Die Panikmache, Afrika wäre durch die Seuche AIDS bedroht, ist ein grausames Verbrechen westlicher Kapitalisten an einem ganzen Kontinent.
Ein Virus HIV gibt es nicht. Eine ansteckende tödliche Immunschwächekrankheit „Aids“ gibt es nicht. Weder in Afrika noch sonst irgendwo auf der Erde gibt es auch nur einen einzigen HIV-infizierten Menschen !!!
Grundsätzliches zur Medizin
In der offiziellen Meinungsmache wird es immer so dargestellt, daß Afrika grundsätzlich irgendwie mehr als der Rest der Welt unter Krankheiten zu leiden hätte und die guten weißen Ärzte die einzigen Retter sein können, wenn… … ja wenn Afrika mehr Geld für medizinische Versorgung locker machen würde.
Anläßlich des 13. AIDS-Kongresses in Durban/Südafrika ist wieder eine fürchterlich Propagandawelle mit Panikmache losgetreten worden, Afrika würde an AIDS sterben. Man erinnere sich daran, daß dieses schon vor 15 Jahren ganz genauso gesagt wurde und Afrika heute schon völlig menschenleer sein müßte, wenn es wirklich HIV gäbe und eine HIV-Infektion zum Tod von Menschen führen würde. (Einwohner Afrika 1985: 539 Millionen, Einwohner Afrika 1998: 762 Millionen; wo ist da die Seuche?)
Was ist eigentlich die NEUE MEDIZIN ?
Die NEUE MEDIZIN ist die Zusammenfassung der Erkenntnisse über die Naturgesetze, nach denen „Krankheiten“ entstehen, verlaufen und enden sowie die dann nachfolgenden Heilungen verlaufen. Ebenso beinhaltet die NEUE MEDIZIN die Erkenntnis, daß „Krankheiten“ in Wirklichkeit sinnvolle biologische Sonderprogramme sind (biologisch = folgerichtig, die Belange des Lebens betreffend). Diese Naturgesetze wurden 1981 von dem deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckt und seitdem von ihm und vielen tausend Ärzten, Heilpraktikern, Menschen in anderen medizinischen Berufen und Laien (Patienten) erforscht. Diese Naturgesetze mit den „Krankheiten“ bzw. Sonderprogrammen funktionieren schon, seit es Menschen gibt. Das alles läuft bei jedem Menschen nach diesen Naturgesetzen ab, ganz egal, ob er etwas davon weiß oder nicht, ob er das glaubt oder nicht, ob er das akzeptieren will oder nicht und auch völlig unabhängig davon, was er darüber für eine Meinung hat. Nachprüfen, ob es diese Naturgesetze gibt und ob sie „funktionieren“, kann jeder vernunftbegabte Mensch.
Wichtigster Hinweis: Die Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt! Nach internationalen akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge, solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil beweist. Und das ist unmöglich!
AFRIKA
Nun gibt es in der Propaganda zu den vielen medizinischen Themen bezüglich Afrika sehr viele Schlagworte, wie Hepatitis, Tuberkulose, Impfungen Fieber und AIDS. Hier nun ein relativ ausführlicher Überblick, wie es um diese Dinge wirklich bestellt ist:
Hepatitis
Viren sind grundsätzlich keine Verursacher von Krankheiten, sondern Viren sind die Mikroben, die nach Geschwüren die Reparatur des Gewebes ausführen. Als Beispiel sei hier Hepatitis aufgeführt: Wenn ein Mensch einen biologischen Konfliktschock bekommt und der Konfliktinhalt dabei ein Revierärger ist, das heißt, daß bei diesem Menschen eine Reviergrenze in irgendeiner Weise verletzt worden ist, dann bekommt dieser Mensch Geschwüre der intrahepatischen und extrahepatischen Gallengänge und/oder der Gallenblase. Wenn er nun etwas macht, wodurch seine vorher verletzten Reviergrenzen wieder gesichert sind, dann erfolgt nach dieser Konfliktlösung die Reparatur des Gewebes an den Gallengängen und/oder der Gallenblase. Die Hepatitisvieren sind dabei diejenigen Mikroorganismen, die diese Reparatur durchführen. Durch die intracanaliculäre Schleimhautschwellung zwecks Heilung der Ulcera kommt es zu einer passageren Gallengangsverstopfung (Icterus) und zum Aufstau der Galle. Entweder in der überwiegenden Anzahl der intra- oder extrahepatischen Gallengänge (ikterische Hepatitis) oder nur in einem kleineren Teil (anikterische Hepatitis). Dieser Heilungsvorgang geschieht immer nach einer Konfliktlösung eines Revierärgerkonflikts mit verletzten Reviergrenzen. Das alles hat mit einer ‚Hepatitis-Virus-Infektion‘ gar nichts zu tun. Die Viren sind für die Reparatur des Gewebes nach dem Geschwür die nötigen und willkommenen Helfer. Wenn die Viren nicht vorhanden sind, dauert die Heilung, die Hepatitis, länger und ist nicht so intensiv wie mit Viren, und die Heilung, die Reparatur, ist dann qualitativ nicht so gut wie mit Viren. Das wird dann von den Schulmedizinern der Einfachheit halber eine Hepatitis non A non B genannt. Nach einer abgelaufenen Hepatitis sind die Plattenepithelien (verhorntes Plattenepithel) und die bindegewebigen Stenosen der intrahepatischen Gallengänge die eine der Art der Leberzirrhose.
Gleichzeitig zur Reparatur am Gewebe findet allerdings auch die ‚Reparatur‘ des zugehörigen Gehirn-Relais statt. Dabei gibt es rechts an der Schläfe im Großhirn ein Ödem mit Wasser und Glia (Hirnbinde-gewebe). Gefährlich sind bei der Hepatitis nicht die erhöhten Leberwerte (besonders Gamma-GT, alkalische Phosphatase und eventuell Billrubin beim ikterischen Verlauf), sondern gefährlich ist die epileptoide Krise, die dann eintritt, wenn die Leberwerte gerade wieder abzufallen beginnen. (Es wird allerdings lebensgefährlich, wenn gleichzeitig ein Flüchtlingskonflikt mit Nierensammelrohr-Karzinom aktiv ist und die Flüssigkeitsauscheidung fast eingestellt wird!) Höchste Vorsicht ist hierbei vor dem sogenannten ‚Leber-Koma‘ geboten, das in Wirklichkeit ein Hirn-Koma ist. Denn in der Mitte der Heilung, durch die epileptoide Krise, wird das Hirnödem krampfartig ausgedrückt, entwässert. Aufgrund der biologischen Fakten und Naturgesetze ist hier folgendes erforderlich: Fortlaufende Glucosezufuhr per os (= trinken), wenig oder gar keine Flüssigkeitszufuhr mit Infusion !!! Aus Stoffwechselgründen nur im Notfall Cortison (zur Abwendung des sogenannten hepatischen Komas), wenn es sich um eine alleinige Hepatitis, ohne gleichzeitige andere aktive Konflikte oder Heilungsphasen, handelt. In der üblichen schulmedizinischen Behandlung sterben die Patienten meistens durch die Flüssigkeitszufuhr mittels Infusionen, wenn die epileptoide Krise eingetreten ist und sie in der zweiten Heilungsphase wieder in tiefer Dauervagotonie sind und der Körper entwässert (das wird in der NEUEN MEDIZIN Pinkelphase genannt). Sie werden dadurch praktisch von innen her ersäuft.
Tuberkulose
Mikroben sind grundsätzlich keine ‚Erreger‘ bzw. ‚Verursacher‘ von Krankheiten. Mikroben wie Pilze, Bakterien und Viren sind im Körper eines Menschen sozusagen Reinigungs- und Reparaturkolonnen, die nach ‚Krankheiten‘ den Körper wieder in den alten gesunden Zustand versetzen. So sind sämtliche Tuberkulosen keine Krankheiten, sondern eine Tuberkulose ist immer ein Heilungsgeschehen. Ein Mensch bekommt durch einen Todesangst-Schock einen Lungenrundherd-Krebs. So etwas passiert z. B. bei einigen Menschen in einer Region, wenn ein Krieg beginnt. Bei denjenigen, und nur bei denen, die der Kriegsbeginn schockiert, fängt in der Sekunde des Schocks der Lungenrundherd-Krebs-Tumor an zu wachsen. Nach etwa 2 Wochen kann man ihn schon auf dem Röntgenbild sehen. Die Zellen, die jetzt wachsen, sind etwas gutes. Sie sind Super-Hochleistungs-Lungenzellen, die die Lunge unterstützen, um einen langen Atem für die Flucht zu ermöglichen. Gleichzeitig mit dem Wachstum der Tumorzellen vermehren sich auch mit der gleichen Geschwindigkeit die Tuberkel-Bakterien, falls sie im Körper dieses Menschen vorhanden sind. Wenn nun der Krieg beendet wird, ist damit für die Betroffenen die Lösung dieses Todesangst-Konfliktes real eingetreten. Ab dieser Sekunde sterben die für das Sonderprogramm gewachsenen Tumorzellen ab und die Tuberkel-Bakterien fangen an, sie abzubauen. Sie werden verkäst und abgehustet. Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die sogenannten Epidemiologen sprechen hier von einer Seuche. Von den tatsächlichen Zusammenhängen wissen sie nichts. Bei all den Menschen, die keine Tuberkel-myko-Bakterien im Körper haben, kann solch ein Heilungsprozeß natürlich so nicht ablaufen. Bei denen werden die abgestorbenen Tumorzellen nicht abgebaut, sondern nur eingenarbt. Solche vernarbten Tumore sind bis ans Lebensende auf Röntgenaufnahmen zu sehen. Wer als früherer Kriegsteilnehmer dann das Pech hat, daß heutzutage bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung sein alter eingenarbter Tumor entdeckt wird, läuft natürlich Gefahr, daß er durch den Diagnose-Schock „Sie haben Lungenkrebs!“ wieder einen neuen wachsenden Lungenkrebs-Tumor dazu bekommt, wenn er nun Angst hat, an Lungenkrebs zu sterben.
Ein weiteres Beispiel ist der Brustkrebs bei Frauen. Eines der uralten Gehirnprogramme bei einer Frau ist das Programm für das Stillen. Nach diesem Programm wird ein Kind zumindest zwei bis drei Jahre voll gestillt. Danach fängt das Kind an, sich seine Nahrung selbst zu beschaffen. Es wird aber nicht gänzlich abgestillt, sondern bekommt, sozusagen als Nascherei nebenher, weiterhin bei seiner Mutter Milch, was bis ins Alter von fünf, sechs Jahren der Fall sein kann. Wenn nun solch ein älteres Kind durch einen Unfall oder eine Verletzung sich nicht mehr selbst mit Nahrung versorgen kann, muß die Mutter es wieder vermehrt durch Stillen ernähren. (Das gilt übrigens auch für den Lebenspartner). Um nun wieder mehr Milch zu haben, wird jetzt ein Sonderprogramm eingeschaltet: Bei einer rechtshändigen Frau wachsen in der linken Brust neue Milchdrüsenzellen. Sie kann in kürzester Zeit dem Kind bis zur dreifachen Menge Milch geben. (Für den Partner würde das bei einer Rechtshänderin in der rechten Brust geschehen, bei Linkshänderinnen analog beides andersherum.)
Dieses biologisch sinnvolle Sonderprogramm hat als Konfliktinhalt den Mutter-Kind-Sorge-Konflikt oder Partner-Sorge-Konflikt. Das Ziel liegt klar auf der Hand: Das Kind (oder der Partner) soll nicht verhungern und schnell wieder gesund werden. Wenn das geschehen ist, der Konflikt also durch die Genesung von Kind oder Partner real gelöst wurde, werden die zusätzlich gewachsenen Milchdrüsenzellen nicht mehr benötigt. Sie sterben ab und werden auch hier wieder durch Tuberkel-myko-Bakterien biologisch natürlich abgebaut. Die Frau hat dann eine Brust-Tuberkulose, während der auch die Milch ‚tuberkulös‘ ist. Die Tuberkel-Bakterien sind also nicht ‚die Erreger der Tuberkulose‘, sondern sie sind sozusagen das Skalpell der Natur. Wenn die Frau allerdings keine Tuberkel-Bakterien mehr im Körper hat, die die Milchdrüsenzellen abbauen können, dann werden diese eingekapselt und vernarbt, genauso wie beim Lungentumor. Auch hier sind die Narben dann wieder als harmlose Überbleibsel bis zum Lebensende in der Brust festzustellen. Dies sind meist die harmlosen Knoten, die bei der Mammographie festgestellt werden und den Diagnose-Schock mit nachfolgendem Lungenkrebs wegen der Angst, an Brustkrebs zu sterben, verursachen.
An diesem Beispiel sieht man schon, daß Brustkrebs für eine Frau keine Lebensgefahr bedeutet! Dieses Sonderprogramm ‚Mehr Milch!‘ läuft bei jeder Frau ab, die einen Sorge-Konfliktschock für das Kind oder den Partner hat. Dabei gibt es noch den ‚Sonderfall‘, daß eine Frau auch einen Sorge-Konfliktschock für die eigene Mutter haben kann. Das kann einer 60jährigen Frau passieren, wenn z.B. deren 85jährige Mutter als Pflegefall in ein Heim kommt. Was soll nun an alledem gefährlich oder gar tödlich sein? Es gibt jedenfalls keinen Grund, Panik und Todesangst zu verbreiten.
Das, was von der Schulmedizin Metastasen genannt wird, sind in Wirklichkeit die Folgekrebse, die durch den Diagnoseschock „Sie haben Krebs !“ …NNN… entstehen. Die Nachfolgeschocks mit Angst vor dem Sterben an dem jeweils diagnostizierten Krebs, mit Angst vor Operationen und Verstümmelung (z. B. Brustamputation) sind jedoch alle überflüssig und vermeidbar. Ein Mensch, der die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten all der Sonderprogramme kennt, von denen es etwa 500 gibt, hat keine Angst mehr vor Krebs und Metastasen. Er weiß, daß ein Krebs immer nur an einem durch den Konfliktinhalt genau definierten Organ entsteht. Dadurch kann man ganz gezielt den Konflikt suchen, finden und lösen. Es sind auch noch niemals Krebszellen beobachtet worden, die unkontrolliert im Körper umherirren, sich woanders festsetzen und dort einen neuen Tumor machen. Es gibt keine einzige wissenschaftlich seriöse und korrekte Studie, die diese Hypothese (Vermutung, Spekulation) der Schulmedizin beweisen kann. Das ist alles nur ein riesiger Schwindel, um Angst zu machen!!! Dem versierten Schulmediziner ist ja übrigens bestimmt bekannt, daß sich die (angeblichen) ‚Metastasen‘ nach der Diagnose Darmkrebs hauptsächlich in Leberkrebs manifestieren. Das kommt ganz einfach daher, weil der Konfliktinhalt für einen Leberkrebs der Verhungerungskonflikt ist. Und bei der Diagnose Darmkrebs kommt es sehr oft vor, daß die Patienten einen Schock mit der Angst bekommen, wegen dem Darmkrebs zu verhungern.
