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Der Kreuzzug gegen den Bolschewismus

mzwnews by mzwnews
September 17, 2023
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Von Finnland bis zum schwarzen Meer traten am 22. Juni 1941, die deutsche Wehrmacht und ihre europäischen Verbündeten und Freiwillige aus vielen Völkern zum Kreuzzug gegen den Bolschewismus an. Diese europäische Verteidigungsarmee stieß in die angreifende rote Armee hinein, die Europa und schließlich die ganze Menschheit versklaven sollte. Nur dem tapferern Einsatz des gesamten deutschen Volkes und vieler Europäer ist es zu verdanken, dass Europa nicht in der Dunkelheit der bolschewistischen Barberei versank! Ohne Ihr Opfer hätten die Bolschewiken Ihre Panzer mit dem roten Stern an der französischen Atlantikküste in die Brandung gefahren und das Abendland wäre schon damals untergegangen. Ihr Kampf, Ihr Opfer ist unser Auftrag – weiterzukämpfen! Für ein Europa souveräner Nationalstaaten, gegen Bolschewismus und Plutokratie!

Der Tagesbefehl unseres Führers vom 22. Juni 1941 an die Soldaten der Ostfront schließt mit den Worten:
„Deutsche Soldaten! Damit tretet ihr in einen harten und verantwortungsschweren Kampf ein. Denn: Das Schicksal Europas, die Zukunft des Deutschen Reiches, das Dasein unseres Volkes liegen nunmehr allein in eurer Hand. Möge uns allen in diesem Kampf der Herrgott helfen!“
Es ging nicht allein um Deutschland – deshalb waren wir ja auch nicht allein bei diesem „Überfall“. Bereits acht Tage danach waren die ersten freiwilligen Franzosen an unserer Seite. Letztendlich ging es um das Schicksal der ganzen Menschheit.

Die Proklamation des Führers an das deutsche Volk vom gleichen Tag wurde weitestgehend von der Geschichtswissenschaft unterschlagen. Für jeden an der historischen Wahrheit Interessierten ist die Kenntnis dieses Dokuments unerlässlich. Die 80-seitige Broschüre ist aus den Bibliotheken fast vollständig entfernt worden. Lediglich in der Nationalbibliothek in Frankfurt steht sie in über 20 Sprachen. Man gab sich also alle erdenkliche Mühe, die Welt vom Grund dieses Präventivkrieges zu unterrichten – und die Welt verstand damals.

Hier kann die »Proklamation des Führers an das Deutsche Volk, und Note des Auswärtigen Amtes an die Sowjet-Regierung nebst Anlagen« gelesen bzw. heruntergeladen werden: https://archive.org/details/ProklamationDesFhrersAnDasDeutscheVolkUndNoteDesAuswrtigenAmtes

 

Kriegserklärung an die UdSSR 22.06.1941, Kreuzzug gegen den Bolschewismus. Dieses Dokument zeigt den wahren Grund des Krieges gegen die Sowjetunion. Der heute auch von russischen Historikern bestätigte Plan Stalins, Westeuropa 1941 zu überfallen, veranlasste den Führer, mit den Verbündeten Deutschlands diesem Angriff zuvor zu kommen. So waren bereits Anfang Juli die ersten freiwilligen Franzosen auf Seiten dieser europäischen Verteidigungsarmee. Die Mähr von der Eroberung von Lebensraum ist schon allein durch diese Tatsache ad absurdum geführt! Adolf Hitler gibt sich als wahrer Europäer zu erkennen: „Ich habe hier jene Haltung eingenommen, die ich als verantwortlicher Führer des Deutschen Reiches, aber auch als verantwortungsbewußter Vertreter der europäischen Kultur und Zivilisation allein einnehmen konnte (S.11).“ Die Proklamation endet mit den Worten: „Deutsches Volk! In diesem Augenblick vollzieht sich ein Aufmarsch, der in Ausdehnung und Umfang der größte ist, den die Welt bisher gesehen hat. Im Verein mit finnischen Kameraden stehen die Kämpfer des Siegers von Narvik am nördlichen Eismeer. Deutsche Divisionen unter dem Befehl des Eroberers von Norwegen schützen gemeinsam mit den finnischen Freiheitshelden unter ihrem Marschall den finnischen Boden. Von Ostpreußen bis zu den Karpaten reichen die Formationen der deutschen Ostfront. An den Ufern des Pruth, am Unterlauf der Donau bis zu den Gestaden des Schwarzen Meeres vereinen sich unter dem Staatschef Antonescu deutsche und rumänische Soldaten. Die Aufgabe dieser Front ist daher nicht mehr der Schutz einzelner Länder, sondern die Sicherung Europas und damit die Rettung aller. Ich habe mich deshalb heute entschlossen, das Schicksal und die Zukunft des Deutschen Reiches und unseres Volkes wieder in die Hand unserer Soldaten zu legen. Möge uns der Herrgott gerade in diesem Kampfe helfen!“ Berlin, den 22. Juni 1941. Adolf Hitler. Der Tagesbefehl des Führers an die Soldaten der Ostfront schließt mit den Worten: „Deutsche Soldaten! Damit tretet ihr in einen harten und verantwortungsschweren Kampf ein. Denn: Das Schicksal Europas, die Zukunft des Deutschen Reiches, das Dasein unseres Volkes liegen nunmehr allein in eurer Hand. Möge uns allen in diesem Kampf der Herrgott helfen!“ Diese Broschüre wurde in über 20 Sprachen gedruckt – zudem wurde die Proklamation über alle deutschen Sender verlesen und Reichsaußenminister von Ribbentrop gab in einer Pressekonferenz vor in- und ausländischen Journalisten die deutsche Note an die Sowjetunion bekannt (siehe Deutsche Wochenschau vom 25. Juni 1941, 10:30 https://www.archive.org/details/1941-06-25-Die-Deutsche-Wochenschau-564). Es ist nicht nachvollziehbar, wieso Millionen Soldaten aus fast allen Völkern Europas nach dem Krieg anscheinend vergessen hatten, mit welchem Ziel sie in diesen Krieg gezogen waren und warum sie ihr Leben auf’s Spiel gesetzt hatten – oder ist es nur Angst, die sie bis heute daran hindert, offen die Wahrheit zu sagen?!

