Heutzutage wird die Meinungsfreiheit benutzt, um andere davon abzuhalten, die eigene Meinung frei zu äußern. „Politische Korrektheit“ setzt zum Beispiel falsche Standards als Normen durch. Wer also eine ausgeprägte Meinung dazu hat, wer oder was politisch korrekt ist, hat das Recht, politisch unkorrekte Meinungen aus einer Debatte auszuschließen, also intolerant gegenüber Andersdenkenden zu sein.
Ein totalitäres Rezept, um Andersdenkenden das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen, wie wir es heute nahezu täglich bei politischen Debatten in Deutschland erleben müssen. Gleichzeitig geht auch die Suche der Linken nach hoffentlich immer neuen, angeblich diskriminierten Minderheiten weiter und hat bereits zu einer mannigfaltigen Spaltung und Politisierung der Gesellschaft geführt.
Seit 1968 unterscheidet die Linke typischerweise nicht mehr zwischen diesen zwei Welten, also der Privatsphäre einerseits und der öffentlichen Sphäre des Politischen andererseits. Das Private ist politisch und das Politische privat. Dies führt einerseits zu dem missionarischen Eifer, seine Mitmenschen mit als politisch korrekt empfundenen Haltungen oder Lebensstilen (z.B. veganes Essen, feministische Attitüden oder Multi-Kulti-Ideologien) zwangsweise zu beglücken.
Der vermeintliche Kampf gegen Hassrede ist von Phrasen und Schlagwörter gekennzeichnet und oft wird normale Kritik als „Hass“ verunglimpft. Die selbsternannten Kämpfer gegen Hassrede versuchten bisher aber oft genug, politisch Andersdenkende einzuschüchtern und aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen. Dabei setzt die linksliberale seite der Politik auf Delegitimierung der Argumente der politischen Gegner durch moralische Sichtweisen und einzig aus dem Grund, dass die rechte Seite der Politik andere politische Lösungsvorschläge bringt, welche angeblich unmenschlich und unsolidarisch sind.
„Rechtsextremismus“ ist ein politischer Propaganda-Begriff. Das sollte eigentlich mittlerweile jedem klar sein, der sich alleine nur die Frage stellt, was eigentlich darunter zu verstehen sein soll. „Rechtsextrem“ ist nämlich einfach jeder, der der Obrigkeit aus welchen Gründen auch immer nicht passt, und der deshalb auch mit allen Mitteln verleumdet und verfolgt werden darf.
Das Entscheidende dabei ist letztlich, dass ausschließlich die Vertreter des Systems bestimmen, wer oder was „rechtsextrem“ ist. Daher sollten alle, die Widerstand betreiben wollen, endlich begreifen, dass es nichts bringt, sich brav zu distanzieren und demütig zu erklären, dass man gar nicht „rechtsextrem“ sei.
Politische Korrektheit lässt sich ganz gut am Begriff des Leugners verdeutlichen. Ob nun Klimawandelleugner oder nun aktuell der Coronaleugner. Jeder der angebliche Fakten leugnet die im Mainstream als Tatsache gelten ist der böse, der rechtsextreme und Nazi. Diese Leugner – kann es allerdings gar nicht geben, selbst dann nicht, wenn sie tatsächlich abstreiten sollten, dass etwas tatsächlich existiert oder je existiert hat.
Das Leugnen setzt nämlich voraus, dass jemand etwas wider besseres Wissen behauptet. Doch zu beweisen, dass jemand entgegen seiner eigenen, wahren Überzeugungen die Existenz einer Sache abstreitet? Dazu müsste man wissen, ob jemand trotz besserem Wissen etwas verneint, was jedoch nicht möglich ist.
„Lügen“ und „Leugnen“ sind sprachlich eng miteinander verwandt, was ganz gut die eigentliche Intention der Verwender des Begriffs „Leugner“ offenbart.
