Ingrid Rimland (Volksdeutsche, geb. 1936), die spätere Frau von Ernst Zündel, erlebte als Kind in der Ukraine eine wirkliche Befreiung durch die deutsche Wehrmacht und anschließend das Elend und die Gräuel, welche durch die „ruhmreiche Sowjetarmee“ angerichtet wurden.
Hier der von Ingrid Rimland gesprochene Text aus dem Video:
„Wir wussten, dass es einen Krieg gab. Zu dem Zeitpunkt wurde, was von uns noch übrig war, in die Vieh-Anhänger eingepfercht und nach Sibirien geschickt. Es war buchstäblich eine Frage von Stunden, wenn nicht Minuten, bis wir dran waren. Und wir saßen bereits am Bahnhof, es war der 19. September 1941, als die deutsche Armee die Ukraine überrannte und die Vertreibung stoppte, die Züge stoppte. Sie stoppten die Züge.
Und für uns war es, als hätte der Herr uns die Engel geschickt. Hier kamen Menschen, die den Terror beendeten, unter dem wir seit 25 Jahren litten, sie kamen und öffneten die Kirchen für uns. Sie sagten, Ihr könnt so viele Gottesdienste abhalten, wie ihr wollt. Es war wie der Himmel.
Bis zum Tage ihres Todes hat meine Mutter niemals aufgehört, von den wundervollen zwei Jahren zu sprechen, als die deutsche Armee kam. Sie übernahmen die Häuser und wir haben sie gerne hergegeben. Es war überwältigend.
Und wir waren absolut davon überzeugt, dass die Deutschen gekommen waren, um uns vom Kommunismus zu befreien. Für uns gab es auch niemals einen Grund, unsere Meinung zu ändern. Warum hätten wir das tun sollen, in unseren Augen waren die Deutschen Helden.
Wir haben absolut an Adolf Hitler geglaubt. Wir glaubten an das Wesen seines Kampfes, an den Wert seines Kampfes. Die großartigen deutschen Soldaten beschützten uns, am Anfang war es also überhaupt nicht unangenehm. Aber dann wurde es grauenvoll, dann kam der Winter …“
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg ging Ingrid Rimland mit ihrer Mutter nach Südamerika, wo sie zum ersten Mal heiratete. Sie lebten dort in der mennonitischen Gemeinde. Weil ihre Mutter geraucht hat, wurde sie angefeindet. Später verließ Ingrid Rimland die Mennoiten. Nach eigenem Bekunden erlebte sie die Ankunft deutscher Soldaten während des Krieges in der Sowjetunion als „Rettung in der Not“. Später lebte sie in den VSA, wo sie es nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte, einen behinderten Sohn aufzuziehen, der danach ein normales, selbständiges Leben führen konnte.
In ihrem dreibändigen Roman „Lebensraum!“ beschrieb sie parallel das Leben der nach Rußland bzw. in die VSA ausgewanderten Mennoniten.[1] In einem Gespräch, das ihr späterer Ehemann mit ihr führte, sagte sie, daß die Mennoniten nach Rasputins Ermordung gespürt hätten, daß von da an schwere Zeiten für sie anbrechen würden. Zündel versuchte, das Augenmerk darauf zu lenken, daß es im Zweiten Weltkrieg eine gewaltige Zahl an deutschen[2] und ukrainischen Opfern[3] gegeben hatte. Dem in den Systemmedien als „Holocaustforscher“ bezeichneten US-amerikanischen Historiker Christopher Browning attestierte sie weitgehende Unwissenheit.[4] Zudem warf sie die Frage auf, wem die Loyalität der Juden in den VSA gehöre.[5], und betonte, daß Deutschland (zumindest die BRD) nach wie vor unter der Kontrolle auswärtiger Mächte steht.[6] Ingrid Zündel betrieb auch eine eigene englischsprachige Kolumne[7] und gab den „Zündel-Rundbrief“ heraus.[8]
Quellen
- https://web.archive.org/web/20081231185201/https://www.zundelsite.org/english/ingrids_books/lebensraumgeneral/wiens.html
- Simone Schumacher: Das Tagebuch der Anne Frank, Vho.org
- Bücherschau: Exekution durch Hunger, Vho.org
- Ingrid Rimland: Christopher Browning: Ein unwissender Experte Vho.org
- Ingrid Rimland: Loyalität, Vho.org
- Ingrid Rimland Zündel: Germany: Still Under Control of Foreign Powers
- Ingrid Rimland Zundel: Germany: Still Under Control of Foreign Powers, Veterans Today, 5. Juni 2011 (englischsprachig)
- Zündel-Rundbrief Nr. 414 (Rundbrief), Nr. 416 (Rundbrief)
So sieht es aus!