Nun ist es so, daß der Körper für eine Tuberkulose eine gute Ernährungslage braucht, da viele Proteine benötigt werden. Die Menschen starben und sterben nicht an der eigentlichen Tuberkulose, sondern genau genommen an Protein-Mangel während der Tuberkulose. Und nach Kriegen, wenn die Landwirtschaft darniederliegt, oder in Hungergebieten, wie z.B. in Afrika, sterben dann natürlich viele Menschen wegen der schlechten Ernährungssituation. Es wird ja in Berichten über die Historie der Tuberkulose-Seuchen erwähnt, daß die Tuberkulose verschwand, nachdem die Ernährungslage, die Hygieneverhältnisse und die sozialen Verhältnisse verbessert wurden. Ganz richtig ist es allerdings, daß die Todesfälle durch Tuberkulose dadurch zurückgegangen sind. Tatsächlich ist die Tuberkulose nur dort zurückgegangen, wo die Tuberkel-Bakterien ausgemerzt wurden. Ansonsten hat es auf der ganzen Welt zu jeder Zeit Tuberkulose gegeben, wo Menschen Zellwachstumstumore hatten, die dazugehörigen Konflikte gelöst wurden und diejenigen Menschen auch Tuberkel-Bakterien im Körper hatten. Durch die verbesserten sozialen Verhältnisse hat es natürlich auch weniger Konflikte bei den Menschen gegeben, die zu einem Tumor geführt haben. Und wenn das doch einmal der Fall gewesen war, dann war in der Heilungsphase die Ernährungslage genügend gut, um die Tuberkulose unbeschadet durchzustehen.
Insgesamt ist es jedenfalls so, daß eine Tuberkulose nicht im herkömmlichen Sinne eine böse schlimme Krankheit ist, die von Mikroben ‚erregt‘ wird und ‚geheilt‘ werden muß. Sie ist ja selbst eine Heilung. Eine Tuberkulose muß richtig begleitet und unterstützt werden. Das kann allerdings kein jüngerer Arzt, der in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten konventionell schulmedizinisch ausgebildet worden ist, weil er von all diesen Dingen nichts weiß. Ältere Semester unter den Medizinern wissen aber gelegentlich noch, daß früher kaum jemand an Tuberkulose starb. Die Patienten kamen in Sanatorien, wurden gut beköstigt, liebevoll umsorgt und gehätschelt und wenn die Tuberkel-Bakterien die Tumore abgebaut hatten (was die Ärzte früher natürlich nicht wußten), waren die Menschen danach wieder kerngesund und haben sich noch viele Jahre ihres Lebens erfreut.
Bei einer Tuberkulose ist oft viel Pflegearbeit nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark, vor allem nachts. Oft muß man wochenlang jede Nacht mehrmals Schlafanzug und Bettwäsche wechseln. Eine Tuberkulose kann bis zu neun Monaten dauern. Was als Impfung wirklich Sinn macht, ist, wenn man die für eine Heilung erforderlichen Mikroben in den Körper eines Menschen einbringt, falls diese fehlen. Aber das ist für einen Arzt strafbar und er würde seine Berufszulassung riskieren, wenn er hier im Sinne der Naturgesetze der Medizin richtig und echt verantwortlich handelt. Ein Patient der NEUEN MEDIZIN ist allerdings ein schlauer Patient und kann sich selbst helfen, da er weiß, wo er Tuberkelbakterien herbekommt: er verköstigt einige Tage oder Wochen Rohmilch und Rohmilchkäse. Dadurch hat er sehr große Chancen, Tuberkelbakterien in seinen Körper zu bekommen. Ob seine autonome ‚Schluckimpfung‘, die allerdings keine Schutzimpfung gegen, sondern eine Versorgungsimpfung mit Tuberkelbakterien ist, erfolgreich war, wird er feststellen, wenn er bei einem Krebstumor den zugehörigen Konflikt löst, eine Tuberkulose bekommt und nachts wie aus Eimern schwitzt. Der Patient der NEUEN MEDIZIN wird sich über diese Tuberkulose freuen, da er sie als nötige Heilungsphase würdigen kann. Über den Zirkus mit ‚tödlicher Krankheit‘ und der damit verbundenen Panik mit Quarantäne usw. der Schulmedizin kann er nur herzlich lachen.
Impfen – ganz anders, als man denkt !
Immer wieder wird vielerorts schulmedizinische Propaganda für Impfungen gemacht. Dabei wird mit der Angstmache vorgegangen, man wäre gefährdet und nicht vor Krankheiten geschützt, wenn man sich und seine Kinder nicht impfen läßt. Nichtimpfen wäre verantwortungslos.
Die schulmedizinische Ansicht, Mikroben wären die Erreger von Krankheiten, geht bekanntlich auf die angeblich wissenschaftlich korrekte Arbeit von Louis Pasteur (1822-1895) zurück. Pasteur hatte aber schon zu Lebzeiten in Béchamp und Bernard Widersacher, die seine Behauptungen für falsch hielten. Sie waren der Auffassung, daß das Milieu im Körper für die Aktivität der Mikroben ausschlaggebend sei. Inzwischen ist Louis Pasteur definitiv als Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Seiner Familie hatte Pasteur aufgetragen, die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit niemals an die Öffentlichkeit zu geben. Knapp hundert Jahre leistete man seiner Bitte um Diskretion Folge. Aber im Jahr 1964 vermachte der letzte männliche Nachkomme Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende „Privatwerk“ von Louis Pasteur der Bibliotheque Nationale in Paris.
Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton konnte so etwa zwanzig Jahre lang das ‚Doppel-Werk‘ von Pasteur studieren. Anhand der Diskrepanzen zwischen den privaten Aufzeichnungen und den Veröffentlichungen in der Fachliteratur hat er festgestellt, daß Louis Pasteur mehrfach wissenschaftlichen Betrug beging (Literatur F Gerald L. Geison, The Private Science of Louis Pasteur, Princeton University Press; Die Süddeutsche Zeitung berichtete über diese Arbeit am 18. Februar 1993: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin [in seinen Privataufzeichnungen] eingetragen, die veröffentlichten Daten [in Fachpublikationen usw.] dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen.“). Wenn Pasteur eine Idee im Kopf hatte, waren alle Forschungen nur auf eine angebliche ‚Beweisführung‘ dieser Idee ausgerichtet. Dies kann man Zielforschung nennen. Daß Mikroben Krankheiten verursachen, ist eine solche Idee, die mit betrügerischer Zielforschung angeblich bewiesen wurde. Denn wenn man die Dinge mit wirklich korrekter wissenschaftlicher Forschung der Natur so abschaut, wie sie sind, dann kann man kaum irgendwelche technologische Anwendungen daraus ableiten, die nennenswerte Profite ergeben. Und diese Anwendungen sind seither die Suche nach Mikroben (z.B. Tbc-Tests, HIV-Antikörper-Tests usw.) sowie Impfungen und Medikamente. Die Ansicht von Béchamp und Bernard, daß die Mikroben nicht die Verursacher von Krankheiten sind, sondern daß auf dem „Nährboden Krankheit“ (Milieu) die Mikroben als Folge anwesend sind, wird heute eindrucksvoll durch die großartigen Erkenntnisse von Dr. med. Ryke Geerd Hamer bestätigt, der mit der NEUEN MEDIZIN belegen kann, daß die Mikroben vom Gehirn gesteuert nur in der Heilungsphase nach Krankheiten aktiv werden und entweder Tumore abbauen oder Gewebe und Knochen nach Nekrosen und Geschwüren wieder reparieren und aufbauen. Insgesamt ist der völlig falsche Weg, auf dem sich die Schulmedizin mit ihrer Mikrobenbekämpfung befindet, schon lange gänzlich bloßgestellt, und das wissenschaftlich jederzeit nachprüfbar und beweisbar. So sind also die Hälfte von dem, was die Schulmedizin Krankheiten nennt, in Wirklichkeit Heilungen. Dazu gehören z.B. Tuberkulose, Leukämie und Hepatitis, um nur die bekanntesten zu nennen, und ebenfalls alle sogenannten ‚Infektionskrankheiten‘ sowie die ‚Kinderkrankheiten‘.
Krankheiten sind eigentlich Sonderprogramme der Natur. Sie beginnen mit einem biologischen Konfliktschock (in der Grafik DHS, siehe Seite 2). Dieser tritt dann ein, wenn jemand ein Ereignis nicht bewältigen kann, weil er völlig überrascht und unvorbereitet ist. Dann schaltet im Gehirn ein für den Konfliktinhalt zuständiges Relais um und am zugehörigen Organ gibt es eine spezifische Veränderung. Das vegetative Nervensystem schaltet gleichzeitig auf Dauerstreß, da jetzt ein Konflikt gelöst werden muß. Wenn der Konflikt gelöst wird (in der Grafik CL, siehe Seite 2), ist man für die Zeit der Heilung in einer Dauerruhephase. Hier sind jetzt die Mikroben aktiv und man hat meistens Fieber. Zum Verständnis des Ganzen hier zwei Beispiele:
Eine Frau berichtete, daß sie als Kind in drei aufeinanderfolgenden Jahren an Weihnachten Mumps hatte. Damals konnte sich das niemand erklären, da man ja schulmedizinisch davon ausgeht, daß man die Kinderkrankheiten nur einmal bekommt und dann gegen die Krankheitserreger und Krankheiten ‚natürlich immun‘ ist. Mit dem Wissen über die Naturgesetze der NEUEN MEDIZIN ist es nun aber ganz einfach zu erklären, warum dies damals so war. Denn Mumps ist das Heilungsgeschehen, wenn nach einem Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge das Gewebe repariert wird. Und die Ursache für ein Geschwür an den Ohrspeicheldrüsenausführungsgängen ist ein biologischer Konfliktschocks mit dem Inhalt, etwas nicht essen (oder einspeicheln) dürfen oder können. Da das charakteristische Merkmal eines solchen biologischen Konfliktschocks die Tatsache ist, daß solch ein Ereignis sehr intensiv ist, so daß man so etwas meist sein ganzes Leben lang nicht mehr vergißt, konnte sich die Frau auch nach fünfunddreißig Jahren genau daran erinnern, was damals geschehen war: Ihr Vater hatte eine Bäckerei, und als Kind wird man nun einmal oft zum Mithelfen für kleine Arbeiten herangezogen, wenn der Arbeitsplatz des Vaters, wie hier bei der Bäckerei, im Wohnbereich liegt. Dazu gehörten bei ihr z.B. das Einpacken während der Weihnachtsbäckerei. Bei diesen Sachen, die in der Vorweihnachtszeit hergestellt wurden, waren Pfefferkuchen und Marzipan dabei, welche ihr als ganz besondere Leckereien ans Herz und an den Gaumen gewachsen waren. Nun geschah es eines Tages, daß der Vater ihr mit einem fürchterlichen Schimpfen verbot, daß sie beim Helfen an Pfefferkuchen und Marzipan nascht. Da hatte sie den Konfliktschock erlitten, Pfefferkuchen und Marzipan nicht essen zu dürfen. An Heiligabend kam dann die Konfliktlösung, als Pfefferkuchen und Marzipan auf dem Weihnachtsteller lagen und sie ihre geliebten Naschereien wieder essen durfte. Das Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge wurde repariert, was unter Schwellung geschieht; sie hatte Mumps. Und das Ganze geschah halt in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Wieso sollte man hier gegen diejenigen Mikroben impfen und sie ausmerzen wollen, die die Reparatur des Gewebes nach dem Geschwür bewerkstelligen? Durch die Eliminierung der Mikroben wird lediglich die Qualität der Heilung drastisch vermindert. Zur Vermeidung von Mumps nützen keine Impfungen oder Medikamente. Wenn man möchte, daß ein Kind etwas nicht mehr ißt, dann muß man das dem Kind schlicht und einfach so behutsam beibringen, daß es diesen Konfliktschock „etwas nicht essen dürfen“ nicht bekommt.
Der zweite ‚Fall‘ ist ein Mann, der die Diagnose Krebs gleich an drei Organen gestellt bekam. Ganze zehn schulmedizinische Gutachten bescheinigten ihm eine angebliche Lebenserwartung zwischen zwei Wochen und sechs Monaten. Sein riesiges Glück war bei der ganzen Sache, daß er als völlig aufgegebener Patient keinerlei übliche schulmedizinische Therapie mehr bekam, sondern praktisch zum Sterben nach Hause geschickt wurde. Ebenso wurde er im Alter von 42 Jahren voll verrentet. In dieser Situation bekam er aus dem Bekanntenkreis den Hinweis auf die NEUE MEDIZIN. Nun war es wiederum sein Glück, daß er sich trotz seines schlimmen Zustandes ganz sachlich an das Studium der NEUEN MEDIZIN heranmachte. Und er hat die NEUE MEDIZIN verstanden. So nahm er all seine verfügbaren Unterlagen mitsamt einem Kopf-CT (Computertomogrammaufnahme vom Kopf; Röntgenaufnahme in mehreren Schichten) und fuhr zu Dr. Hamer nach Köln. Jetzt konnte mit einer gezielten Anamnese nach der Ursache für seinen Krebs gesucht werden, da auf einem Kopf-CT die ‚umgeschalteten‘ Gehirnrelais festzustellen sind; so weiß man die Konfliktinhalte. Und dies war dabei das Ergebnis: Dieser Mann war Lokführer und hatte eine Architektin geheiratet, die die Tochter eines Landwirtes war. Als ihr Vater eines Tages starb, erbte ihr Bruder als ältester Sohn den gesamten Hof. Im Testament hatte der Verstorbene verfügt, daß der Sohn im Laufe der Jahre dafür sorgen sollte, daß seine Geschwister ihren gerechten Erbteil bekämen. Das tat er aber nicht. Die Geschwister wurden nur mit Kleinigkeiten abgespeist, mal hier einen Sack Kartoffeln, mal da ein Spanferkel für eine Geburtstagsfeier, mal dort eine Weihnachtsgans. Der Schwester machte dies allerdings keine Probleme, weil sie als Architektin genug verdiente und beide ja zudem Doppelverdiener waren. Ihrem Mann, unserem Lokführer, war das zwar alles nicht so einerlei, aber er bekam davon noch keinen biologischen Konfliktschock. Eines Tages jedoch verkaufte sein Schwager für einen sehr guten Preis ein größeres Stück Land des Hofes, was räumlich außerhalb der Hofländereien lag und daher entbehrlich war. Diesen nicht geringen Erlös hätte der Schwager nun als Erbteil an seine Geschwister aufteilen müssen. Er kaufte mit dem Geld aber ein Stück Land zum Hof dazu, welches direkt an den eigenen Ländereien gelegen war und auf das er schon immer mit Sehnsucht geschaut hatte. Diese schwere Mißachtung des Testaments machte unserem Lokführer jetzt einen gewaltigen Konfliktschock, mit dem gleich drei Konfliktinhalte verbunden waren. Es begannen die drei Krebstumore zu wachsen. Die Schwere des Schocks lag darin, daß der Lokführer es so sah, daß sie mit dem Erbteil aus dem Landverkauf soweit ausgesorgt hätten, daß er seinen Beruf an den Nagel hätte hängen können. Seiner Frau war die ganze Sache selbst jetzt immer noch relativ egal.
Nachdem nun herausgekommen war, daß ihr Mann seine drei Krebserkrankungen wegen der Verfehlungen ihres Bruders hatte, war sie diejenige, die für eine reale Konfliktlösung sorgte. Durch einen Rechtsanwalt klopfte sie ihrem Bruder auf die Finger und erwirkte eine Erfüllung des testamentarischen Auftrages des verstorbenen Vaters. Sie bekam aus dem Verkaufserlös des Grundstückes einige 100.000 Schweizer Franken. Für ihren Mann bedeutete das die Konfliktlösung und er bekam nun drei Tuberkulosen, denn jetzt begannen die in seinem Körper glücklicherweise vorhandenen Tuberkelbakterien mit dem Abbau der drei Krebstumore. Auch hier war es wiederum sein großes Glück, daß kein Schulmediziner davon wußte und er die Tuberkulose zu Hause mit Unterstützung der Familie ganz allein auskurieren konnte. Hier war viel Pflegearbeit nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark, vor allem nachts. Oft mußte wochenlang jede Nacht dreimal Schlafanzug und Bettwäsche gewechselt werden. Bei einer Tuberkulose muß man auch gut essen, da man einen erhöhten Eiweißbedarf hat!!! Insgesamt dauerten die drei Tuberkulosen neun Monate. Seitdem ist unser ehemaliger Lokführer ein kerngesunder Vollrentner, der sich jetzt noch vieler Jahre Rentnerdaseins freut.
