„Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muss es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung.“ schreibt der britische General J.F.C. Fuller 1938 in seinem Buch „Der erste der Völkerbundkriege“.
Krieg um Gold? Tatsächlich war die Stärke der deutschen Wirtschaft bereits Anlass für den ersten Weltkrieg. Das britische Empire sah das junge, 1871 gegründete deutsche Kaiserreich von Beginn an als Bedrohung an. So konnte man bereits 1896 in der Saturday Review lesen:
Auf diese unmissverständliche Kampfansage folgten achtzehn Jahre britischer Einkreisungspolitik bis der niederträchtige Plan, Deutschland in einem Krieg zu verwickeln, endlich verwirklicht werden konnte. Als das große Völkerringen 1918 beendet und Deutschlands Schicksal durch das Versailler Diktat 1919 besiegelt war, liess sich ein gewisser Winston Churchill zu der Aussage hinreissen: „Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder beginnen, Handel zu treiben, war der Krieg umsonst.“
Zunächst sah es tatsächlich nicht danach aus, als würde sich Deutschland wirtschaftlich jemals von den Folgen des Versailler Vertrages erholen können. Die festgelegten Reparationen beliefen sich auf 137 Milliarden Goldmark, was dem Vierfachen des damaligen Goldbestandes der Welt entsprach. Tatsächlich bestand das Geld im deutschen Kaiserreich bis 1918 aus den Edelmetallen Gold und Silber, hier am Beispiel der 20 Goldmark Münze illustriert:
Seines Goldes beraubt, mit seinem Wirtschaftsmotor „Ruhrgebiet“ unter französischer Besatzung, lag Deutschland nun vollkommen am Boden. Hungersnot und Arbeitslosigkeit, Massenprostitution und eine stetig steigende Selbstmordrate waren die Konsequenz. Die darauf folgende Inflation ließ das ohnehin wertlose Papiergeld schneller verfallen als ein Arbeiter es ausgeben konnte, wenn er seine Lohntüte freitags entgegennahm – so ein Deutscher überhaupt Arbeit hatte. Als die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Macht in Deutschland übernahmen, waren rund 6 Millionen Deutsche arbeitslos, weitere Millionen in Kurzarbeit beschäftigt.
Hitlers Sanierung der deutschen Wirtschaft war so einfach wie brillant: An die Stelle des geraubten Goldes und wertlosen Papiergeldes setzte er die deutsche Arbeitskraft. Er brach damit die Macht des Geldes in Deutschland. Ab 1935 begannen die Nationalsozialisten mit der Ausgabe zinsfreien Geldes. Um Deutschland finanziell unabhängig vom Ausland zu machen, wurde Forschung und Entwicklung groß geschrieben:
Anstatt Rohöl gegen Devisen oder Gold aus dem Ausland einzukaufen, entwickelte man in Deutschland ein Verfahren um Benzin aus Kohle zu gewinnen. Um Gummi ohne den Import von Kautschuk herstellen zu können, entwickelten deutsche Ingenieure „Buna-Gummi“, als Ersatz für Baumwolle erfand man Zellwolle. Zugleich maß man der wertvollen Nutzpflanze Hanf eine neue Bedeutung zu und förderte ihren Anbau. Mit diesen Maßnahmen gelang es den Nationalsozialisten, die deutsche Wirtschaft zu stärken – das Geld, das verdient wurde, blieb im Reich und wurde schnell ausgegeben, was wiederum die Wirtschaft ankurbelte. Der Historiker David L. Hoggan bescheinigt Hitler in seinem Buch „Das blinde Jahrhundert Teil 1 – Amerika“ eine „brillante Sanierung der deutschen Wirtschaft“.
Dieser rasante neuerliche Aufstieg Deutschlands konnte in England wieder nur Hass, Neid und Gier hervorrufen. Winston Churchill räumt in seinen Memoiren auch unumwunden den wahren Anlass des sogenannten zweiten Weltkrieges ein:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“ – Winston Churchill
Beide Weltkriege, die genau genommen ein 30jähriger Krieg gegen Deutschland darstellen, entsprangen wirtschaftlichen Interessen des britischen Empire. Dies wird 1989 durch einen Artikel in der englischen Zeitung „Sunday Correspondent“ bestätigt:
Ein totaler Vernichtungswille aus Neid, Gier und Hass, das ist es auch, was der britische Schriftsteller Houston S. Chamberlain dem britischen Empire in seinem Buch „Deutschland – England Aus Den Schriften Zum Weltkrieg“ beschreibt:
Nicht deutsche Welteroberungspläne, sondern Englands Hass, Neid und Gier stürzten letztlich die ganze Welt in einen Krieg, der seit 1914 unvermindert andauert. England entsann diesen Krieg, der bis heute mangels völkerrechtlich legitimen Friedensvertrag nicht beendet ist. Germaniam esse delendam (Deutschland ist zu vernichten) schrieb die Saturday Review 1896. Nur 121 Jahre später, im Jahre 2017, scheint der englische Plan vollends aufzugehen: Deutschland steht vor seiner Vernichtung durch Auflösung.
Es wird allerhöchste Zeit, die deutsche Vergangenheit seit 1871 aufzuarbeiten. Das Indoktrinieren der deutschen Gehirne funktioniert leider immer noch. Wer den Holocaust leugnet, wird bestraft. Ursula Haverbeck hat Fragen gestellt zu den Indizien, die nie belegt wurden, und bekam ein weiteres Jahr Gefängnisstrafe aufgebrummt. Eine 93-Jährige Frau, die Fragen stellt, wird inhaftiert? Ich selbst habe nach der Wende das KZ Buchenwald besucht. Mich erstaunte, dass alle Baracken eingeebnet waren. Nur das Haupthaus stand noch, als Gedenkstätte aufbereitet. Warum wurden die Baracken nicht stehen gelassen? Sie wären doch die besten Zeitzeugen gewesen. Auch sah ich den Lampenschirm, der angeblich aus Menschenhaut gemacht worden sein soll. Es war Schweinehaut, keine Menschenhaut, wie sich später herausstellte. Macht weiter, recherchiert, buddelt, wühlt in dem Kaninchenbau und deckt auf! Ansonsten wird das deutsche Volk niemals frei sein, wenn wir weiterhin mit Lügen überzogen werden.