englische Fassung: https://www.archive.org/details/TheFuehrersProclamationToTheGermanPeopleAndTheNoteOfTheGerman

Neue Dokumente beweisen: Die Offensive der Roten Armee begann am 12. Juni 1941!
Ende Januar 1941 fand unter der Leitung von Generalstabschef Schukow eine Tagung der Kommandeure des Kiewer Militärbezirks statt. Dort forderte Schukow, dass man „sich ernsthafter auf einen Krieg vorbereiten“ müsse, und er bezeichnete „das faschistische Deutschland als unseren Hauptfeind“. In Moskau, so Schukow, herrsche die Überzeugung, dass man eine „Überlegenheit der Kräfte nicht nur im Abschnitt des Hauptstoßes, sondern im ganzen Angriffsstreifen“ gewährleisten müsse. Deshalb sei der Plan gebilligt worden, „eine zweifache allgemeine Überlegenheit der Kräfte und Mittel“ zu schaffen. Dieser Zielvorgabe entsprach der Stalin am 11. März vorgelegte sog. „Präzisierte Plan für den strategischen Aufmarsch der Streitkräfte der UdSSR“. Er sah die Aufstellung der „Hauptkräfte der Roten Armee südlich vom Fluss Pripjat“ vor, und er enthielt sogar ein Datum für das sowjetische Aktivwerden, das freilich in den deutschen Ausgaben dieses Planes fehlt. Der Chef der operativen Abteilung des Generalstabes, General Watutin, trug nämlich ein: „die Offensive am 12.6. zu beginnen“. Unmittelbar nach der Erstellung dieses Aufmarschplans registrierte die mit der Feindaufklärung befasste Abteilung Fremde Heere Ost erstmals auffällige russische Maßnahmen. Diese umfassten die „Durchführung einer Teilmobilmachung“ und „Truppenverlegungen aller Waffen aus dem Militärbezirk Moskau in Richtung Minsk-Smolensk sowie Marschbewegungen im Baltikum in Richtung auf die deutsche Grenze“. Die Einberufung von Reservisten sowie massive Truppenverschiebungen aus dem Landesinnern in die westlichen Militärbezirke meldete auch der britische Militärattaché. Im Windschatten des am 6. April anlaufenden Balkanfeldzuges der Wehrmacht sowie im Gefolge der Unterzeichnung des Paktes mit Japan wurden dann in großem Stil weitere Einheiten aus dem Inneren Russlands sowie aus dem Fernen Osten herangeführt und von Nord nach Süd auf die fünf westlichen Militärbezirke (Leningrad, Baltikum, Besonderer Westlicher Militärbezirk, Kiew, Odessa) verteilt. Anfang Mai 1941 ergab sich damit folgendes Bild. Nun befand sich nicht nur knapp die Hälfte (41%) aller Versorgungsdepots der Roten Armee in den Westlichen Militärbezirken. Nun hatte sich auch die Zahl der Schützendivisionen im Vergleich zum Herbst 1939 fast verdoppelt (143:77). Hinzu kamen, so notierte der Chef des OKW, Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, „fast sämtliche überhaupt festgestellten mot.- und Pz.-Einheiten“, weitere 20 Kavalleriedivisionen und mehrere Fallschirmbatallione, die unter „rücksichtslosem Abtransport“ aus dem asiatischen Raum und Kaukasien nach Westrussland verlegt worden seien. (Elvert 2003 – Historische Debatten und Kontroversen, S. 229-230)

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