Seit der Entdeckung dieser Naturgesetze durch Dr. Hamer im Jahr 1981 gibt es viele 100.000 dokumentierte Patientenfälle, die die Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN bestätigen. Wer sich ernsthaft bemüht, die NEUE MEDIZIN kennenzulernen und zu verstehen, findet sie bei sich selbst, seinen Verwandten und Bekannten in jedem Fall bestätigt. Impfungen schützen also nicht vor ‚Krankheiten‘, weil die Ursachen der ‚Krankheiten‘ (Tumore, Geschwüre, Nekrosen) biologische Konfliktschocks sind. Und die Hälfte der ‚schulmedizinischen Krankheiten‘ sind ja in Wirklichkeit Heilungen. Die oft aufgeführten natürlichen ‚Abwehrkräfte‘, ein harmonisches Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele (nach NEUER MEDIZIN genauer ausgedrückt: zwischen Psyche – Gehirn – Organ) oder ein ‚starkes Immunsystem‘, sind auch keine ‚Waffe gegen Krankheitserreger‘, sondern, wer souverän und gelassen im Leben steht, bekommt weniger oder gar keine biologischen Konfliktschocks. Auch wer finanziell abgesichert oder sogar reich ist, also keine Existenzprobleme hat, bekommt weniger Konflikte als arme Menschen.
Es ist aber so, daß Impfungen oft schaden. Das wiederum geschieht auf zweierlei Weise: Einmal durch die direkte toxische Wirkung (meistens der Füllstoffe) auf Gehirn oder Stoffwechsel. Dies sind zum größten Teil die Todesfälle direkt nach einer Impfung. Andererseits gibt es bei Impfungen auch biologische Konfliktschocks, wenn z.B. ein Kind massiv festgehalten oder geknebelt wird. Das kann dann den Konflikt des „Nicht-fliehen-könnens“ oder „etwas Nicht-abwehren-könnens“ mit motorischen Lähmungen geben oder den Konflikt des „sich Sträubens“ mit Diabetes. Zudem können mehrere Konfliktinhalte gleichzeitig da sein, was dann zu ‚schizophrener Konstellation‘ führt (beide Gehirnhälften sind in Konfliktaktivität). Dies sind dann die ‚psychiatrischen‘ Fälle, z.B. die Kinder, die zeitlebens geistig behindert und gleichzeitig gelähmt sind. Bei denen stoppt nämlich im Augenblick des Schocks die Reifung. Werden sie dann schulmedizinisch mit Pharmachemikaliengiften (fälschlich als Medikamente bezeichnet) vollgepumpt, haben sie die Hölle auf Erden. Solche armen Menschen könnten aber auch wieder ‚normal‘ werden, wenn man die Pharmavergiftungen einstellen würde und nach genauer Auswertung eines Kopf-CTs eine Konfliktlösung herbeiführen könnte. Dazu ein weiteres Beispiel (allerdings kein Impfschaden): Ein völlig gelähmter Apalliker, der nur noch die Augen und Lider bewegen konnte, hatte das Glück, daß seine Eltern die NEUE MEDIZIN kennenlernten und sie auch verstanden. Auf ihr Verlangen hin wurde ein Kopf-CT des Sohnes erstellt und Dr. Hamer konnte nun die Konfliktstellen im Gehirn feststellen. Da man so die Konfliktinhalte kannte, konnten die Eltern rekonstruieren, welches Ereignis zu der völligen Lähmung geführt hatte. Von nun an sprach man am Bett des Patienten ausführlich über all diese Dinge und sicherte ihm zu, daß die Gegebenheit, die zu seinem Schock führte, in seinem Sinne und zu seiner Zufriedenheit geregelt werde. Nun geschah das, was von anderen Angehörigen, die die NEUE MEDIZIN nicht kennen, als Wunder bezeichnet und von Schulmedizinern völlig uninteressiert als Spontanremission abgetan wird. Der Patient hatte eine Konfliktlösung und machte die Heilungsphase mit Lösung der Lähmung und begleitenden epileptischen Krämpfen durch. Gegen alle ‚Weisheit‘ der Schulmedizin wurde er wieder ganz gesund und konnte sogar seinem Beruf wieder nachgehen.
Was als Impfung wirklich Sinn macht, ist, wenn man die für eine Heilung erforderlichen Mikroben in den Körper eines Menschen einbringt, falls diese fehlen. Aber das ist für einen Arzt strafbar und er würde seine Berufszulassung riskieren, wenn er hier im Sinne der Naturgesetze der Medizin richtig und wirklich verantwortlich handelt. Ein Patient der NEUEN MEDIZIN ist aber ein schlauer Patient und kann sich selbst helfen, da er weiß, wo er z.B. Tuberkelbakterien herbekommt: er verköstigt einige Tage oder Wochen Rohmilch und Rohmilchkäse. Dadurch hat er große Chancen, Tuberkelbakterien in seinen Körper zu bekommen. Ob seine autonome ‚Schluckimpfung‘, die allerdings keine Schutzimpfung gegen, sondern eine Versorgungsimpfung mit Tuberkelbakterien ist, erfolgreich war, wird er feststellen, wenn er bei einem Tumor den zugehörigen Konflikt löst, eine Tuberkulose bekommt und nachts wie aus Eimern schwitzt. Der Patient der NEUEN MEDIZIN wird sich über die Tuberkulose freuen, da er sie als nötige Heilungsphase würdigen kann. Über den Zirkus mit ‚tödlicher Krankheit‘ und der damit verbundenen Panik mit Quarantäne usw. der Schulmedizin kann er nur herzlich lachen. Eine Tetanusimpfung ist übrigens solch eine Versorgung mit erforderlichen Mikroben. Wer allerdings sein ganzes Leben lang den Sommer über barfuß läuft und öfters kleine Verletzungen hat, braucht keine Tetanusimpfung. Diese Dinge kommen manchmal durch Pressemeldungen ans Licht. So wurde berichtet, daß 1996 in der Ukraine aus einem Labor Milzbrandbakterien entwichen sind. Danach starben mehrere hundert Menschen, 80% Männer, nur 20% Frauen und kein einziges Kind. Die Frauen hatten durch Gartenarbeit, Feldwirtschaft und Gemüseputzen immer mal wieder kleine Verletzungen und dadurch noch den natürlichen Kontakt mit den Mikroben, ebenso wie die Kinder. Auch an einer Masernepidemie bei Indianern ist kein einziges Kind gestorben. Die heutige übertriebene Hygiene führt aber zum Verlust des Kontaktes mit den biologisch erforderlichen Mikroben. Dies ist der eigentliche Mißstand in der so gepriesenen ‚Zivilisation‘, die die Menschen auch in vielen anderen Lebensbereichen von der Natur entfernt hat. Diese Naturferne ist übrigens auch für viele Konfliktschocks mit Sonderprogrammen (‚Krankheiten‘) die Ursache. Man kann den biologischen Code im Gehirn nun mal nicht einfach abstellen.
Keine Angst vor Fieber
Die übliche „Normaltemperatur“ des menschlichen Körpers ist etwa 36 bis 37 Grad Celsius. Darüber spricht man von erhöhter Temperatur und Fieber. Hohes Fieber wird eine Körpertemperatur über 39OC genannt. Schulmedizinisch gibt es zwar keine einheitlichen Aussagen, aber oft wird davon gesprochen, daß man Fieber senken sollte, wenn es über 40OC steigt oder zu lange anhält und stark schwächt.
Zur Erklärung des Phänomens Fieber muß man etwas weiter ausholen und (übrigens sehr interessante) Sachverhalte über Stoffwechsel und Ernährung anschauen. Die konventionelle Ernährungslehre kennt nur die falsche Einteilung der „Nährstoffe“ in Eiweiß, Fett und Kohlehydrate sowie zusätzlich als kleines Anhängsel noch Mineralien und Spurenelemente. Tatsächlich bilden aber vier Gruppen von lebenden Makromolekülen die stoffliche Versorgung des menschlichen Körpers. Dieses sind Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Enzyme. Dabei stellen die Aminosäuren, die ungesättigten Fettsäuren und die Vitamine die Baustoffe dar. Die Enzyme sind bei der Ernährung die Werkzeuge. Die Enzyme bauen im aufbauenden Stoffwechsel (Anabolismus) aus den anderen drei Molekülgruppen alles auf, was im Körper eines Menschen gebraucht wird. Ebenso bauen sie im abbauenden Stoffwechsel (Katabolismus) im Körper alles auseinander und ab, was ausgeschieden wird.
Aminosäuren sind die Grundbausteine, aus denen die Eiweiße (Proteine) aufgebaut sind. Mineralien und Spurenelemente sind in allen vier lebenden Makromolekülen (Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Enzymen) vorhanden. Sie kommen als Einzelteile alleine überhaupt gar nicht vor.
Ein einziges Molekül von Muskeleiweiß besteht ja aus bis zu 40.000 Aminosäurebausteinen. Die optimale Ernährung ist nicht das Fleisch von Tieren, sondern die Aminosäuren aus roher Pflanzennahrung.
Um nun im Körper eines Menschen etwas zum Aufbau verwenden zu können, muß dieses Etwas lebendig sein, es muß leben. Was macht es denn aber aus, was der Unterschied zwischen lebendig und tot ist? Nun, alles was lebt, enthält Licht! Alle Moleküle in allen Lebewesen bzw. in allen lebenden Organismen enthalten Photonen, die Elementarteilchen des Lichtes. Alle Materie ist dann lebensfähig, wenn sie lichtspeicherfähig ist. Und was ist Licht? Licht ist: Energie, Information, Ordnung und Bewußtsein!
Das lateinische Wort vegetus bedeutet: rüstig, lebhaft, belebt, voller Leben. Deshalb heißt „vegetarisch“ nichts anderes, als daß etwas lebendig ist. So sind alle Nahrungsmittel dann vegetarisch, wenn sie lebendig sind, also Licht enthalten. Sie sind Lebensmittel.. Es gibt Nahrungsmittel, die lebendig sind, weil in ihren Molekülen Licht enthalten ist und das trifft hauptsächlich für pflanzliche Rohkost zu. Die Qualität von roher Pflanzennahrung liegt in der inneren Gesundheit begründet und darin, daß die Moleküle sehr viel Licht speichern können. Für die Zukunft muß hier sehr viel getan werden, um alte Sorten zurückzugewinnen und die Böden in ihrer Qualität zu verbessern. Der wichtigste Helfer ist hierbei der Regenwurm, da nur er Humus, das schwarze Gold, produziert.
Dagegen ist alles, was erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gebraten, gemikrowellt, eingefroren oder sonst irgendwie denaturiert wurde, „entlichtet“ und somit tot. Die Stoffe, die man mit dem Essen in den Körper aufnimmt und die tot sind, werden im Körper mit Licht versehen, sie werden vom Körper belebt, damit sie in den lebendigen Zellverband eingebaut werden können, es muß aus den Zellen des Körpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der Gesamtbilanz des Körpers Energie. Dagegen sind Lebensmittel lebendig. Sie tragen ihre eigene Energie für die Verstoffwechselung in Form von Licht mit sich. Sie sind energetisch wie ein vollgetanktes Auto. Und in Form von Fruchtzucker (Glukose) ist auch noch reine Lebensenergie in den Früchten gespeichert. Fruchtzucker ist nämlich in Wasser und Kohlenstoff eingeschlossenes Licht. Der Fruchtzucker wird im Körper mit dem Blut an jede Stelle transportiert und dort mit dem Sauerstoff aus der Atemluft verbrannt. Das freiwerdende Wasser wird zum Abtransport und Ausscheiden von Schlacken, Resten und Müll verwendet, Kohlendioxid wieder ausgeatmet und die Photonen können nun in alle Zellen gelangen, Lebensenergie, Ordnung, die Information über diese Ordnung und das Bewußtsein erhöhen.
Hier sieht man auch schon wieder die wirtschaftlichen Verflechtungen. Die Sonne scheint umsonst. Die Pflanzen wachsen umsonst und speichern das Licht der Sonne (Photonen) ganz ohne Lohnkosten und sonstige Aufwendungen in die Früchte, in das Obst und in das Gemüse ein. Man braucht nur die Hand auszustrecken und die reifen Früchte zu pflücken. Aber hat jeder seinen ihm zustehenden Boden mit Obstbäumen, Beerensträuchern und Gemüsebeeten? Kann jeder seine Ernährung natürlich und umsonst bestreiten? Für die Zeit, in der in unseren Breitengraden nichts reifes an den Bäumen hängt, muß man natürliche Vorratshaltung bewerkstelligen. Das ist altes Wissen der Menschen, das im süddeutschen Raum noch einigermaßen überliefert ist. Wer hat das heutzutage sonst noch? Man hat ja auch gar keine Zeit mehr für solche Dinge. Man muß ja in die Fabrik oder ins Büro gehen und arbeiten bzw. Geld verdienen. Dieses Szenario kann man noch unendlich weiter ausbreiten.
Warum gibt es aber nun Fieber ?
Die Enzyme sind nicht bei allen Temperaturen gleich aktiv. Das Maximum der Enzymaktivität liegt bei etwa 42OC. Nun gibt es Situationen, in denen im Körper sehr viel Stoffwechsel in kurzer Zeit bewältigt werden muß. Wenn der Körper in eine Heilungsphase nach einer „Krankheit“ kommt, also sich die Mikroben in kürzester Zeit sehr schnell vermehren müssen, abgestorbene Tumorzellen abbauen müssen (Tuberkelbakterien) oder nach Geschwüren das Gewebe reparieren müssen (Viren), dann regelt der Körper die Temperatur, entsprechend der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Lage, in Richtung dieser optimalen Temperatur der Enzymaktivität hoch, es wird die optimale Betriebstemperatur für die Enzyme eingestellt. Deshalb hat man dann Fieber.
Wer sich z.B. noch erinnern kann, als er als Kind oder Jugendlicher den ersten Kaffee getrunken hat und es ihm dann heiß wurde, hatte auch eine Situation, in der Stoffe in den Körper kamen, die schnellstens wieder heraus sollten. Für diese Stoffwechseltätigkeit des Abbauens und Ausscheidens dieser Stoffe müssen Enzyme viel arbeiten, wofür dann die Temperatur erhöht wird. Jedes Einbringen von Giften stellt den Körper vor die unvorbereitete Situation, dieses Gift möglichst schnell ausscheiden zu müssen. Das hat dann meistens eine Temperaturerhöhung zur Folge, da die Enzyme jetzt Höchstleistungen vollbringen müssen. Typische bekannte Beispiele hierfür sind Schlangenbisse und Impfungen.
Für sehr viele andere Situationen, in denen innerhalb kürzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bewältigt werden muß, sind Kenntnisse über die NEUE MEDIZIN erforderlich, die es allerdings erst seit 1981 gibt. Man weiß dann, daß die Hälfte von dem, was die Schulmedizin „Krankheiten“ nennt, in Wirklichkeit Heilungsvorgänge sind. Die berühmtesten sind Tuberkulose, Leukämie und Hepatitis sowie die sogenannten „Infektions- und Kinderkrankheiten“, wie z.B. Mumps. Dieses sind immer Zeiten und Situationen, in denen innerhalb kürzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bewältigt werden muß.
