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Die Aufklärungsunterdrückung zu den NSU-Geheimdienst-Morden wird immer krimineller

mzwnews by mzwnews
September 17, 2023
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Den meisten noch denkfähigen Deutschen ist noch gut in Erinnerung geblieben, wie die Demokratie-Chamäleons der Systemparteien sich im Rahmen ihrer Tätigkeit im „Parlamentarischen Untersuchungsausschuss“ zu den sogenannten NSU-„Verbrechen“ immerfort beschwerten, dass sie nur Akten, die an den maßgeblichen Stellen geschwärzt worden seien, erhielten.Die „Verfassungsschutz“-Dienste der einzelnen Bundesländer wurden indirekt beschuldigt, die sogenannten Nazi-Morde zu decken, indem sie die maßgeblichen Daten der Akten schwärzten. Mit diesen Anklagen wurde von den Parlamentariern suggeriert, die Dienste wären selbst in die Verbrechen verwickelt gewesen. Was natürlich stimmt, aber nicht alle Verfassungsschutz-Dienste der BRD machten bei den Verbrechen aktiv mit. Beispielsweise wurde der 21 Jahre alte Türke Halit Yozgat in Kassel von dem hessischen Geheimdienstmann T. ermordet. Die ausgewerteten Videos zeigen eindeutig, dass T. das Internet-Café betrat, nicht aber die angeblichen Mörder Böhnhardt und Mundlos. Alles wurde aufgezeichnet, selbst die Webseite, die T. besuchte, ist bekannt. Aber als T. zu Halit Yozgat an die Theke zum Bezahlen geht, brechen die Videoaufzeichnungen plötzlich ab, es gibt kein Bildmaterial über den nur eine Minute später stattgefundenen Mord. Was für ein Zufall. Aber es kommt noch dramatischer. Dieser Agent des hessischen „Verfassungsschutzes“ (die „Verfassungsschutzämter“ werden von Mossad und CIA geführt), hatte an seinem Mantel Schmauchspuren der Tatwaffe (eine Pistole vom Typ Ceska 83). Kriminaltechnisch kann nur der Mörder an seiner Kleidung oder an seinem Körper Schmauchspuren der Tatwaffe haben. Und das war der Fall bei dem Geheimdienstmann T.: „… an einem seiner Mäntel fanden sich Schmauchspuren.“ [1]

Außerdem stellte sich mittlerweile heraus, dass sämtliche Kontaktpersonen des sogenannten NSU-Trios allesamt Mitarbeiter der verschiedenen Verfassungsschutzämter waren.

Und so wurden auch der thüringische Verfassungsschutz sowie die thüringische Landesregierung indirekt beschuldigt, sie hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe mehr oder weniger bewusst morden lassen.

Diese ständige Hetze und Anschuldigungen schienen dann für den Erfurter Innenminister Jörg Geibert (CDU) die Grenze des Erträglichen überschritten zu haben. Geibert handelte und lieferte den Damen und Herren des sogenannten Untersuchungsausschusses, also jenen Leuten, die sich vorher dauernd beklagten, nur Akten mit geschwärzten Namen und Daten zu erhalten, jetzt 2000 geheime Akten ungeschwärzt. Geibert nannte seinen Aufklärungsbeitrag „maximale Transparenz“.

Nun sollte man meinen, diese Damen und Herren im Untersuchungsausschuss hätten sich überschwänglich bei dem thüringischen Innenminister für die von ihnen vorher geforderte, und nun hergestellte Transparenz, bedankt. Weit gefehlt, der Innenminister muss sich jetzt, und das mit Zustimmung aller Ressortchefs, sogar einem Strafverfahren wegen „des Verdacht des Landesverrats“ [2] stellen.

Plötzlich wollen alle, die vorher lauthals Transparenz gefordert hatten, nur noch geschwärzte Akten haben, warum? Immerhin argumentiert die thüringische Landesregierung richtig, dass die Parlamentarier des Untersuchungsausschusses von Haus aus Geheimnisträger seien, so dass keine Gefahr für Agenten und Mitarbeiter erwachsen könne. Aber das System will nicht, dass die Parlamentarier über die Mordverschwörungen fremder Geheimdienste in der BRD Bescheid wissen, und genau das geht aus den geschwärzten Dokumenten klar hervor. Eine größere Parlamentarier-Anzahl würde plötzlich offiziell davon in Kenntnis gesetzt, wer die Morde plante und durchführen ließ. Die BRD-Verfassungsschutz-Ämter fungierten offenbar nur als willige Helfer, weil man dem „Volk Gottes“ eben nichts abschlagen darf. Auch keine Morde, wie Insider kürzlich zynisch erklärten.