Dadurch möchten sie die Kritik an angeblich „offenkundigen Tatsachen“ delegitimieren, indem sie dem Gegenüber unterstellen, ein Lügner zu sein, ihm also niederträchtiges Verhalten andichten. Das ist genau die beabsichtigte Manipulation durch Sprache. Die politisch korrekten Sprachwächter wissen dies, denn sonst würden sie die Opposition zur herrschenden Meinung schlicht und einfach als „Skeptiker“ bezeichnen.
Der Begriff des Skeptikers impliziert im Gegensatz zum Begriff des Leugners aber, dass die Gegenseite Recht haben könnte, gibt der Kritik also eine Legitimation. Und genau die darf es nicht geben. Gulag war gestern, heute wird die Mauer direkt im Sprachzentrum des Gehirns hochgezogen.
Heute steht die neue Linke in Form von Sozialdemokraten, Grünen und diversen Linksparteien nur noch für gesellschaftliche Gängelungen und Perversionen wie Gender-Politik und eine Politik, die sich zunehmend nur auf die Interessen irgendwelcher gesellschaftlicher Minderheiten stützt. Heute dominieren kulturelle und identitäts politische Themen, über die sich junge Linke heute definieren. Das zentrale progressive Anliegen ist mittlerweile die unbedingte Gleichstellung von Minderheiten. Das können ethnische, religiöse oder sexuelle Minderheiten sein.
Gerade im Fall der Religion hat dies jedoch hoch problematische Konsequenzen: Denn die junge Linke neigt dazu – entgegen einer aufklärerischen oder marxistischen Tradition der Religionskritik – Religion unter Immunitätsschutz zu stellen und Kritik am Islam unmittelbar als „rechts“ oder als „Phobie“ zu brandmarken. Linke Religionskritik gerät dann in Vergessenheit, kritische Diskurse werden schlicht nicht mehr geführt – und das ist ein großes Problem.
Es zeigt sich also deutlich, welchen Weg die politische Linke auch in Zukunft noch einschlagen wird: Es ist jene verquere und realitätsfremde Richtung, die zu einer immer starker werdenden Gesinnungsdiktatur führt, in der die „politische korrektheit“ deutlich mehr Gewicht hat als die Meinungsfreiheit.
Eine Gesellschaft, in der die Rechte von Minderheiten mehr zahlen als jene der Mehrheiten und in der sich die meisten Arbeitnehmer absolut nicht mehr mit einer linken Politik anfreunden können, sondern verstärkt zu jenen Parteien vom rechten Politspektrum „überlaufen“, die sich nämlich geradezu um diese Wählerschaft reisen. Die moderaten konservativen Parteien sind gesellschaftspolitisch rechts stehende und bekommen immer mehr Zulauf. Dass es soweit kam, daran ist die politische Linke jedoch selbst Schuld.
Die Unterwanderung durch den Kommunismus ist im Westen allgegenwärtig. Selbst die Religionen sind durch Lehren und Verhaltensweisen geschwächt worden, die Tradition, Kultur und Moral verunglimpfen.
Besonders was die Moralvorstellungen angeht, greift der Kommunismus des Westens unter dem Deckmantel der „Antidiskriminierung“, „Wertneutralität“ oder „politischer Korrektheit“ das grundlegende moralische Urteilsvermögen an. Das ist gleichbedeutend mit dem Versuch, die Moral als solche zu beseitigen. Dies ging einher mit der Legalisierung und Normalisierung aller Arten von anti-theistischer und ruchloser Sprache, sexueller Perversionen, dämonischer Kunst, Pornografie, Glücksspiel und Drogenkonsum.
Das Ergebnis ist eine Art umgekehrte Diskriminierung derjenigen, die an natürliche Werte durch Tradition und Kultur eine moralische Erhöhung anstreben. Es ist das Ziel, gewachsene Strukturen an den Rand zu drängen und schließlich zu beseitigen.
In kommunistischen Ländern herrscht eine strenge Kontrolle von Sprache und Gedanken.