Hier ein Beispiel: Die [einzige] Ursache für Lungenkrebs (Lungenbläschen-Rundherd-Karzinom) ist ein Todesangstschock. Dies ist ein hochakut dramatischer, isolativer Konflikterlebnisschock, der einen so unvorbereitet trifft, daß man in diesem Moment absolut überhaupt nicht mit dem Verstand oder mental reagieren kann und man in dieser Sekunde Todesangst empfindet. Dann schaltet ob dieser Todesbedrohung das Relais für die Lunge, rechts im Stammhirn gelegen, in ein Sonderprogramm um.
Erste biologische Gesetzmäßigkeit:
Die Eiserne Regel des Krebs
1. Kriterium
Alle Krebs- oder krebsähnlichen Erkrankungen (d.h. alle Krankheiten) entstehen mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom), einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock, gleichzeitig auf allen drei Ebenen, der Psyche, dem Gehirn und dem Organ. Ein biologischer Konflikt ist ein Zustand, während dessen der Mensch schockartig aus der Ordnung seiner biologischen Gesetze, die sich im Laufe der Entwicklung sowohl der Menschheit im allgemeinen, als auch des einzelnen Individuums herausgearbeitet haben, gerät. Ein psychisches Problem kann die Voraussetzung für eine Konfliktaufnahmebereitschaft sein, muß aber nicht. Die Hypothese, psychische Probleme führten nach Jahren zur Krebserkrankung, kann nach den Erkenntnissen Dr. Hamers in dieser Form also nicht angenommen werden. Der Therapeut der NEUEN MEDIZIN ist in der Lage, zu unterscheiden, ob die Krankheit in möglichem Zusammenhang mit dem alten Problem steht oder nicht. Ob ein Problem einen biologischen Konflikt bewirkt, ist oft von Außenstehenden nicht wahrzunehmen. Wichtig ist also die Tatsache, daß ein und dieselbe Situation oder ein und dasselbe Erlebnis nicht unbedingt denselben biologischen Konflikt auslösen. Das wird unbewußt bestimmt durch den Betroffenen, der diese Situation biologisch so oder so erfährt.
Beispiel: Ein Kind nimmt dem anderen die Schaufel weg, um damit zu spielen. Das andere Kind kann diesen Zwischenfall sowohl als Revierkonflikt empfinden, als auch als einen Selbstwerteinbruch. Auch andere Konflikte sind hier denkbar. Es kommt zum Beispiel auch darauf an, in welcher Beziehung es zu dem anderen Kind und auch zu seiner Schaufel steht: Ist es ein Geschwisterkind, ein Freund, ein fremdes Kind? Ist ihm die Schaufel sehr wichtig, weil es z.B. ein Geschenk der geliebten Oma ist? Natürlich muß das Kind keinen Konflikt erleiden oder es löst ihn sofort, was zum Glück auch in den meisten Fällen eintrifft.
Notwendige Begleitumstände eines biologischen Konflikts Der Konflikt erwischt den Betroffenen auf dem falschen Fuß, also völlig unerwartet und unvorbereitet. Außerdem kann es eine Rolle spielen, ob der Betroffene in diesem Augenblick allein ist, oder ob er die Möglichkeit hat, sich mit einem anderen Menschen über seinen Konflikt zu unterhalten und somit zu mildern. Zeichen der Krankheit auf den drei Ebenen Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei ausdrücklich darauf hingewiesen: Mit den Zeichen sind hier die Wirkungen, also die Symptome, und nicht die Ursachen gemeint.
Auf der Ebene der Psyche: Der Konfliktschock kann eine Veränderung der Persönlichkeit bewirken. Im Bereich des Gehirns: Das DHS bewirkt in der Sekunde des Schocks verbunden mit einem vom Menschen selbst angenommenen Konflikt eine sogenannte Schießscheibenkonfiguration im Gehirn, der Hamersche Herd. Die Aufnahmebereitschaft bestimmter Gehirnareale für bestimmte Probleme und die Zuständigkeit bestimmter Gehirnareale für bestimmte Organe oder Zellverbände führt dann nach einem „Kurzschluß“ zur Strukturveränderung des betreffenden Organs. Die Schießscheibenkonfiguration ist auf einer Computertomographie relativ leicht zu erkennen. Auf der Ebene des Organs: Der Organismus schaltet beim DHS augenblicklich auf Dauersympathikotonie um. Dadurch ändert das Organ augenblicklich seine Funktion, indem es seine Leistung entweder verringert oder steigert. Das betroffene Organ ist immer dasjenige, das von der betroffenen Stelle im Gehirn gesteuert wird, also das, welches entwicklungsgeschichtlich mit dem Teil des Gehirns und dem entsprechenden biologischen Konflikt in Zusammenhang steht. Auf der Ebene des Gewebes: Das Gewebe verändert sich im Augenblick des DHS. Je nachdem, welches Organ betroffen ist und zu welchem Keimblatt dieses entwicklungsgeschichtlich gehört, entwickelt sich die Zellstruktur mit Teilung und Vermehrung oder mit Zelleinschmelzung und -abbau. Auf der Ebene der Zelle: Die Zelle ändert ihr Verhalten dadurch, daß sie sich entweder ungebremst vermehrt oder abstirbt.
2. Kriterium
Der Konflikterlebnisinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn, als auch die Lokalisation des Krebs oder der Krebsäquivalenterkrankung am Organ. Die Art der „Krankheit“ und der Ort der „Erkrankung“ im Gehirn und am „Erfolgsorgan“ hängt also davon ab, wie der Patient im Augenblick des Konflikts auf diesen reagiert.
3. Kriterium
Der Krankheitsverlauf vom DHS an entspricht dem Verlauf des HAMERSCHEN HERDES im Gehirn und dem Verlauf der Krebsgeschwulst am Organ.
Die drei Ebenen laufen synchron ab. Wird eine gestoppt oder zurückgedrängt, geschieht das auch mit den beiden anderen.
Zweite biologische Gesetzmäßigkeit:
Die Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
Jede Erkrankung ist ein zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.
Eine „Erkrankung“ verläuft nur dann linear weiter, wenn es dem Patienten nicht gelingt, den Konflikt, der zur „Krankheit“ geführt hat, zu lösen. Wird der Konflikt gelöst, dann geschieht die Umschaltung in die zweite, die heiße bzw. Heilungsphase. Das komplexe Geschehen ist immer als biologisch sinnvoll zu erkennen. In der ersten Phase ließ sich das Individuum „aus der Bahn werfen“, die Lösung war die Erkenntnis darüber und die Heilungsphase ist die Chance, alles aufzuarbeiten. Die zweite Phase ist die konfliktgelöste Phase, pcl-Phase genannt, oder auch Heilungsphase. In der Mitte der konfliktgelösten Heilungsphase finden wir die sogenannte epileptoide oder epileptische Krise, den Umschlagpunkt. Der Umschlagpunkt kann bei einigen wenigen Konflikten problematisch ausfallen, mit Heilungskrisen, die auch tödlich sein können. In der pcl-Phase B (siehe Bild; pcl = postkonfliktolytisch, also nach der Konfliktlösung = Heilungsphase) werden die nach der Konfliktolyse eingeschossenen Wasserablagerungen ausgeschieden; man nennt sie auch die Pinkelphase. In der pcl-Phase B werden, wenn man so will, die letzten Reparatur- und Aufräumarbeiten durchgeführt.
Dieses Sonderprogramm heißt: Flucht. In keinem einzigen Gehirn eines Menschen ist aber bisher als Code vorhanden, daß es zum Fliehen die technischen Fortbewegungsmittel Auto, Motorrad, Flugzeug oder sonstiges gibt. Für alle menschlichen Gehirne bedeutet Flucht: Laufen, Rennen. Um nun für die anstehende Flucht vor einer tödlichen Gefahr einen langen Atem zu bekommen, baut Mutter Natur der Lunge nun eine Unterstützung, praktisch ein Zusatzorgan, eine „Fluchtlunge“. Ab der Sekunde des Todesangstschocks wachsen in der Lunge neue zusätzliche „Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“. Diese machen das selbe, wie die „normalen“ Lungenbläschen auch, sie arbeiten den Sauerstoff in das Blut ein. Nur effizienter, mit höherem Wirkungsgrad, mit höherer Leistung, als die „normalen“ Lungenbläschen. Nach etwa zwei Wochen kann man solch eine Ansammlung der neuen Lungenbläschen zur „Zusatzlunge“ auf einer Röntgenaufnahme schon sehen. Für die Schulmediziner ist dies dann ein böser böser Lungenkrebs-Tumor. Entgegen anderslautender Behauptungen kann kein Zigarettenrauch, kein Asbest, kein Dieselruß oder sonst irgendetwas aus der schulmedizinischen Liste der „Risikofaktoren“ das Gehirn eines Menschen dazu veranlassen, eine Zusatz-Fluchtlunge aus „Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“ zu bauen.
Einen Todesangstschock mit einem Lungenkrebs bekommt nun z.B. ein Teil der Bevölkerung, wenn irgendwo ein Krieg beginnt. Wenn der Krieg endet, ist dies für diese Menschen die Lösung ihres Todesangstkonfliktes. Die tödliche Bedrohung (Bomben, Granaten, Gewehrkugeln) ist nicht mehr vorhanden und man braucht nicht mehr fliehen. Nun schaltet das Relais im Gehirn das Sonderprogramm „Zusatz-Fluchtlunge bauen“ wieder aus. Die für diesen Zweck in dieser Zeit gewachsenen „Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“ des Lungenkrebstumors sterben jetzt ab. Für das folgende Geschehen gibt es wieder zwei Varianten. Hat ein Mensch während dem Todesangstschock Tuberkelbakterien im Körper, bekommen diese die Information, sich entsprechend dem Wachstum der „Flucht-Lungenbläschen“ zu vermehren. Wenn diese nach Beendigung des Sonderprogramms durch die Konfliktlösung absterben, werden sie von den Tuberkelbakterien verkäsend nekrotisierend abgebaut, sie werden im Körper abgedaut, abgeräumt und ausgehustet. Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die Tuberkelbakterien sind sozusagen das Skalpell der Natur. Hat ein Mensch keine Tuberkelbakterien, werden die abgestorbenen Lungenbläschen an Ort und Stelle vernarbt, eingekapselt. Der Unterschied: Bei einer Reihenuntersuchung im Zuge der Krebsvorsorge 40 Jahre nach dem Krieg fallen die nach der Lungentuberkulose zurückgebliebenen Kavernen als schwache helle Flecken keinem Schulmediziner auf. Aber die wegen fehlender Tuberkelbakterien entstandene völlig harmlose 40 Jahre alte Narbe wird nun oft genug entdeckt und als „böser böser Lungenkrebstumor“ interpretiert. Bekommt der arme Mensch bei dieser Diagnose des Arztes nun einen erneuten Todesangstschock „…jetzt sterbe ich an Krebs…“ wird bei der nächsten Kontrolluntersuchung neben der 40 Jahre alten Narbe ein neuer Tumor vorgefunden. Während der Tuberkulose ist man in einer Dauerruhephase (Vagotonie), man hat Fieber und man schwitzt vor allem nachts sehr stark. Im Gegensatz zur Schulmedizin gibt es in der NEUEN MEDIZIN keine Therapie der üblichen Art. Es wird lediglich dafür gesorgt, daß die Heilungsphase ungestört ablaufen kann. Für eine Tuberkulose braucht der Körper allerdings viel Eiweiß. Es muß also sichergestellt sein, daß der Genesende ausreichend zu Essen bekommt. Ansonsten muß man ihn nur ganz normal pflegen, beim Schwitzen öfters Schlafanzug und Bettwäsche wechseln und für die erforderliche Ruhe sorgen.
(Jetzt könnte die Frage auftauchen, warum der Körper nicht auch die Temperatur erhöht, wenn für die Flucht die Speziallungenbläschen gebaut werden müssen. Aber für die Flucht müssen alle Kräfte und die volle Konzentration für das Laufen und alle weiteren hierfür nötigen Erfordernisse eingesetzt werden. Kühlung hat hier vor Temperaturerhöhung den Vorrang. Es ist denkbar, daß in der Lunge eine lokale Temperaturerhöhung stattfindet.)
Fieber, auch länger anhaltendes Fieber, darf nicht bekämpft, bzw. gesenkt werden, denn es ist für die Heilungsphase dringend erforderlich. Und kein Körper eines Menschen ist so dumm, bzw. kein Gehirn ist so unfähig, daß die Körpertemperatur soweit erhöht wird, daß für den Menschen selbst eine Gefahr bestehen würde. Es wird zwar von Seiten der Schulmedizin sehr viel Angst und Panik wegen hohem Fieber gemacht, aber laut dem maßgeblichen Nachschlagewerk für Medizin, Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch (de Gruyter, Berlin), von dem Schulmediziner ja kaum behaupten werden, daß es irgendein bedeutungsloses Mickey-Mouse-Heft ist, ist Fieber über 41OC selten. Das panikartige „Fieber-senken-wollen“ gilt also für den verschwindend kleinen Temperaturbereich innerhalb 2 Grad von 39OC bis 41OC. Der Autor ist sich auch ziemlich sicher, daß alle schulmedizinischen Arbeiten darüber, daß zu hohe Körpertemperatur wegen der Zerstörung der körpereigenen Eiweiße schädlich ist, lediglich anhand von Reagenzglasversuchen argumentiert werden, und nicht auf Beobachtungen am lebenden Menschen oder pathologischen Fakten bei Verstorbenen.
Wenn also jemand 42OC Fieber hat und in tiefer Vagotonie ist, braucht man sich wirklich keinerlei Sorgen wegen der hohen Temperatur zu machen, auch wenn das Fieber längere Zeit andauert !!! Eine Leukämie kann ja bis zu drei Monaten und eine Tuberkulose sogar bis zu neuen Monaten dauern. Es ist bekannt, daß sich Menschen, die (auch längere Zeit) hohes Fieber hatten, hinterher wie neu geboren und rundum pudelwohl fühlen und Bäume ausreißen könnten. Wenn kein Angehöriger und kein Arzt irgendwelche Panik macht und sie selbst auch wissen, warum das Fieber da ist, fühlen sich die Genesenden während dem Fieber auch sehr viel besser, als wenn sie es ständig als etwas gefährliches negativ eingeredet bekommen. Sehr wichtig ist auch, daß dem Genesenden die Zeit zur Heilung zugestanden wird und ihm kein Streß gemacht wird, daß er möglichst schnell wieder fit sein muß und arbeiten gehen soll. Kinder fühlen sich während einer Heilung meist auch sehr wohl und dürfen dann nicht gesagt bekommen, „Wenn es Dir so gut geht, kannst Du ja wieder in die Schule gehen.“
Die Menschen, die im Fieber sterben, sterben nicht, weil die Körpertemperatur zu hoch ist, sondern sie sterben, weil sie die epileptoide Krise wegen zu hoher „Konfliktmasse“ (= Konfliktintensität und/oder Zeitdauer sehr groß) nicht überstehen können, denn die epileptoide Krise ist „die Stunde der Wahrheit“. Es ist auch denkbar, daß die Menschen heute wegen der leider nicht sehr guten Qualität der Ernährung nicht mehr ausreichend Baustoffe und Werkzeuge für solch eine Heilungsphase in Reserve haben. Und sie sterben in tiefer Vagotonie oft genug, weil sie Antibiotika oder andere Pharmavergiftungen nicht verkraften.
