die klassischen Werke der westlichen Literatur fast alle von weißen europäischen Männern geschrieben wurden, erhoben die Linken die „Fahne“ der Multikulturalität und des Feminismus und bestehen nun darauf, dass auch Literatur von Frauen und von Menschen verschiedener Hautfarbe und anderen gelesen werden müsse.
Im Geschichtsunterricht wird der historische Weg eines Landes bevorzugt in einem düsteren Licht dargestellt, voll von Sklaverei, Ausbeutung der Frauen und anderen Minderheiten. Es geht nicht mehr darum, sich an das traditionelle Erbe zu erinnern, sondern ein Schuldgefühl gegenüber Frauen und Minderheiten zu vermitteln.
Das Ergebnis ist, dass Generationen von Schülern vom Ursprung ihrer Kultur getrennt wurden, vor allem von dem Wertesystem, das aus dem religiösen Glauben einer Kultur stammt und durch diese Kultur weitergegeben wird.
Die Kultur jeder einzelnen Nation entstammt vielen Generationen von Ahnen aus der eigenen Gemeinschaft, die ihre Ideale, Werte und Anschauungen auf die nächste Generation übertragen hat und damit den Erhalt ihrer Identität ihres Wesens und ihres Schaffens forderten. Diese Kultur kann vielfältig und unterschiedlich sein, aber darf nicht mit Fremden gemischt werden. Das Vermischen von Kulturen bedeutet die Zerstörung der Verbindung zwischen der Nation, zu der die Kultur gehört, und den Ahnen, die sie erschaffen haben.
Heute hat der Verrat an den eigenen Werten, an den Prinzipien der deutschen Lebensart (in all ihren unterschiedlichen Ausprägungen) Hochkonjunktur. Am anschaulichsten erkennbar ist dies zum Beispiel daran, dass angebliche Humanisten und Feministen (per se politisch im linken Spektrum angesiedelt) der Einwanderung Muslimen positiv gegenüberstehen, die von archaisch anmutenden gesellschaftlichen Normen geprägt sind. Zwangsheirat, Kinderehe, Ehrenmord, Niqab und Geringschätzung alles „Unmuslimischem“ inklusive.
Die krankhafte destruktive Abnormität im linken Selbsthass auf die Eigene Zivilisation zeigt sich an der Tatsache, dass unsere Völker und Kulturen ja beispielhaft erfolgreich waren und derzeit immer noch sind und politisch daran gearbeitet wird Rückschritte in Zivilisation und Schaffenskraft einzuleiten und weniger leistungsfähige Menschen ins Land zu holen welche uns langfristig ersetzen.
Hier geht es um die menschenverachtende Machtpolitik, welche im Namen des Kommunismus indigene Völker zerstört.
Wegbereiter für den neuen Kommunismus sind die linken und Grünen und deren mediengestützte und „NGO“-befeuerte Dauer Kampagne für einen neuen neo sozialistischen Weg in uralte „Gleichmacherei“ und verquaste staatliche „Divers-Gerechtigkeit“. Die Grünen entwickelten sich aus einer linken Protestbewegung radikaler Gruppen zu einer parlamentarischen Kraft, die ihren Ursprung in linksextremen Kaderorganisationen nie wirklich ablegen konnte.
Der „Maoismus“ im neuen Gewand ist die alte Kulturbarbarei geblieben. Menschen sind Masse und die muss erzogen und umerzogen und mit hartem Kurs gesteuert werden. Dazu gehört die Zerstörung kultureller Wurzeln und die Beseitigung von Traditionen. Das freie, unabhängige und souveräne Volk und die Gemeinschaft, die es bildet, ist auf dem Rückzug, seine höchste Symbolik, die Würde und der Stolz seiner Kultur, wird nun systematisch geschreddert.
Kein Volk der Erde außer den Deutschen ist so geistesgestört, die natürliche Dominanz der angestammten Kultur auf dem eigenen Staatsgebiet zum Übel zu erklären. Dass in den meisten Staaten der Erde die Angehörigen des eigenen Staatsvolkes, die im Land gesprochenen Sprachen und einheimisch verbreitete Vor- und Familiennamen in der Mehrheit sind, und zwar ebenso sicht- wie hörbar, ist eine Trivialität.
In Deutschland ist dieser eigentliche Normalfall in vielen Gesellschaftsbereichen schon nicht mehr gegeben. Man denke nur an Schulklassen, bei denen indigene Kinder in der absoluten Minderheit sind, oder komplette Stadtviertel, die fast ausschließlich von Zuwanderern bewohnt werden.
Diese Ausnahmen, die Zeichen von Ghettobildung und Segregation sind und damit eine Fehlentwicklung repräsentieren, sollen zur neuen Norm gemacht werden und auch dort zum Regelfall werden, wo noch die angestammte Bevölkerung die Mehrheit stellt. Folglich sind es genau jene linken, die einen aktiven Umbau der Bevölkerung durch Multikulturalismus in allen Segmenten propagieren.
Der Kommunismus nutzt die Globalisierung also, um die traditionelle Kultur und die moralischen Werte auf umfassende Weise zu verändern und zu zerstören.
Dazu gehört auch der Einsatz von Industrieländern, globalen Unternehmen und internationalen Institutionen. Der Kommunismus nutzt sein Versprechen, ein Paradies auf Erden zu erschaffen, um eine atheistische Vorstellung vom „sozialen Fortschritt“ zu etablieren; er nutzt den Materialismus, um das spirituelle Streben, einschließlich des Glaubens an das Göttliche und die Religion, zu untergraben, um es der kommunistischen Ideologie zu ermöglichen, sich in allen Bereichen auszubreiten.
Die Ausbreitung des Kommunismus besteht in den Lebensbereichen Politik, Wirtschaft, Bildung, Philosophie, Geschichte, Literatur, Kunst, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaft und sogar Religion.
Wie ein Krebsgeschwür beseitigt der Kommunismus mit seinen Metastasen andere Überzeugungen, einschließlich des Glaubens an Gott. Der Reihe nach zerstört er die nationale Selbstständigkeit und Identität sowie die moralischen und kulturellen Traditionen der Zivilisation und führt den Menschen in die Zerstörung.
In dem kurzen Zeitraum von etwas mehr als hundert Jahren nach dem Aufkommen des Kommunismus auf der globalen Bühne ist die Zivilisation bereits in großer Gefahr, da traditionelle Kulturen in großem Umfang untergraben und zerstört wurden.
Die traditionelle Kultur ist die Wurzel der menschlichen Existenz, eine wichtige Garantie für den Menschen, moralische Standards zu wahren.
Eine Kultur etabliert sich innerhalb von Grenzen und Territorien, auch das ist nur natürlich. Jedes Volk hat einen territorialen Anspruch. Man kann dem Menschen nicht von heute auf morgen seine Natur absprechen und es mit wissenschaftlichem Fortschritt begründen. Wissenschaft baut immer auf den Gegebenheiten auf, die schon vorhanden sind.
Wissenschaftlicher Fortschritt relativiert jedoch nicht die Wurzeln bzw. die tiefe Bedeutung von Kulturen, welche sich teils über Jahrtausende entwickelt haben.