Die „politische Korrektheit“ benutzt die Medien und das Bildungssystem, um durch Parolen und Massenkritik die Sprache und Gedanken der Bevölkerung einzuschränken. Obwohl viele bereits die böse Kraft ihrer Kontrolle gespürt haben, kennen sie jedoch nicht ihre ideologischen Ursprünge. Ausdrücke wie „politische Korrektheit“, „Fortschritt“ und „Solidarität“ sind Begriffe, die von den kommunistischen Parteien seit langem verwendet werden.
Oberflächlich betrachtet sollten sie diskriminierende Sprache gegenüber Minderheiten, Frauen, Behinderten und anderen Menschen vermeiden. Zum Beispiel sollen Schwarze als „Afroamerikaner“ bezeichnet werden, Indianer als „amerikanische Ureinwohner“, illegale Einwanderer als „Arbeiter ohne Ausweisdokumente“ und so weiter.
Die sogenannte Cancel Culture ist dem linken Spektrum entsprungen und bezeichnet aus Sicht von Kritikern eine Boykott-Kultur gegen Menschen, denen Fehlverhalten vorgeworfen wird. Jeder, der sich nicht politisch korrekt verhält oder Meinungen vertritt, die nicht dem linksgerichteten Narrativ entsprechen, kann dem neuen Trend zum Opfer fallen. Die Cancel Culture stellt eine geistige Kulturrevolution dar, wie einst in China.
Die verborgene Konsequenz der „politischen Korrektheit“ besteht jedoch darin, Einzelpersonen gemäß ihrem Opferstatus in Gruppen einzuteilen. Diejenigen, die am meisten unterdrückt werden, sollten nach dieser Logik den größten Respekt erhalten und am höflichsten behandelt werden. Unabhängig von individuellem Verhalten und Talent wird ausschließlich die Gruppenzugehörigkeit des Einzelnen beurteilt und als „Identitätspolitik“ bezeichnet.
Diese Denkweise ist in Deutschland und anderen westlichen Ländern sehr weit verbreitet. Nach dieser Logik stehen schwarze Lesben, die nach den Faktoren der Rasse, des Geschlechts und der sexuellen Präferenz unterdrückt werden, an der Spitze der Opfer-Skala. Weiße, heterosexuelle Männer gelten im Gegenteil als die Privilegierten und befinden sich in der Logik der Opferpolitik auf der untersten Stufe der Skala. Diese Art der Klassifizierung ist identisch mit dem, was in den kommunistischen Ländern vor sich geht. Beispielsweise wurden in China Individuen nach ihrem Reichtum und ihrem Klassenstatus vor der Revolution als „die fünf Klassen von Rot“ oder „die fünf Klassen von Schwarz“ eingestuft.
Die Kommunistische Partei eliminierte und unterdrückte Grundbesitzer und Reiche wegen ihres falschen Klassenstatus, griff Intellektuelle als „Stinkende Alte Neunte“ an und lobte: „Die Armen sind die klügsten, die Adligen die dümmsten“. Wissen wurde unter der Führung der KP als etwas Schlechtes betrachtet – Intellektuelle wurden daher auf einer Skala von eins bis neun als die „Stinkende neunte Kategorie“ bezeichnet. Sie wurden gezwungen, von ungebildeten Analphabeten zu lernen und „brauchten eine Umerziehung durch arme Bauern, bevor sie ein neues Leben anfangen konnten“.
Aus komplexen historischen, sozialen und individuellen Gründen haben einige Gruppen einen niedrigeren politischen und sozioökonomischen Status, was nicht einfach mit „Unterdrückung“ erklärt werden kann. „Politische Korrektheit“ zieht eine künstliche Grenze in den Köpfen der Menschen: dadurch entsteht ein Schwarz-Weiß-Denken, in dem nur diejenigen als moralisch gelten, die mit den Anschauungen der „politischen Korrektheit“ einverstanden sind. Diejenigen, die dagegen sind, werden als rassistisch, sexistisch, homophob, anti-islamisch und so weiter bezeichnet.
Universitäten, die eine Kultur der freien Meinungsäußerung fördern sollten, wurden zu Gefängnissen für den Geist. Die Welt wurde zum Schweigen gebracht und ist nicht in der Lage, sich offen und ernsthaft mit einer Reihe von Problemen in Politik, Wirtschaft und Kultur auseinanderzusetzen. Unter dem Namen der „politischen Korrektheit“ drängen einige Organisationen die Traditionen weiter aus dem öffentlichen Raum.