Die Vagotonie stellt der Körper u. a. ein, um jeglichen Energieverbrauch z.B. für körperliche Anstrengung einzusparen. Auch die Lichtempfindlichkeit hat diesen Sinn, denn das Verarbeiten von optischen Reizen zum Sehen kostet viel Energie, die eingespart wird, wenn man wegen der Lichtempfindlichkeit die Augen schließt. Grundsätzlich ist es also absolut überflüssig und sogar falsch, Fieber zu senken, denn dadurch wird die erforderliche Stoffwechselaktivität vermindert. Der Körper kann nicht mehr das umbauen, was umgebaut werden muß. Es gibt aber sinnvolle therapeutische Maßnahmen, die durchgeführt werden sollen. Es ist ein typisches Merkmal der Heilungsphase nach einer Konfliktlösung (in der Grafik CL für Confliktolyse, siehe Seite 2), daß man jetzt wieder Appetit hat, gut essen kann und auch möchte. Denn jetzt braucht der Körper ja Baumaterial (Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und Vitamine) sowie die Werkzeuge (Enzyme) dafür. Wenn man jetzt also sehr viel hochqualitative Lebensmittel, also sehr gutes rohes Obst und Gemüse, zu sich nimmt und auch wenn man jetzt mit hochdosierten Vitaminen und Enzymen ergänzt, ergibt dies ja, daß der Körper die benötigten Baustoffe und Werkzeuge in ausreichender Menge zur Verfügung hat. Und wenn mehr Enzyme da sind, die im Körper die erforderliche Arbeit leisten können, muß die Temperatur auch nicht so hoch sein, als wenn weniger Enzyme schneller arbeiten müßten. Deshalb führt Enzymgabe in solch einer Heilungsphase zur Senkung der Körpertemperatur. Das Sinken des Fiebers ist aber nur eine sekundäre Folge der Enzymgabe. Dies sind übrigens die Effekte, die zu beobachten sind, wenn Therapeuten der „Naturmedizin“ mit Kräutern und Tees für die Zufuhr von fehlenden Makromolekülen sorgen. Die besten Erfolge werden hierbei erzielt, wenn die Gaben roh sind, also noch leben und Licht enthalten. Das uralte Wissen der Medizinmänner liegt bestimmt in der Kenntnis, welche Kräuter oder sonstige Nahrung in welchem Falle ein günstiges therapeutisches Ergebnis zeigen.
Die in Frankreich inzwischen verbotene „Instinktotherapie“ nach Guy Claude Burger hat als Erfahrungswert den Erkennungsmechanismus über Geruch und Geschmack herausgearbeitet, nach dem man erkennt, welche Stoffe der Körper momentan als Nahrung benötigt. Diese Erkennung funktioniert nur, wenn die Nahrung roh und absolut naturbelassen ist. So ist es unmöglich, daß man sich mit rohen Pilzen vergiften kann, da man einen Pilz, wenn er einem momentan durch enthaltene Gifte schaden kann, sofort beim ersten Bissen ausspuckt, da er scharf und bitter schmeckt. Andererseits schaden einem auch drei Fliegenpilze nicht, wenn sie roh gegessen bestens schmecken. Für die Zukunft ist es also eine sinnvolle Aufgabe medizinischer Forschung, ganz genau zu erarbeiten, für welche Heilungsphasen ganz genau welche Baustoffe und welche Werkzeuge benötigt werden. Wenn das bekannt ist, kann man eine sinnvolle „Heilungsdiät“ als Therapie anwenden, also die Heilungsphase gezielt optimieren. Es ist noch niemals ein Mensch gestorben, weil der Körper eine zu hohe Temperatur eingestellt hatte und das Fieber zu hoch war. Es sind aber unter schulmedizinischer Pseudotherapie schon Millionen Menschen gestorben, w e i l Fieber gesenkt wurde !
Leukämie
Dr. Robert C. Gallo, der Amerikaner, der angeblich das HIV entdeckt hat, sieht es als seinen Lebenstraum an, wenn es ihm gelänge, das Virus zu entdecken, das Leukämie verursacht. Darauf wird er aber ewig warten müssen, denn Leukämie ist weder „Blutkrebs“, noch wird Leukämie durch ein Virus verursacht. Es gibt keine ‚wildgewordenen‘ Knochenmarkzellen, die unkontrolliert und im Übermaß weiße Blutkörperchen herstellen und irgendwie schaden. Es gibt auch keine bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen. Was wirklich zu dem Blutbild führt, das als Leukämie bezeichnet wird, ist folgendes:
Im Leben eines Menschen kann es viele verschiedenartige Situationen und Ereignisse geben, durch die er schockartig in seinem Selbstwert verletzt wird. Nennen wir soetwas einmal einen Selbstwerteinbruchskonfliktschock. Nach einem schweren Selbstwerteinbruchskonfliktschock (SWEKS) geschieht folgendes: Am zugehörigen Knochen beginnt eine Osteolyse (Knochenentkalkung). Es gibt umgehend Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie), da das Knochenmark die Blutproduktion teilweise einstellt. Der alte biologische Sinn ist hierbei, daß ein Individuum ohne Selbstwert durch einen Knochenbruch aufgrund der Osteolyse ‚zum Beutetier wird‘ und so ‚aus dem Rennen genommen wird‘, wenn es nicht frühzeitig genug den Konflikt löst und seinen Selbstwert wieder herstellt. Beim generalisierten totalen SWEKS gibt es den Knochenkrebs an der ganzen Wirbelsäule oder eine allgemeine Osteoporose. Spezielle Konfliktinhalte ordnen den Knochenkrebs einem bestimmten Skeletteil zu: beim sportlichen SWEKS dem Kniebereich, beim sexuellen SWEKS dem Schambein und bei einem SWEKS, der mit Fingerfertigkeit oder handwerklichem Geschick zu tun hat, der Hand oder den Fingern usw.. Wird nun solch ein Selbstwertkonflikt gelöst, also der Selbstwert des Betroffenen z.B. durch Lob oder ein Erfolgserlebnis wider aufgebaut, geschieht folgendes: Der betroffene Knochen wird rekalzifiziert, d.h. die ‚Schweizer-Käse-Löcher‘ im Knochen werden mit Kallusmasse (Knochenaufbaumaterial) wieder aufgefüllt. Zwischen dem Knochenkörper und der Knochenhaut entsteht als ‚Einschalung‘ ein Ödem (Wassereinlagerung), praktisch ein körpereigener Druckverband für eine glatte Knochenoberfläche. Da die Knochenhaut sehr schmerzempfindlich ist, hat man jetzt Schmerzen. Das hat den biologischen Sinn, daß man sich bewegungslos hinlegt, und so der Knochenaufbau in Ruhe ablaufen kann. Solch ein Knochen ist hinterher stabiler, als er vorher war. Dies ist der biologische Sinn der Heilungsphase. Es kann auch passieren, vor allem an Gelenken, daß die Kallusmasse aus dem Knochen heraus in das Gewebe einwächst. Das ist bei der Schulmedizin der eigentliche Knochenkrebs und wird dort Sarkom oder Osteosarkom genannt. Dies wird auch häufig als Schaden angerichtet, wenn Schulmediziner während der Heilung in die aufgespannte Knochenhaut hinein punktieren. Während der Reparatur des Knochens bekommt man nun eine Leukämie, wenn das Knochenmark mit betroffen war. In der Sekunde der Konfliktlösung beginnt das Knochenmark wieder mit der Blutproduktion. Es werden erst einmal die während der Leukopenie abgestorbenen Zellen ins Blut ausgeschüttet, damit sie aus dem Körper ausgeschieden werden können. Bei der unvermittelt massiv beginnenden Blutproduktion gibt es anfangs auch einen gewissen ‚Ausschuß‘, nicht vollkommen ausgereifte Blutzellen, nämlich unreife Blasten. Die Produktion der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) kommt sehr schnell in Gang, während die Produktion der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und der Blutplättchen (Thrombozyten) erst 3 bis 6 Wochen später beginnt !!!!
Dies ist die Erythrozytenverzögerung. Während dieser Zeit sind die sonst üblichen Verhältnisse der Blutbestandteile verändert und mehr weiße Blutkörperchen vorhanden. Das hat aber alles nichts mit irgendeiner ‚Entartung‘ zu tun. Diese Abweichungen vom normalen Blutbild werden von der Schulmedizin völlig zu unrecht als Blutkrebs bezeichnet. In Wirklichkeit ist eine Leukämie nichts weiter, als die zwar oft schmerzhafte aber harmlose Heilungsphase nach einem Knochenkrebs. Es gibt keinerlei Lebensgefahr! Die Patienten braucht man einfach nur ins Bett zu legen, um den Knochenaufbau in Ruhestellung zu gewährleisten und bezüglich der Blutwerte braucht man nur einige Zeit abzuwarten und dann sind die Blutwerte wieder normalisiert. Die vielen Menschen sterben in den Krankenhäusern nicht an der Leukämie, sondern an Chemotherapie, Strahlenschäden oder an Morphiumvergiftung bei der Schmerz“therapie“ gegen die Heilungsschmerzen. Angst und Panik sind nicht nur fehl am Platze, sondern das eigentlich Gefährliche, denn die schlimmen Prognosen verursachen oft neue Schocks, wodurch dann neuer Krebs entsteht, z.B. Lungenkrebs durch Todesangst. Diese Folgekrebse durch Diagnoseschocks werden von der Schulmedizin Metastasen genannt und sind von den Ärzten selbst verursacht. Das nennt man iatrogene Krankheiten.
Leukämie ist eine Heilung
und keine gefährliche Krankheit !
Wenn übrigens nur ein leichter SWEKS passiert, gibt es keinen Knochenkrebs, sondern Lymphknoten-Nekrose. Hier bekommen dann die Lymphknoten ‚Schweizer-Käse-Löcher‘. Wenn der leichte SWEKS gelöst ist, schwellen die Lymphknoten in der Heilungsphase an. Diese unter Zellmitose wiederaufgefüllten und geschwollenen Lymphknoten werden von der Schulmedizin als Morbus Hodgkin ( Lymphogranulomatose) bezeichnet. Auch hier braucht man nur wieder in aller Seelenruhe die Heilungsphase ablaufen zu lassen und man wird wieder gesund.
Daß aufgrund der Aufrufe viele Menschen dazu bereit sind, sich registrieren zu lassen, ihr Blut untersuchen zu lassen und ihr Knochenmark punktieren zu lassen, um dann Knochenmark zu spenden, ist ja wirklich eine sehr positive Geste der Solidarität und Hilfsbereitschaft. Nur ist das alles völlig überflüssig und stellt ein schamloses und skrupelloses Ausnutzen dieser Hilfsbereitschaft dar. In Wirklichkeit geht es den Urhebern dieser Dinge nur ums Geldscheffeln, denn die großartigen Erkenntnisse von Dr. Hamer sind in diesen Kreisen seit vielen Jahren bekannt, werden aber ignoriert. Wenn man sieht, daß bei ‚Leukämie-Galas‘ (z.B. mit José Carreras) und anderen Bettelveranstaltungen zugunsten Leukämiekranker viele Millionen Mark zusammengekommen, bestätigt dies, daß diese Leute ihr böses Geschäft verstehen. Sie sollten sich aber darüber im Klaren sein, daß ein großer Teil dieses Geldes dafür verwendet wird, viele Menschen mit Chemo- und Strahlen“therapie“ sowie Morphiumvergiftung völlig unnötig umzubringen.
Lernen Sie dazu, denken Sie um
und wehren Sie sich dagegen – verweigern Sie sich !!!
Ein sehr bekanntes typisches Beispiel ist die Osteoporose bei älteren Frauen. Durch die gesellschaftlichen Wertevorstellungen und Prägungen ist das Selbstwertverständnis vieler Frauen sehr stark mit der Sexualität verbunden. Wenn Frauen nun in die Wechseljahre kommen, passiert es oft, daß sie einen kompletten SWEKS bekommen. Sie fühlen sich in ihrer gesamten Persönlichkeit wertlos geworden. Jetzt treten alle möglichen Spezialisten auf den Plan, wie z. B. die Ernährungsexperten, und reden davon, daß die Milchprodukte auf dem Speiseplan mehr Bedeutung bekommen müßten und die Ärzte und Apotheken bieten eine Unmenge an Kalzium-Ergänzungspräparaten an. Das ist aber alles vergebliche Liebesmüh, denn das Sonderprogramm „Knochenschwund“ läuft gnadenlos bis zum Ende. Hier kommen nur die Frauen heraus, die es auf irgendeine Weise schaffen, ihren Selbstwert wieder herzustellen. Da gibt es viele Wege. Sie sind aber logischerweise alle steinig, da sie immer über eine Leukämie führen. Glück haben die Frauen, die sehr bald ihren Selbstwert wieder erlangen. Denn wenn es lange dauert, ist die Leukämie sehr heftig und schmerzhaft und bei Unkenntnis der hier aufgezeigten Informationen gibt es zudem die üblichen Probleme mit dem Diagnoseschock, der Panik und der Todesangst.
Eine Therapie als solche und in dem Sinne, wie das in der Schulmedizin der Fall ist, gibt es bei Leukämie in der NEUEN MEDIZIN nicht. Allerdings sind natürlich alle begleitenden Maßnahmen sinnvoll und erlaubt. Es läuft ja ein Heilungsvorgang ab und es gilt dafür zu sorgen, daß dies ungestört geschehen kann. Im Falle der Leukämie muß man wissen, daß während der Knochenreparatur die betreffenden Knochen sehr labil und bruchgefährdet sind. Daher ist die Bettruhe sehr wichtig, damit das Skelettsystem keinesfalls belastet wird. Zur Schmerzlinderung sind Morphium, Opiate und deren verwandte Abkömmlinge (Derivate) striktestens verboten! Harmlose Schmerzmittel dürfen aber gegeben werden. Dazu kommt eine ganz normale Pflege, falls sich der Genesende nicht selbst versorgen kann. Fiebersenken ist übrigens völlig falsch, da es kein zu hohes Fieber gibt; Fieber ist niemals gefährlich oder gar lebensgefährlich.
AIDS Ganz anders, als man denkt !
So fing es mit „AIDS“ an
Angeblich soll ‚die Seuche AIDS‘ ja 1980/81 in den USA bei homosexuellen Männern begonnen haben. Das, was damals aber wirklich begann, war die Tatsache, daß man bei diesen kranken Männern behauptet hatte, daß sie zuvor gesund waren, auf einmal ganz plötzlich krank wurden und daß man sich nicht erklären könne, warum sie jetzt krank waren. Es wurde einfach behauptet, daß eine Mikrobe die Ursache sein müsse. Tatsächlich waren die Männer aber krank, weil sie jahrelang viele verschiedene Drogen in unglaub-lichen Mengen und Mischungen konsumiert hatten. Im Krankenhaus wurden sie obendrein noch völlig falsch behandelt, wodurch sie noch mehr geschädigt wurden, als sie es mit sich selbst schon getan hatten. Die katastrophale Unfähigkeit der Ärzte wurde dann dadurch vertuscht, daß die beiden Krankheiten Pneumocystis carinii Pneumonie und Kaposi-Sarkom zu diesem ominösen Syndrom zusammengefaßt wurden und alle Schuld einzig und allein einer angeblich bösen Mikrobe in die Schuhe geschoben wurde.
Nach dieser Mikrobe, dem vermeintlichen ‚Erreger‘, wurde dann weltweit fieberhaft gesucht. Damit waren diejenigen Forscher, die seinerzeit immer mehr Geldmittel gestrichen bekamen, weil ihre Suche nach dem Krebsvirus, die 1971 mit dem von US-Präsident Richard Nixon erklärten ‚Krieg gegen den Krebs‘ (The War on Cancer) weltweit initiiert wurde, erfolglos war, wieder mit neuen Finanzmitteln und neuer Euphorie ausgestattet. Sie durften wieder einem neuen Phantom nachjagen, das angeblich die ganze Menschheit bedroht.
