„Denken und sprechen ein Verbrechen?“ ist der Titel eines im Jahre 2019 erschienen Buches der deutschen Rechtsanwältin und Revisionistin Sylvia Stolz.
Das Buch analysiert die juristische Lage in der BRD, verwirft die ständig propagierte Aussage von der „Rechtsstaatlichkeit“ der BRD und zeigt auf, wie viele Äußerungen und Texte strafverfolgt werden, die weder Unwahres noch Gewalttätiges beinhalten, keinen Aufruf zu Gewalt oder „Haß“, sondern Gedanken und Informationen zu rechtlicher und politischer Aufklärung, zu Geschichte und Zeitgeschehen zur Verfügung stellen.
Zudem wird die Sprache der BRD offengelegt, in welcher Kritiker und Dissidenten als „Holocaustleugner“, „Volksverhetzer“, „Rassisten“, „Antisemiten“ bezeichnet und wegen bloßer Wortäußerungen als Verbrecher behandelt werden. Im Zusammenhang mit der vorherrschenden westlichen Ausrottungsagenda an den Weißen werden Zitate wie jene des Juden Noel Ignatiev zur Ausrottung der „weißen Rasse“ (d. h. vor allem → nordische Prägung) festgehalten.