Die kommunistische Ideologie übernahm allmählich die westliche Wissenschaft, indem sie wichtige traditionelle Studienrichtungen infiltrierte und neue Wissenschaften erzeugte, die durch ihren ideologischen Einfluss entstanden sind. Literatur, Geschichte, Philosophie, Sozialwissenschaften, Anthropologie, Rechtswissenschaften, Multimedia und andere Bereiche wurden mit verschiedenen Elementen der marxistischen Theorie überschwemmt. „Politische Korrektheit“ wurde zur Leitlinie für die Zensur des freien Denkens auf dem Campus.
Sogenannter Wissenschaftlicher Konsens ist das Maß aller Dinge und diese hinterfragen können nur sogenannte Verschwörungstheoretiker, ein Diskurs findet mehrheitlich nicht mehr statt. Weite Teile unserer Gesellschaft haben verlernt, zu hinterfragen, einen Sachverhalt neutral, aber gleichzeitig kritisch von mehreren Seiten zu betrachten. Doch Warnungen von fachkundigen Experten, die ein Thema kritisieren, verhallen im Nichts oder werden allzu gerne als Verschwörungstheorie oder rechte Desinformation abgetan. Hierzulande werden aktuell Rahmenbedingungen geschaffen, die insbesondere die Lebensumstände von Systemkritikern maßgeblich verschärfen. Durch eine synthetisch erzeugte Haltung, gezieltes Framing und andere perfide Strategien geschieht eine gezielte Ausgrenzung und Stigmatisierung von Andersdenkenden.
Darüber hinaus haben einige Länder die Definition von „Hetze“ erweitert und gesetzlich verankert und damit Schulen, Medien und Internetunternehmen zur Konformität gezwungen. Dies ist ein großer Schritt in Richtung der gleichen sprachlichen und gedanklichen Einschränkungen wie in kommunistischen Staaten.
Heutzutage benutzt die Linke die Meinungsfreiheit, um andere davon abzuhalten, ihre Meinung frei zu äußern. Die eigentliche Motivation ist jedoch die politische Korrektheit, also die Störung der sozialen Ordnung durch Sprach und Denkverbote durch angeblich Hass und Hetze für alles, was nicht der Linken Agenda entspricht. Dadurch wird der Weg für den weiteren Ausbau der Regierung geebnet. Die Art und Weise, wie Kritiker diffamiert werden, lässt tief blicken, wenn es um Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit von Big Tech, NGOs und so manchen Regierungsbehörden geht.
Der „Kampf gegen Hassrede“ ist ein Konzept, das liberale Eliten erfunden haben, um Aussagen der politischen Rechten zu diskreditieren und zu kriminalisieren.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Begriff der „Hassrede“ ideologisch und regelmäßig in einer einseitigen und zum Teil willkürlichen Weise ausgelegt wird.
Eine totalitäre Regierung benutzt „politische Korrektheit“ als Ausrede, um Menschen ihrer Meinungsfreiheit zu berauben und ihnen zu diktieren, was sie sagen dürfen und was nicht.
Wer es wagt, sich gegen die politische Korrektheit zu wehren, wird an den Rand gedrängt, isoliert, in manchen Fallen gefeuert und in extremen Fallen bedroht oder angegriffen.
Längst schreibt man uns vor, was wir sagen dürfen und was nicht. Alles unter der ständig geschwungenen Moralkeule der politischen Korrektheit, was bei einem Volk, dem man jahrzehntelang einen Schuldkomplex eingebläut hat, natürlich sehr effektiv funktioniert.
Vom Sprech- bis zum Denkverbot ist dann nur noch ein kurzer Weg und diese Denkverbote brauchen die Herrschenden, um ihre unselige Agenda des globalisierten Kommunismus weiter durchzuziehen.