Und bis heute ist dieser ‚AIDS-Erreger‘ ein Phantom geblieben. Denn HIV wurde niemals entdeckt! Als die Virusforscher ab 1981 weltweit nach dem vermuteten Virus suchten, das angeblich die Ursache für Immunschwäche bei Menschen sein sollte, erschien 1983 in der Wissenschaftszeitschrift Science, Nr. 220, auf den Seiten 868-871 eine Arbeit einer Forschungsgruppe von Frau Françoise Barré-Sinoussi am Pasteur Institut in Paris, dessen Leiter Professor Luc Montagnier ist. Der Titel der Arbeit lautet: „Isolation of a T-Lymphotropic Retrovirus from a Patient at Risk for Acquired Immune Deficiency Syndrome (AIDS)“. Das angeblich isolierte Virus wurde LAV (Lymphadenopathy Associated Virus) genannt. In einer folgenden Presseerklärung ließ Professor Luc Montagnier wissen, daß dieses LAV nicht die Ursache für AIDS sein könne.
Aber in Wirklichkeit hatten die französischen Virusforscher gar kein neues Virus isoliert bzw. entdeckt. Von seriösen Virologen wird erst dann ein wirklich neues Virus als entdeckt behauptet, wenn ein Virus, das vorher noch nicht bekannt war, korrekt als tatsächliches Isolat fotografisch dokumentiert wurde und man die viralen Proteine, die die Virushülle und die die genetische Substanz darstellen, korrekt dokumentiert hat. Und das war im Falle von LAV gar nicht geschehen. Die Forscher in Paris hatten aus einem Franzosen namens Frederic Brugiere, der monatelang geschwollene Lymphknoten hatte, aber ansonsten nicht krank war, eine Gewebeprobe aus einem Lymphknoten genommen. In der aus dieser Probe angesetzten Zellkultur hatte man lediglich die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase festgestellt und daraufhin die Isolation eines neuen Virus behauptet. Und das Enzym Reverse Transkriptase ist nicht ein Enzym, das spezifisch für HIV (oder Retroviren) ist, sondern dieses Enzym schreibt Botenträger-RNS in Zell-DNS um und kommt in jeder Lebensform vor. Die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase kann man in jedem Menschen und in jedem Tier feststellen!
Wie es in Virologenkreisen üblich ist, wurden die LAV-Zellkulturen an Fachkollegen ins Ausland verschickt, um sie beurteilen zu lassen. Solch eine Sendung erhielt auch Professor Robert C. Gallo am Nationalen Krebsinstitut der USA (National Cancer Institute, NCI).
Am 23. April 1984 wurde dann auf einer groß angelegten internationalen Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, der US-Regierungsforscher Robert C. Gallo hätte das Virus HTLV-III (Human T-Lympho-trophic Virus Type III) entdeckt, und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS (Später wurde das HTLV-III von der Weltgesundheitsorganisation WHO in HIV umbenannt). Von den Medien wurde in der darauffolgenden weltweiten Berichterstattung das „wahrscheinlich“ weggelassen und Kraft eigener Autorität die definitive Entdeckung des ‚AIDS-Virus‘ bekanntgegeben. Doch auch Gallo hatte in den aus Frankreich erhaltenen Zellkulturen ebenfalls nur die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase festgestellt und sonst keinerlei virale Strukturen isolieren können. Trotzdem wird seit 1984 weltweit die Existenz von HIV behauptet und auch geglaubt, obwohl bis heute kein einziger HIV/AIDS-Forscher oder sonstiger ‚Wissenschaftler‘ das Foto eines isolierten HIV vorweisen kann !!!
So wird ein Virus isoliert
Man nimmt zwei Personen, wobei man von der einen vermutet, daß sie Virusträger (also infiziert) ist und von der anderen, daß sie kein Virusträger (also nicht infiziert) ist. Am Anfang steht somit erst einmal eine Hypothese, eine Vermutung, die bestätigt werden soll. Von beiden Personen wird eine Probe genommen (Blutprobe, Gewebeprobe oder Lymphflüssigkeit). Dann werden beide Proben parallel exakt gleich behandelt. Die Proben werden aufgereinigt und aufgeschlossen. Am Ende hat man zwei Röhrchen mit einer klaren Flüssigkeit. Diese kommen in eine Ultrazentrifuge. Dort wird hohe Schwerkraft erzeugt und der Inhalt ordnet sich entsprechend seines spezifischen Gewichtes. Wenn sich die anfangs gemachte Vermutung bestätigt, bleibt das Röhrchen mit der Probe der nicht infizierten Kontrollperson klar. Im Röhrchen mit der Probe der bestätigten infizierten Person ist nach der Zentrifuge mit dem bloßen Auge eine Fraktion zu sehen. Entsprechend der Dichte (spezifisches Gewicht) haben sich die in der Probe befindlichen Partikel, von denen man vermutet, daß sie Viren sind, an dieser Stelle konzentriert. Die beiden Röhrchen werden fotografiert. Nun wird mit einer Kanüle an der Stelle der Fraktion in das Röhrchen eingestochen und die Partikel aus der Fraktion aufgenommen. (Heute werden Kunststoffröhrchen verwendet, da es früher die Probleme mit Verunreinigungen gab, wenn man bei gläsernen Reagenzröhrchen mit der Kanüle durch die gesamte über der Fraktion stehende Flüssigkeit hindurch mußte.) Danach kommen einige der Partikel aus der Fraktion auf ein kleines beschichtetes Kupfernetzchen und unter ein Elektronenmikroskop. Jetzt kann der Virologe aufgrund seiner sensitiven Fähigkeiten qualitativ feststellen, ob die Partikel tatsächlich Viren sind. Wenn es so ist, wird nun ein Foto davon gemacht. Dies, und nichts anderes, ist das Foto eines isolierten Virus!!! Mittels virologischer Techniken kann man nun größere Mengen der Viren herstellen. Wenn man genügend Virusmaterial hat, werden die Hüllproteine und die innere genetische Substanz erarbeitet. Wenn diese sauber identifiziert und dokumentiert sind, ist die gesamte Virusisolation abgeschlossen. Die wissenschaftliche korrekte Arbeit über solch eine Virusisolation beinhaltet Informationen über die Testpersonen, dokumentiert den Vorgang der Aufreinigung und des Aufschließens der Proben, kann ein Foto der Probenröhrchen nach der Zentrifuge, als allerwichtigstes das Foto des isolierten Virus sowie die Dokumentation über die Zusammensetzung der Proteinhülle und der inneren genetischen Substanz vorweisen.
In den Jahren der ‚Forschung‘ über HIV von 1984 bis heute hatte die ‚AIDS-Forschung‘ welt-weit viele Milliarden DM Gelder zur Verfügung (z.B. USA: über 200 Milliarden US$), mit denen unzählige Studien finanziert wurden, bei denen zwar in der Überschrift die Isolation von HIV behauptet wird, aber in der Arbeit selbst dann nur die Aktivität von ‚Reverse Transkriptase‘ gemessen wurde oder nur das Vorhandensein von einem Protein mit einem Molekulargewicht von 24.000 Dalton, nämlich von p24, festgestellt wurde. Bisher konnte niemand ein Foto eines isolierten HIV vorweisen. Auch die berühmten Arbeiten von Frau Françoise Barré-Sinoussi et al. unter Luc Montagnier aus 1983 in Science, Nr. 220, auf den Seiten 868-871, die von Mikulas Popovic et al. unter Robert C. Gallo aus 1984 in Science, Nr. 224, auf den Seiten 497-500 und die von Robert C. Gallo et al. aus 1984 in Science, Nr. 224, auf den Seiten 500-503 behaupten in der Überschrift die Isolation eines Retrovirus, ohne daß dies im Text der Arbeiten bestätigt wird. Auch die Fotos zeigen lediglich virusähnliche Partikel in Zellkulturen, aber keine isolierten Viren. Das geht übrigens schon alleine aus den Bildunterschriften hervor.
Und wo kein Virus existiert, kann es natürlich auch keine dadurch verursachte Virusinfektionskrankheit geben!
An diesem Punkt sollte man eigentlich verstehen können, warum es diese ‚HIV-Krankheit Aids‘ nicht gibt. Es gibt keine ‚HIV-infizierten‘, keine ‚HIV-positiven‘ und keine ‚an Aids erkrankten‘ Menschen.
Die sogenannten ‚AIDS-Tests‘
Was die fälschlich so genannten und im April 1996 wegen angeblicher kleiner Fehler wieder ins Gerede gekommenen ‚AIDS-Tests‘ tatsächlich messen bzw. feststellen, weiß in Wirklichkeit kein Mensch. Ursprünglich wurden sie aus den Zellkulturen hergestellt, die aus einem Lymph-knoten des Franzosen Frederic Brugiere stammten. Das gilt für die ‚lizensierten Tests‘. Das waren diejenigen, die aus genau den Original-Zellkulturen hergestellt wurden, die Robert C. Gallo aus Paris bekommen hatte und nach der Pressekonferenz vom 23. April 1984 sofort zum Patent angemeldet hatte. Es gibt auch Firmen, die ihre Testsets aus Zellkulturen gefertigt hatten, die sie selbst aus eigenen Patienten gewonnen hatten, die angeblich ‚aidskrank‘ waren. Heute werden die Tests aus quasi künstlichen Substanzen hergestellt, die gentechnisch erzeugt werden. Was das ganz genau für Material ist, wäre einmal zu recherchieren. Es waren aber noch nie und sind auch heute noch keine ‚Virusbestandteile von HIV‘ und selbstverständlich auch keine ‚HIV-Antigene‘ !!!
Auf den Teststreifen befinden sich meist zehn Proteine verschiedener Gewichte von 18.000 Dalton bis 160.000 Dalton, über die man keinerlei qualitative Aussage machen kann. (Die Behauptung der AIDS-Propagierer, daß diese Proteine spezifisch und ausschließlich HIV-Bestandteile seien, ist übrigens genauso abwegig, als wenn Ihnen jemand irgendwelche zehn verschieden große Schrauben zeigen würde und behauptet, dies seien spezifisch und ausschließlich Bestandteile von Michael Schumachers Formel-1-Rennwagen.)
Wenn nun an zwei oder mehr dieser Proteine etwas aus dem Blutserum der Testperson anbindet, kann es aufgrund von zufällig zutreffenden Definitionsübereinstimmungen zu einem ‚positiven Testergebnis‘ kommen (siehe Grafik auf Seite 18). Zudem wird zusätzlich eine subjektive Auswahl beim Einstellen der Testempfindlichkeit getroffen, wenn die Angaben der zu testenden Person erkennen lassen, daß die Person homosexuell oder intravenöser Drogenkonsument ist. (Wahrscheinlich auch, wenn die Mutter eines Kindes Drogenkonsumentin ist.) Es ist bekannt, daß die Tests unter anderem bei Drogenkonsum, nach hohem Alkoholkonsum, nach verschiedenen Impfungen (z.B. Grippeimpfung), durch Medikamente oder bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Rheuma, solche Anbindungen zeigen, die dann zu einem ‚positiven Befund‘ führen können. Das ganze hat die Qualität eines Roulettespiels. Die Behauptungen von AIDS-Propa-gierern, daß die Tests zu 99% sicher seien und mit dieser 99%igen Sicherheit eine ‚HIV-Infektion‘ nachweisen können, sind glatte Lügen! Die Aussagekraft der Tests ist NULL und daher sind alle diese Tests überflüssig!
Die oben beschriebenen Tests werden WESTERN BLOT-Tests genannt. Es gibt andere Tests, die ELISA-Tests genannt werden. Die ELISA-Tests sind eigentlich prinzipiell noch minderwertiger, da bei ihnen die Proteine zusammengemixt sind und nicht durch Elektrophorese getrennt, wie bei den WESTERN BLOT-Tests. So werden die ELISA-Tests in der Regel lediglich als ‚Suchtest‘ verwendet und müssen durch einen WB bestätigt werden. Aber ‚HIV-Anti-körper‘ können sie eben beide nicht nachweisen, weil es die ja gar nicht gibt.
Insgesamt kann man vielleicht sagen, daß die Tests ganz grob anzeigen, daß die Testperson auf irgendeine Weise überdurchschnittlich gestreßt ist. Und beim Bekanntwerden des ‚positiven Testergebnisses‘ kommt noch der Schock dazu, wenn die Person das alles mental nicht verkraftet. Wenn das der Fall ist, sind diejenigen Menschen dann einem Todesurteildauerstreß aus-gesetzt. Dadurch manifestieren sich unweigerlich körperliche Auswirkungen, die als Krankhei-ten bezeichnet werden. Aus einem Todesangstschock resultiert z.B. unweigerlich ein Lungenrundherd-Krebs. Insgesamt kann es wohl keinen Biologen und keinen denkenden Menschen verwundern, wenn diese Menschen tatsächlich irgendwann einmal erkranken, falls sie nicht schon krank sind. Die Vokabel Psychosomatik dürfte ja allgemein nicht unbekannt sein. Mittels tödlicher Medikation (AZT/Retrovir(r), ddC/Hivid(r), ddI/Videx(r) usw.) wird dann mit den Pseudotherapien gegen das gar nicht existierende Virus das Todesurteil, das mit dem positiven Testergebnis quasi ausgesprochen wird, endgültig vollstreckt.
Das ‚AIDS-Medikament‘ AZT/Retrovir(r)
Wunsch, Glaube und biologische Wirklichkeit
Hier wird die Argumentation der AIDS-Propagierer für eine Medikation mit dem Pharmaprodukt AZT/Retrovir(r) darlegt und aufgezeigt, was bei einer Medikation mit AZT/Retrovir(r) wirklich passiert. Die Argumentation basiert ja auf der Behauptung, daß es das Virus HIV gibt. Dieses HIV sei ein Retrovirus, das beim Menschen nach Infektion und einer ‚mittleren Latenzzeit‘ von zwölf Jahren eine Immunschwäche bzw. einen Immunzusammenbruch induziert (wie, ist bis heute immer noch fraglich!) und daß ein Mensch dann sogenannte opportunistische Infektionen (OI) nicht mehr bewältigen kann. Was dann zu beobachten ist und angeblich ein geschlossenes klinisches Krankheitsbild sein soll, wird „Das Erworbene Immunschwäche Syndrom“ genannt. Die deutsche Abkürzung EIS (oder ‚Eis‘) ist jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht üblich. Dafür die des englischen „Acquired Immune Deficiency Syndrome“, nämlich AIDS (oder ‚Aids‘). Es wird behauptet, daß „der Ausbruch der symptomatischen Phase von AIDS“ mit der explosionsartigen Vermehrung von HIV im Körper des Menschen einhergehe, wenn eben „die Immunabwehr das Virus nicht mehr in Schach halten kann“. Und für die Vermehrung von HIV ist angeblich das Enzym ‚Reverse Transkriptase‘ erforderlich und das Enzym RT sei zudem spezifisch für HIV (bzw. für Retroviren). AZT/Retrovir(r) wird nun als RT-Hemmer bezeichnet. Und da AZT/Retrovir(r) RT hemmt, verhindere AZT/Retrovir(r), wenigstens in einem gewissen Rahmen, die Vermehrung des Virus HIV im Körper des Menschen. So sei gerechtfertigt, daß die angeblichen ‚Nebenwirkungen‘ von AZT/Retrovir(r) in Kauf genommen werden müssen, da es ja darum gehe, die Vermehrung von HIV zu stoppen bzw. einzudämmen, soweit es geht. Die Schaden-Nutzen-Bilanz sei also wegen der Todesbedrohung durch HIV auch bei AZT/Retrovir(r)-Medikation immer noch auf der positiven Seite.