In der Tat kam die große Panik auf, weil diese geheimen Akten genau diese „Verbindungen zu ausländischen Geheimdiensten“ offenlegten. Der thüringische Innenminister und seine Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hatten offenbar so sehr die Schnauze voll, sich ständig für die Morde des israelischen Mossad fast unverhohlen als Mittäter beschimpfen lassen zu müssen, dass sie die Verbindung zwischen Mossad und NSU-Morden im Aktenmaterial offenlegten. Und so waren sich plötzlich sämtliche Ressortchefs aller Parteien einig, dass den Ausschuss-Mitgliedern diese Kenntnisse vorenthalten werden müssen: „Die Ressortchefs wollen, dass sämtliche Daten von Geheimdienstlern und erkennbare Bezüge zu ausländischen Nachrichtendiensten in den Akten unkenntlich gemacht werden.“ [3]

Dass es sich bei den „ausländischen Nachrichtendiensten“ im Zusammenhang mit dem NSU-Komplott nicht um die Geheimdienste Luxemburgs und Islands handelt, dürfte allen klar sein.

Bleibt festzuhalten: Der Türkenmord in Kassel wurde von einem Geheimdienstmitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes verübt. Für sämtliche anderen dem Trio angelasteten Morde gibt es nicht den Hauch eines Beweises. Und was haben die sogenannten Täter, wenn es denn Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe unbedingt sein müssen, mit ausländischen Geheimdiensten zu tun, die nicht offengelegt werden dürfen?

Und warum bezahlt die BRD den Hinterbliebenen der getöteten Türken 900.000 Euro? Jeden Tag werden Menschen ermordet, und der Staat bezahlt keinen Pfennig, was er auch nicht muss. Übrigens hört man in den Medien so gut wie nichts mehr über den angeblichen NSU-Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter. Seit die US-Militärgeheimdienste diese Lüge entlarvten, wurde es immer stiller um Frau Kiesewetter als angebliches NSU-Opfer. Die Polizistin wurde nämlich von dem türkischen BND-Agenten Mevlüt Kar erschossen, wie es im DIA-Geheimdienstbericht festgehalten wurde. Die Beschuldigten Böhnhardt und Mundlos waren bei der Ermordung von Frau Kiesewetter noch nicht einmal am Tatort. Nochmals die Frage: Warum erhalten die Hinterbliebenen der sogenannten NSU-Morde eine so hohe Entschädigung, obwohl die Regierung doch nichts mit der Ermordung zu hat? Niemals werden Hinterbliebene bei Mordtaten entschädigt. Bei den sogenannten NSU-Morden erhielten die Witwen der Mordopfer aber 10.000 Euro, die Kinder noch einmal 5.000 Euro. Da kommen bestenfalls 200.000 Euro zusammen. Wohin gingen also die restlichen 700.000 Euro, wenn nicht als Schweigegeld an die türkischen Gemeinden in der BRD? Warum? Damit die Türken still halten? Immerhin sind zwei Drittel aller in der BRD lebenden Türken der Überzeugung, „dass hinter den Morden die staatlichen Stellen stecken“ (Focus), und nicht die Neonazis? Will die BRD mit den Zahlungen an die Türken verhindern, dass diese Sicht der Dinge an die Oberfläche kommt, um auch einen Aufruhr unter den Deutschen zu verhindern?

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass „der Mossad in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland spioniert und mordet.“ [4] Auch der Mossad-Mordanschlag auf den ersten Kanzler der BRD, Konrad Adenauer, musste geheim gehalten werden. Adenauer sah sich sogar gezwungen, die Täter laufen zu lassen. „Am 27. März 1952 explodierte um 18.20 Uhr die an Bundeskanzler Konrad Adenauer adressierte Paketbombe im Münchner Polizeipräsidium. Tödlich getroffen brach der Sprengmeister Karl Reichert zusammen. … Der ‚Alte‘ selbst verschwendete im zweiten Band seiner Erinnerungen auf Seite 134 zweieinhalb Zeilen auf den Attentatsversuch. … Adenauer ließ sich über die Ermittlungen persönlich unterrichten – und er hätte sie notfalls auch persönlich gestoppt. … An einem ‚Fahndungserfolg‘ konnte der Kanzler kein Interesse haben. Und so verschwand der Fall – per Nachrichtensperre – – aus den Schlagzeilen, die Akte im Archiv und Josef Kronstein wohl nach Israel.“ [5]

Selbstverständlich hatte der „hehre“ Charakter Adenauer als Paladin der Judenlobby auch kein Interesse daran, das unschuldige Mordopfer Karl Reichert zu sühnen. Juden haben eben freie Fahrt, egal wie das Verbrechen auch heißt oder wie gewaltig es sein mag. Die BRD steht immer stramm.

Unser Hass, unsere Abscheu sollte aber nicht die jüdischen Täter treffen, sondern ihre widerwärtigen BRD-Erfüllungsgehilfen.

1 Focus 28/09.07.2012, S. 47
2 Zeit.de, 08.10.2012
3 Spiegel.de, 28.10.2012
4 FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ)-Verlag, München 1997, Seiten 70.
5 Focus – 28/2003, S. 46
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