Deshalb ist auch jeder ein „Nazi“, der den kommunistischen Hintergrund der EU oder gar die unkontrollierte Massenzuwanderung religiöser Analphabeten aus dem Orient hinterfragt.
Jeder kritische Gedanke, der mit den Zielen der Herrschenden nicht konform geht, wird also zu einer „Hassrede“ erklärt, sobald er irgendwo niedergeschrieben wurde.
So hat man bereits seit geraumer Zeit Überwachungsinstrumente geschaffen, die Kritiker, Skeptiker und quer zur Politik denkenden im Internet das Fürchten lehren sollen. Alles Gummi Begriffe, versteht sich, die nach Belieben und politischer Opportunität mit Inhalten gefüllt werden können, um auf Basis schlichter Unterstellungen Andersdenkende zu vernichten oder wenigstens mundtot zu machen
Die vertreter der Republik gingen sogar so weit, sich mit Vertretern von Facebook, Twitter & Co. zu treffen, um seine Richtlinien gegen „Hasskommentare“ durchzudrücken und noch effektivere Überwachungs- und Bestrafungsmaßnahmen auf Schiene zu bringen.
Es war schon immer ein Zeichen von totalitären Regimen, Andersdenkende zu verurteilen und zu zensieren. Eigenes, freies Denken war nicht erlaubt. Nun übernehmen die sozialen Netzwerke und eine Vielzahl Stiftungen das Vordenken und ersticken jede (auch wissenschaftlich fundierte) Meinung als „Hassrede“.
Die Berichte über die Amadeu-Antonio-Stiftung und deren Chefin, die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane sowie die Bertelsmann Zensur-Agentur „Arvato“ sind bereits Legende. Dieses undurchsichtige Konglomerat von privaten Firmen und Organisationen bestimmt nun also darüber, was freie Meinungsäußerung ist und was als sogenannter „Hasskommentar“ zensiert werden muss und ob dessen Verfasser gesperrt oder gar der Justiz gemeldet wird.
Politische Korrektheit durchdringt die Medien. Ob in den Blattlinie erwähnt oder implizit angedeutet, viele Medien haben Richtlinien zur politischen Korrektheit, die beeinflussen, was berichtet werden darf oder nicht und wie darüber berichtet wird. Aufgrund der Gesetzgebung zu „Hassverbrechen“ in einigen europäischen Ländern wagen es viele lokale Medien nicht, über Verbrechen von Migranten zu berichten, obwohl solche Verbrechen zu einem schwerwiegenden sozialen Problem geworden sind und die innere Sicherheit in diesen Ländern bedroht.
Neu ist, dass sich inzwischen auch die etablierten Medien – und zwar öffentlich-rechtliche ebenso wie traditionsreiche Lokalzeitungen – bereitwillig zu Werkzeugen eines manipulativen Meinung Krieges machen. Unter Missachtung jeglicher Gebote von journalistischer Fairness helfen sie mit, kritische und bürgernahe Stimmen mundtot zu machen. Der eklatante Missbrauch des gerade den Lokalzeitungen noch immer entgegengebrachten Vertrauens der Menschen verleiht der linksextremen Propaganda so erst eine hoch willkommene Schlagkraft.
Organisationen, die vorgeben, gegen Hetze („Hassrede“) zu sein, hetzen ihrerseits gegen normale konservative Gruppen. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen konservative Autoren und Gelehrte wegen der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen bedroht wurden.
Der Eingriff in die Meinungsfreiheit durch die Linke ist nicht Teil einer normalen Debatte zwischen Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen. Stattdessen benutzt das Gespenst des Kommunismus hier Menschen mit bösen Absichten und bringt sie dazu, die Wahrheit zu verschleiern und rechtschaffene – oder zumindest normale – Stimmen zu unterdrücken.
Bei der „politischen Korrektheit“ geht es im Wesentlichen darum, falsche Standards als rechtschaffene politische und moralische Normen durchzusetzen; sie ist die Gedankenpolizei des Kommunismus.
Die kommunistische Philosophie des Kampfes scheut keine Mittel, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Sie respektiert keine Moral.