Aber HIV existiert ja überhaupt gar nicht. In Wirklichkeit sehen die Fakten so aus:
Azidothymidin (=AZT/Retrovir(r)) wurde in den Jahren 1963/64 im Zuge der Krebsforschung entwickelt, um lebende Zellen zu töten! Azidothymidin sollte bei Leukämie „die zuviel vorhandenen weißen Blutkörperchen“ töten.
Die Zulassungsstudie in den USA (Margaret A. Fischl, 1987) für AZT/Retrovir(r) kam nur durch vorsätzlichen wissenschaftlichen Betrug und Datenfälschung zu einem positiven Ergebnis der Schaden-Nutzen-Bilanz, was dann die Zulassung von AZT/Retrovir(r) als Medikament nach sich zog bzw. ermöglichte.
Die Zulassung von AZT/Retro-vir(r) als Medikament wurde, wie auch in vielen anderen Ländern der Erde, hier in Deutschland blind übernommen. Das heißt, daß AZT/Retrovir(r) in Deutschland ein unhinterfragt geduldet illegales ‚Medikament‘ ist. Denn nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz ist für eine Zulassung zwingend Voraussetzung, daß in Deutschland eigene Studien durchgeführt werden müssen. Solche Studien hat es in Deutschland vor der Zulassung von AZT/Retrovir(r) als „AIDS-Medikament“ niemals gegeben.
AZT/Retrovir(r) wirkt chemisch-biologisch als DNS-Ketten-Terminator. Wenn sich im menschlichen Körper eine Zelle teilt, wird das künstliche Azidothymidin-Molekül anstelle eines Thymin-Bausteins in die DNS der Zelle eingebaut. Ein neuer DNS-Baustein kann nun nicht mehr an den alten geheftet werden (die Azidogruppe verhindert dies) und die Bildung der DNS-Kette bzw. des Chromosoms bricht an dieser Stelle ab. Für diese Zelle ist damit Zellteilungs-Ende bzw. Exitus. Ein Mensch, der AZT/Retrovir(r) lange genug und hochdosiert genug einnimmt, wird so auf breiter Front von Innen heraus massiv vergiftet und stirbt unweigerlich an AZT/Retrovir(r)-Vergif-tung. Das Erscheinungsbild ist das typische Bild eines sogenannten AIDS-Kranken. Wenn diese noch leben, sind sie AZT/Retrovir(r)-Zombies. (Es sind oft die Menschen, die in Sterbehospizen zu Tode therapiert werden. Auch mit Kindern wird das leider gemacht, sie bekommen AZT/Retrovir(r) als Sirup.) Hierbei sind diejenigen menschlichen Zellen am meisten betroffen, die die höchste Zellteilungsrate haben und sich am schnellsten teilen, nämlich die Knochenmarkstammzellen. Diese sind für die Blutbildung erforderlich. Deshalb gibt es durch AZT/Retrovir(r)-Medikation sofort Anämien. Weiterhin wird die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, massiv geschädigt. Ebenso wird die Darmschleimhaut zerstört, womit die Aufnahme von Nährstoffen nicht mehr gewährleistet ist (Darmschranke); es entsteht Muskelschwund und auch die Lunge wird massiv geschädigt. Unter AZT/Retrovir(r)-Medika-tion verhungern und ersticken die ‚Patienten‘ praktisch (Mordopfer wäre hier allerdings der bessere Ausdruck). All diese Wirkungen von Azidothymidin werden als angebliche ‚Nebenwirkungen‘ sowohl auf dem Beipackzettel von AZT/Retrovir(r) als auch auf einer Informationsdiskette über AZT/Retrovir(r) der Herstellerfirma Glaxo/Wellco-me beschrieben. Doch es sind in Wirklichkeit eben keine ‚Neben-wirkungen‘, sondern nichts anderes als die Hauptwirkungen dieses Zellgiftes. Die einzige zulässige Dosis für AZT/Retro-vir(r) beim Menschen ist NULL!!!
Ein ganz prominentes Opfer einer solchen AZT/Retrovir(r)-Vergiftung ist Freddie Mercury. Der Sänger der englischen Rockgruppe Queen hatte sich aufgrund der üblichen AIDS-Angst testen lassen, da er ja bisexuell war. Nach dem positiven Testbefund hatte er natürlich Angst vor dem AIDS-Tod. Sein Arzt empfahl ihm die übliche antivirale Medikation mit AZT/Retrovir(r). Wenn man sich eine Dokumentation über die Rockgruppe Queen anschaut, sieht man, wie Freddie Mercury innerhalb kürzester Zeit bis auf die Knochen abgemagert war. Er hat wahrscheinlich solche fürchterliche Angst gehabt, daß er trotz der schlimmen Wirkungen von AZT/Retrovir(r) eine sehr viel höhere Dosierung von diesem Gift eingenommen hat, als er von seinem Arzt angewiesen bekommen hat. Genau dieses ist bestimmt auch bei vielen anderen AZT/Retrovir(r)-Vergifteten der Fall gewesen. Diese Sachverhalte werden von AIDS-Propa-gierern und den Medien aber immer totgeschwiegen.
‚AIDS-Epidemiologie‘, die es gar nicht gibt
In den vielen Aufklärungsschriften über AIDS wird immer wieder behauptet, daß im Ejakulat eines HIV-infizierten Mannes Millionen von HIVs in der Samenflüssigkeit vorhanden seien. Für diese Aussage sollte es klinische Studien geben, die dieses wissenschaftlich beweisen können. Wenn mit epidemiologischen Forschungen und klinischen Studien der Frage nachgegangen werden soll, ob HIV durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, weil HIV millionenfach in der Samenflüssigkeit des Ejakulates eines HIV-infizierten Mannes vorhanden ist, würde eine solche klinische Studie etwa folgendermaßen aussehen müssen:
Man untersucht 2000 Männer, von denen 1000 einen positiven HIV-Antikörper-Test haben und 1000 einen negativen HIV-Antikörper-Test haben.
(Mit Datum Stand 30.09.1997 gibt es laut dem 127. Bericht [Quartalsbericht III/97] des AIDS-Zentrums im Robert Koch-Institut über aktuelle epidemiologische Daten 80.295 bestätigte HIV-Antikörperteste unter Ausschluß erkennbarer Doppelmeldungen. Davon sind 70,8 % Männer, also 56.831. Insgesamt sind 16.742 AIDS-Fälle genannt, von denen 10.799 als verstorben geführt werden. So bleiben also mindestens 40.000 lebende Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test übrig. Da kann es nicht schwierig sein, 1000 von ihnen für solch eine klinische Studie heranzuziehen. Vor allem die lebenden, die schon krank sind, müßten ja voll mit Viren sein.) Von diesen 2000 Männern werden nun Ejakulatproben auf das Vorhandensein von HIV in der Samenflüssigkeit untersucht. HIV wird ja als Retrovirus mit einer genetischen Substanz von etwa 9000 Basenpaaren und einer Proteinhülle darum herum bezeichnet. Da man in der modernen Vergrößerungstechnik mit Tunnel-Raster-Elektronen-mikroskopen heutzutage mit der Auflösung schon in den Bereich von der Größe von Atomen kommt, sollte HIV also eigentlich ein riesiges Gebirge darstellen, das mit solch einem TRE-Mikroskop ganz leicht zu fotografieren sein muß. Die Studie muß also 2000 Fotos enthalten, auf denen bei mindestens 990 der Fotos der 1000 Ejakulatproben der Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test das HIV ganz deutlich zu sehen sein sollte. Auf den Fotos der 1000 Ejakulatproben der Männer mit negativem HIV-Antikörper-Test sollte das HIV bei höchstens zehn zu sehen sein können.
Bei den maßgeblichen wissenschaftlich zuständigen Stellen in Deutschland wurde nach solchen Studien gefragt. Bei Herrn Dr. Wolfgang Müller von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln, bei Herrn Prof. Reinhard Kurth vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen und bei Herrn Dr. Ulrich Marcus vom AIDS-Zentrum am Robert Koch-Institut in Berlin. Es wurde gefragt, ob es solche Studien gibt, und falls nicht, was dann die wissenschaftlichen Grundlagen für diese oben angeführten Aussagen sind, die diese Aussagen zweifelsfrei als wahr beweisen. Keiner dieser Herren konnte irgendwelche klinische Studien oder andere korrekte seriöse wissenschaftlichen Arbeiten benennen, die die geforderten Beweise liefern.
Ebenso können die AIDS-Propagierer für alle anderen Behauptungen über AIDS und HIV keinen einzigen Beweis vorlegen, der wirklich wissenschaftlich korrekt und seriös ist. Die ganze AIDS/HIV-Forschung ist eine Pseudowissenschaft, deren Niveau bei NULL angesiedelt ist. Es ist ein unfaßbarer Zustand, daß AIDS-Forscher bei dieser katastrophalen fachlichen Unfähigkeit bei der Bevölkerung Ansehen genießen und solch ein hohes Einkommen haben.
Kondome schützen? Prävention nützt?
In den 80er Jahren gab es ja die Horrorprognosen, nach denen Deutschland heute schon zu 100% HIV-infiziert sein müßte und schon die Hälfte aller Deutschen an AIDS gestorben sein müßte. Daß die AIDS-Epidemie in diesem schlimmen Ausmaß glücklicherweise nicht eingetreten sei (seit wann sind auch 14.078 Kranke in vierzehn Jahren eine Epidemie?), wird von den AIDS-Propagieren damit wegargumentiert, daß die Aufklärungskampagnen angeblich so eine gute Prävention zur Folge gehabt hätten. Die Deutschen hätten sich also mit Kondomen wunderbar gegen eine HIV-Infektion geschützt. Wenn man aber mal einfachste Rechnungen anstellt, sieht man deutlich, daß das barer Unsinn ist. Die jährlichen Verkaufszahlen von Kondomen sollen bei ca. 190 Millionen liegen. Wenn man von 400.000 Prostituierten in Deutschland ausgeht, die täglich im Durchschnitt 3 mal ‚arbeiten‘, sind das also 438 Millionen GVs im Jahr. Nach 158 Tagen hätten also die Prostituierten sämtliche Kondome verbraucht, wenn sich wirklich alle brav vor HIV schützen würden. An den restlichen 207 Tagen müßten alle Prostituierten ohne Kondom ‚arbeiten‘. Alle Homosexuellen und die gesamte Heteronormalbevölkerung hätten das ganze Jahr über überhaupt kein einziges Kondom zur Verfügung!!! Eine erfolgreiche ‚HIV-Prävention‘ ist also nur frommer Wunsch bzw. dummes Geschwätz der AIDS-Propagierer. Tatsache ist, daß es eine massiv deutliche HIV- und AIDS-Epidemie geben müßte, wenn HIV existieren würde und HIV ‚die Immunschwächekrankheit Aids‘ verursachen würde. Man denke nur an die Prostituierten, die als Drogenkonsumentinnen „Beschaffungsprostitution“ betreiben. Man könnte noch sehr viele andere Beispiele anführen, daß es eine „Eindämmung von AIDS“ wegen der schützenden Verwendung von Kondomen gar nicht geben kann.
Wo ist die ‚AIDS-Epidemie‘ ?
Eine wirkliche AIDS-Epidemie müßte z. B. um Berlin herum in der ehemaligen DDR festzustellen sein. Zu DDR-Zeiten hatten die homosexuellen Männer in Berlin ein Paradies. Denn die Schwulen in Ost-Berlin und in der umliegenden DDR waren für die West-Schwulen praktisch „für ’nen Appel und ’n Ei zu haben“. Es gab schon immer einen regen Schwulen-Tourismus von West-Berlin nach Ost-Berlin und in die DDR. Wenn es ein Virus HIV gäbe, das die schlimme Immunschwäche verursachen könnte, müßte dieses Virus auch die Schwulen in der DDR infiziert haben. Denn vor 1981 und auch seit AIDS bis zur Wende ist ‚Safer Sex‘ am deutsch-deutschen Schwulen-Tourismus garantiert vorbeigegangen. Da hat niemand an Kondome gedacht. Aber bis heute sind auf dem AIDS-Atlas in Ost-Berlin und der umliegenden ehemaligen DDR nur weiße Flecken zu sehen. Wäre AIDS nicht ein gigantischer Betrug, sondern eine real existierende Infektionskrankheit, wären Ost-Berlin und die umliegende ehemalige DDR tief schwarz von unzähligen AIDS-Fällen. Auch die Afrika-Epidemie gibt es nicht. Laut telefonischer Auskunft des Instituts für Afrikakunde in Hamburg (Tel. 040/42834-526; Bibliothek) betrug die gesamte Einwohnerzahl von Afrika im Jahr 1985 539 Millionen. Die (zwar geschätzte) Einwohnerzahl von Afrika betrug 1998 762 Millionen. Eine Angebliche Seuche „Aids“ kümmert sich wohl um Afrika einen feuchten Kehricht. Die AIDS-Propagierer, die im Jahr 1985 lauthals weisgesagt haben, daß Afrika in zehn Jahren, also 1995, von der Seuche „Aids“ entvölkert sein würde, frage man heute mal, wieso es 220 Millionen mehr Afrikaner gibt, als 1985, anstatt einen leeren entvölkerten Kontinent.
Das ist wirklich ‚AIDS‘
Fazit all dieser Sachverhalte: Eine Seuche oder Krankheit mit dem Namen „Aids“, wie es oft falsch als Substantiv geschrieben wird, gibt es überhaupt gar nicht. Um das zu überprüfen, braucht es nur einen geringen Aufwand. Man schreibt eine Postkarte an das Robert Koch-Institut, Infektionsepidemiologie und AIDS-Zentrum, Hygiene, Stresemannstraße 90-102, D-10963 Berlin, und fordert sich die „Erweiterung der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in Europa zum 1. Juli 1993″ an, und dazu noch ein Fallberichtformular. Man wird sehen, daß verschiedene Krankheiten zu dem ‚Erworbenen Immunschwäche Syndrom“, wofür ja A. I. D. S. die Abkürzung ist, zusammengefaßt wurden. Und ein Syndrom ist nun einmal keine eigenständige festumrissene Krankheit als solche. Und eine Abkürzung für eine Sache ist kein Substantiv, das eine ganz andere Sache bezeichnet. Diese andere Sache, die das Substantiv „Aids“ bezeichnen würde, wäre ja die von HIV verursachte ‚Immunschwäche‘ beim Menschen, also quasi ‚die Immunschwächekrankheit Aids‘. Und eine solche gibt es nun einmal nicht. Die Auflistung der Krankheiten zu dem Syndrom ist jedenfalls völlig wahllos und konfus und obendrein sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch klinisch absolut wertlos. Das ‚Erworbene Immunschwäche Syndrom‘, also ‚AIDS‘, ist in Wirklichkeit nur eine zusammengelogene Seuchenhypothese. In Europa und Amerika werden u.a. Drogenkrankheiten in ‚Aids‘ umgelogen und in Afrika sind es die schon immer dagewesenen Krankheiten durch Hunger und andere soziale Mißstände. Es ist alles ein riesiger Etikettenschwindel. AIDS ist immer eine Fehldiagnose.
Völkermord-Dimension
Inzwischen ist die Propaganda für AIDS in eine Dimension gewachsen, die den Tatbestand des Völkermordes erfüllt. Auf dem Welt-AIDS-Kongreß 1994 in Yokohama wurde ausgesagt, daß es zur Jahrtausendwende in der Dritten Welt 30 Millionen ‚HIV-Infizierte‘ geben wird. Ebenfalls im Jahr 1994 fand in Kairo die Weltbevölkerungskonferenz statt. Dort wurde von den in der UNO zusammengeschlossenen Staaten ein Finanzierungsprogramm verabschiedet, mit dem ab dem 1. Januar 1995 zukünftig jährlich 1,3 Milliarden US $ aufgewendet werden, um mit diesem Geld in der Dritten Welt AIDS zu bekämpfen, und so der Weltbevölkerungsexplosion zu begegnen !!!
Wenn alles seine Richtigkeit hätte, es also das tödliche HIV wirklich gäbe und dieses HIV zum Tod von Menschen führen würde, dann müßte man ‚die Seuche AIDS‘ ganz in Ruhe ihr tödliches Werk ausführen lassen, was dann dazu führen würde, daß es in der Dritten Welt weniger Menschen gibt. Würde man aber mit jährlich 1,3 Milliarden US$ die Seuche AIDS (und das Virus HIV) bekämpfen, würde das ja dazu führen, daß man der Weltbevölkerungsexplosion Vorschub leistet. Denn dann bleiben ja mehr Menschen gesund und am Leben.
Erst mit Kenntnis der kritischen AIDS-Fakten wird verständlich, was hier tatsächlich geschieht: Mit den 1,3 Milliarden US$ werden übliche AIDS-Maßmah-men finanziert; Kondomverteilung, Sterilisation von angeblich HIV-infizierten und als AIDS-krank definierten Frauen (aber auch anderen), Schwangerschaftsabbrüche bei angeblich HIV-infizierten und als AIDS-krank definierten Frauen und natürlich auch ‚antivirale AIDS-Therapien‘ mit den Zellgiften AZT/Retrovir(r) und Konsorten bei angeblich HIV-infizierten Menschen. Es sind also in der Dritten Welt 30 Millionen Menschen als ‚AIDS-Pseudotherapie-Mordopfer‘ projektiert. Die Vergiftungen durch die ‚AIDS-Medikamente‘, die Morde an Ungeborenen, das Unfruchtbarmachen von Frauen und Kondomverteilung sind natürlich sehr wohl geeignet, die Menschen in der Dritten Welt zu dezimieren.
Und Deutschland beteiligt sich seit dem 1. Januar 1995 mit jährlich 450 Millionen DM Steuergelder an diesem Völkermord. Das sind seither täglich 1,2 Millionen Mark für ein Verbrechen unter Mitwirkung und Duldung unserer über diese Fakten informierten Politiker, das kaum ein Steuerzahler kennt. Gezahlt wird dieses Mordgeld hier in Deutschland vom Entwicklungshilfeministerium. Dieser Völkermord ist in Deutschland schon vor dem 1. Januar 1995 zur Anzeige gebracht worden. Seither sind mehr als zehn Staatsanwaltschaften damit beschäftigt, diesen Völkermord durch Strafvereitelung zu unterstützen. Die BRD hat es damit verwirkt, ein Rechtsstaat genannt zu werden.
Konsequenzen
Was muß also getan werden? Da HIV nur ein erfundenes nicht existierendes Phantom-Virus ist und AIDS nur eine zusammenge-logene Seuchenhypothese, muß jegliche HIV/AIDS-Forschung eingestellt und auf NULL reduziert werden. Es darf kein Geld mehr dem erarbeiteten Bruttosozialprodukt entzogen und zum Fenster hinausgeworfen werden. Die gesamte Testerei muß eingestellt werden. Es darf keinem einzigen Menschen mehr mit positiven Befunden von Blutuntersuchungen Todesangst eingejagt werden, die kein HIV, keine HIV-Antikörper und keine HIV-Infektion nachweisen können. Es darf kein Mensch mehr belogen werden, daß er bei positivem Testergebnis angeblich mit dem ‚bösen Killervirus HIV‘ eine tödliche Zeitbombe im Körper hat. Ärzten, die solche Negativdiagnosen stellen, die ihre Patienten mit dem Zählen von T4-Helferzellen paralysieren, die mit dem Verabreichen von Zellgiften wie AZT/Retrovir(r), ddC/Hivid(r) & ddI/Videx(r) und anderen hochgiftigen Chemikalien aus der Pharmaindustrie schwere Körperverletzung und Mord begehen, muß die Approbation (Berufszulassung) entzogen werden. Die kranken Menschen dürfen nicht mehr als Todeskandidaten behandelt werden und nicht in Sterbehospize gesteckt werden. Die vielen Menschen, die mit edelsten Motiven kranken Menschen helfen möch-ten, dürfen nicht mehr länger zu Handlangern einer perversen menschenverachtenden Krankheitsindustrie abgerichtet werden. Sie müssen Informationen und Ausbildung bekommen, wie man kranke Menschen mit menschlichen, ganzheitlichen und natürlichen Therapien wieder gesundpflegen kann. Es muß grundsätzlich für die Abschaffung der Medikamente- Messer- Maschinen- Medizin gesorgt werden. Chemo, Strahl und Stahl müssen entmachtet werden. Das Motto für die Zukunft muß lauten:
Angstmachen gilt nicht !
Es muß hier auch ganz deutlich gesagt werden, daß alle Tierversuche, die im Namen der AIDS-Forschung gemacht werden, aufhören müssen. Alle anderen Tierversuche natürlich auch. Denn eine menschliche ganzheitliche Medizin braucht keinen einzigen Tierversuch. Tierversuche sind Perversität, Grausamkeit, Nutzlosigkeit, Gewissenlosigkeit, Geldverschwendung und Schwerstverbrechen. Tiere sind Lebewesen – keine §achen !
Der Autor dieses Artikels (Jahrgang 1958) ist mit der Kritik an AIDS im März 1992 in Berührung gekommen, als er in seiner Buchhandlung das Buch Fehldiagnose AIDS – Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum von Jon Rappoport sah und kaufte. Seither hat er sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Er stellte bald fest, daß die öffentlichen und offiziellen AIDS-Organisationen sowie die Medien diese Kritik nicht publik machen dürfen, weil es hier ums Geldverdienen geht. Da stehen riesige Summen im Raum. Und zum Schutz der Profite müssen die Lügen über AIDS ständig gefestigt werden, indem sie gebetsmühlenartig wiederholt werden. So begann Christian Joswig im März 1993 damit, seine Mitmenschen direkt mit Informationen über die wirklichen Fakten bezüglich AIDS zu versorgen, indem er auf der Straße bzw. in Fußgängerzonen Flugblätter verteilte. Seither hat er so schon über 100.000 Flugblätter verteilt. Interessierte Menschen können sich anhand der immer zahlreich aufgeführten kritischen Literatur, die von AIDS-Hilfen, Gesundheitsämtern und anderen AIDS-Propagierern zwecks Schutz ihrer Lügen natürlich verschwiegen wird, selbst in das Thema einarbeiten.
LITERATUR:
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin 2 Bände; 1240 Seiten
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand 2000) – Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Celler Dokumentation – Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten – Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Krebs – Krankheit der Seele (historisches Dokument zur NEUEN MEDIZIN)
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Tonkassette ca. 70 Min.: Krebs und krebsähnliche Erkrankungen – Eine Einführung in die NEUE MEDIZIN
(alle erhältlich bei: Förderverein NEUE MEDIZIN, Sommerhalde 6, 73635 Rudersberg-Steinenberg Tel + Fax 07183 / 7165)
(Die NEUE MEDIZIN im Internet: https://www.pilhar.com F auch als CD-ROM erhältlich! & https://www.neue-medizin.de)
AIDS speziell:
continuum Volume 5, No 3, Frühling 1998 & continuum Volume 5, No 4, Spätsommer 1998 & continuum Volume 5, No 5, Winter 1998/99
In diesen englischsprachigen Heften (natürlich auch in allen früheren und späteren Ausgaben) sind sehr viele äußerst wichtige Artikel enthalten !!!
(continuum Rear – Unit 4, 1a Hollybush Place, GB-LONDON E2 9QX, Tel. 0044 / 1716133909, Fax 0044 / 1716133312)
Christian Joswig AIDS – ganz anders, als man denkt! in: HPaktuell Nr.3/Mai 1997, D. Münks Verlag für Medizin, Dohlenweg 16, D-40668 Meerbusch
Heinrich Kremer & Stefan Lanka Vorsicht AIDS-Medizin: LEBENSGEFAHR ! in: raum&zeit; Nr. 79 Januar/Februar 1996, EHLERS-Verlag
Ilse Lass et al. AIDS – Afrika – Bevölkerungspolitik, Texte aus dem ‚Projekt Kritische AIDS-Diskussion‘ Nr. 3
Projekt Kritische AIDS-Diskussion, c/o Lateinamerikazentrum (LAZ), Crellstraße 22, D-10827 Berlin, Juni 1995
Stefan Lanka HIV – Realität oder Artefakt ? in: raum&zeit; Nr. 77 September/Oktober 1995, EHLERS-Verlag
Jon Rappoport Fehldiagnose ‚AIDS‘ – Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum Verlag Bruno Martin, 21394 Südergellersen
( Da leider vergriffen, bitte per Antiquariatssuchmeldung bestellen, oder anderweitig suchen )
Videocassette mit sieben Vorträgen von der Informationsveranstaltung zum Thema AIDS & HIV
auf der Gesundheitsmesse in Essen am 23. September 1995 ZDN – Zentrum zur Dokumentation von Naturheilverfahren e. V., Hufelandstraße 56, 45147 Essen
Peter H. Duesberg AIDS Acquired by Drug Consumption and other Noncontagious Risk Factors
in: Pharmac. Ther. Vol. 55, pp 201-277, 1992; Pergamon Press Ltd., Oxford 1993, GB
Bryan J. Ellison & Peter H. Duesberg Why We Will Never Win the War on AIDS Inside Story Communications, El Cerrito 1994, USA
( Bestelladresse: Inside Story Communications, 190 El Cerrito, Ste. 201, El Cerrito, CA 94530, USA)
Christine Johnson Viral Load and the PCR – Why They Can’t be Used to Prove HIV-Infection continuum, Volume 4, No 4, november/december 1996 ¯¯¯
Christine Johnson Is anyone really positive? continuum, Volume 3, Issue 1, april/may 1995 ¯¯¯
John Lauritsen The AIDS War – Propaganda, Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex Asklepios, New York 1993, USA
( Bestelladresse: John Lauritsen, 78 Bradford Street, Provincetown, MA 02657-1369, USA )
Eleni Papadopulos-Eleopulos et al. The Isolation of HIV: Has it Really Been Archived? – The Case Against continuum, Volume 4, No 3, September/October 1996
Eleni Papadopulos-Eleopulos et al. Why no whole virus? continuum, Volume 4, No 5, February/March 1997
Eleni Papadopulos-Eleopulos Is HIV the Cause of AIDS? Interview by Christine Johnson continuum, Volume 5, No 1, autumn 1997 ¯¯¯
David Rasnick „Non-Infectious HIV is Pathogenic“ – Dr. David Ho et al. Duck Questions, Flee Scrutiny, Make Absurde St… continuum, Volume 4, No 6, june/july 1997 ¯¯¯
Martin J. Walker Dirty Medicine – Science, Big Business and the Assault on Natural Health Care Slingshot Publications, London 1993.
(Bestelladresse: Slingshot Publications, BM Box 8314, London WC1N 3XX, GB)
Martin J. Walker AZT: An AIDS Defining Drug Part 1 – HIV, AZT, Big Science & Clinical Failure continuum, Volume 4, No 6, june/july 1997
Martin J. Walker AZT: An AIDS Defining Drug Part 2 – AZT: A Seller’s Market continuum, Volume 5, No 1, autumn 1997
(¯¯¯ Deutsche Übersetzung vorhanden)
AIDS in Afrika
Nun kommt noch hinzu, daß die Fall-Definition für AIDS in Afrika eine gänzlich andere ist, als die für Europa oder die USA. In Afrika wird ein Mensch zu einem AIDS-Patienten definiert, der einfachste klinische Erscheinungen hat und die Definition ist in Afrika völlig unabhängig von irgendwelchen Tests und davon, ob eine [angebliche] „HIV-Infektion“ gesichert vorliegt.
Hier nun die sogenannte „Bangui-Definition“ für AIDS in Afrika:
„Erwachsene:
AIDS bei einem Erwachsenen ist definiert als die Existenz von mindestens zwei Hauptzeichen zusammen mit mindestens einem Nebenzeichen, bei Abwesenheit von bekannten Gründen von Immunsuppression, wie Krebs oder schwerer Unterernährung oder anderer festgestellter Ursache.
Hauptzeichen
– Gewichtsverlust von mehr als 10% des Körpergewichts (jede Konfliktaktivität, NM !, aber auch konfliktaktive Phase)
– Chronischer Durchfall länger als einen Monat
– Fieber länger als einen Monat (unterbrochen oder konstant) (jede Heilung, NM !)
Nebenzeichen
– Anhaltender Husten länger als einen Monat (Tuberkulose von Brocken-Konflikten, NM !)
– Ausgebreitete juckende Dermatitis
– Wiederkehrender Herpes zoster
– Verpilzung des Mund- und Rachenraumes
– Chronische fortschreitende oder ausgebreitete Herpes simplex Infektion
– Generalisierte Lymphknotenschwellung (Heilung mittelschweren Selbstwertkonfliktes)
Das Auftreten von generalisiertem Kaposi-Sarkom oder Cryptokokken-Hirnhautentzündung sind für die AIDS-Diagnose alleine ausreichend.
Kinder:
Pädiatrisches AIDS wird vermutet bei einem Säugling oder Kind mit mindestens zwei der folgenden Hauptzeichen zusammen mit mindestens zwei der folgenden Nebenzeichen, bei Abwesenheit von bekannten Gründen von Immunsuppression, wie Krebs oder schwerer Unterernährung oder anderer festgestellter Krankheitsursache.
Hauptzeichen
– Gewichtsverlust oder verlangsamtes Wachstum (Konfliktaktivität, auch mit „schizophrener Konstellation, NM)
– Chronischer Durchfall länger als einen Monat
– Fieber länger als einen Monat (Heilungsphase NM !)
Nebenzeichen
– Generalisierte Lymphknotenschwellung
– Wiederholte gewöhnliche Infektionen (Ohrentzündung, Rachenschleimhautentzündung etc.)
– Mund- und Rachenverpilzung
– Anhaltender Husten
– Generalisierte Dermatitis
– Gesicherte LAV/HTLV-III Infektion der Mutter“
(zitiert in Quinn, Mann, Curran, Piot: AIDS in Africa: An epidemiological paradigm Science 21.11. 1986; hier aus: AIDS – Afrika – Bevölkerungspolitik Ilse Lass et. al. Berlin 1993)
In den oben angeführten Texten zu Impfen, Fieber, Tuberkulose und Leukämie findet man all diese Definitionspunkte als Erscheinungen meist der Heilungsphasen wieder und kann sie dort mit echter Qualität dem jeweiligen Geschehen zuordnen, was aber voraussetzt, daß man die Naturgesetze der NEUEN MEDIZIN kennt. Wenn man das verstanden hat, dann kann man erfassen, was für ein grausames Verbrechen an Afrika die AIDS-Propaganda und das Verabreichen der „AIDS-Medikamente“ in Wirklichkeit sind.
Wenn Sie wirklich etwas für Afrika und die Menschen in Afrika tun möchten, gibt es folgendes zu tun:
– Lernen der NEUEN MEDIZIN
– Lernen der AIDS-Kritik
– Kopieren und Weiterverbreiten dieser CD-ROM
– Informieren der Menschen in Afrika !!!
– Durch: Internet, Flugblätter, Schulung/Seminare, Mundpropaganda
– Übersetzung der Texte in möglichst viele afrikanische, natürlich aber auch viele andere Sprachen
Weitere Informationen bei:
Christian Gunhard Joswig
Medizin-Kritiker
An der Weißbach 41
01920 STEINA
D E U T S C H L A N D
Tel.+Fax 0(049)35955/45758
Tel. Funk 0174 / 410 15 94
e-mail: [email protected]
Internet : www.InfoDiJo.de