Anne Franks Stiefschwester Eva Schloss erzählt Good Morning Britain, dass Berichte über sowjetische Befreiungsfotos von Auschwitz nicht echt sein, da Soldaten keine Kameras mitgebracht hätten. Sie erklärte dies sogar der russischen Botschaft. Demnach gibt es also auch keine Beweise über Jüdische leichenberge zu mal hier noch nicht einmal jede einzelne Leichen also jüdische Leiche identifiziert wurden ist. S/W Bilder sind genauso wenig Aussagekräftig für die Ermordung von Juden und anderen Ethnien. Faktisch gibt es also keinen Holocaust. Er ist eine historische Erfindung.
Das Tagebuch der Anne Frank ist der deutsche Titel eines 1946 zunächst als „Het Achterhuis“ in holländischer Sprache und 1950 als „Das Hinterhaus“ in deutscher Sprache erschienen Romans von Otto H. Frank, das auf den Tagebüchern seiner Tochter Anne Frank basieren soll.
Obwohl es die Geschichte des „Holocaust“, also der behaupteten Ermordung von circa sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges, nicht nur nicht stützt, sondern ihr sogar widerspricht, da Anne Frank nicht „vergast“ wurde, wie es der offiziellen Geschichtsschreibung zufolge mit einem kranken, jüdischen Kind in Auschwitz hätte geschehen müssen, wird das „Tagebuch der Anne Frank“ als ein Beleg der angeblichen Judenvernichtung und die Protagonistin als Symbolfigur der „Opfer des Holocaust“ gehandelt. Seit seinem Erscheinen wurde es in viele Sprachen übersetzt und erreichte schon bis 1960 eine Weltauflage von mehr als 3,5 Millionen Exemplaren. Die amerikanischen Autoren Frances Goodrich und Albert Hackett dramatisierten das Werk 1955 für die Bühne. Auch der Film nahm sich des Tagebuchs an. Vater Otto Heinrich Frank, der nach dem Krieg in die Schweiz auswanderte, stiftete einen Teil der Verlagshonorare für Stipendien zur Ausbildung begabter israelischer Kinder.[1]
Darüber hinaus wird das Tagebuch im Geschichts-, Deutsch- und Religionsunterricht an bundesdeutschen Schulen behandelt. Jeder Schüler muß in der Regel das Buch über den jüdischen S. Fischer Verlag für 7,95 Euro erwerben.
Zweifel an der Authentizität des Tagebuches der Anne Frank sind von zahlreichen staatlichen Geschichtsverbreitern scharf zurückgewiesen worden. Solche Zweifel sind in der BRD im Widerspruch zur propagierten Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft überdies strafbar. Die Holocaust-„Unterhaltungsindustrie“ bemächtigte sich des Themas Anne Frank im Stile eines „Shoah-Business“. Hinzu kommt, daß einstige nationalsozialistische Publizisten, die sich nach 1945 zu „Vergangenheitsbewältigern“ gewandelt haben, das Thema ausschlachteten. Ernst Schnabel beispielsweise – einst HJ-Führer, NSDAP-Parteigenosse und Journalist u. a. für „Das Reich“[2] – verfaßte das als „Klassiker“ bezeichnete Buch „Anne Frank – Spur eines Kindes“ und der mit dem „DDR-Nationalpreis“ ausgezeichnete Schriftsteller Günther Deicke schrieb das bekannte „Tagebuch für Anne Frank“.
Der Hamburger Ernst Römer verbreitete die Ansicht, das Tagebuch sei eine Fälschung. Dafür wurde er von Otto Frank angezeigt und vor Gericht gebracht. Um das Entstehungsdatum des Anne-Frank-Werkes absichern zu lassen, hatte das Hamburger Landgericht das Bundeskriminalamt (BKA) eingeschaltet. Dieses Gutachten des Bundeskriminalamts belegte, daß im „Tagebuch der Anne Frank“ nachträglich redigiert worden ist.
Die Echtheit des Dokuments wurde damit weiter in Zweifel gezogen. Ein Teil der ins Original geschriebenen Einfügungen, die bislang stets als schriftgleich mit dem übrigen Text galten, sind mit Kugelschreiberpaste geschrieben. Damit entstammen diese also zwangsläufig der Zeit nach dem Jahr 1951, dem Einführungsjahr des Kugelschreibers.
Das Gutachten aus dem Bundeskriminalamt gab der Skepsis, mit der Zeitgeschichtler seit Jahren den Dokumentencharakter des „Tagebuchs der Anne Frank“ betrachten, neue Nahrung. Später untersuchten Techniker des BKA das Original des malträtierten Werkes mit Stereomikroskop und Ultraviolettlampe. Korrekturen, die „mittels schwarzer, grüner und blauer Kugelschreiberpaste niedergeschrieben“ sind, bewiesen, daß an den Notizblättern noch 1951 oder später redigiert worden war. Ob das vorgelegte Material „tatsächlich zum angegebenen Zeitpunkt gefertigt oder erst einige Jahre später niedergeschrieben worden ist“, mochten die BKA-Leute nicht entscheiden.[3]
Vor diesem Resultat betrachtet, legen frühere Schriftgutachten den Schluß nahe, daß sämtliche Aufzeichnungen erst nach 1950 angefertigt wurden, mithin das „Tagebuch“ insgesamt nicht authentisch ist. Die Hamburger Graphologin Minna Becker zum Beispiel bekundete 1960 anläßlich eines anderen Prozesses vor dem Lübecker Landgericht die Einheit der gesamten Hinterlassenschaft:
- „Die Schrift der Tagebuchaufzeichnungen in den drei festen Büchern – Tgb. I, II und III – einschließlich aller Aufzeichnungen und Zusätze auf den eingeklebten Zetteln in Tgb. I sowie die Schrift auf den 338 Seiten der losen Seidenpapierblätter – LB – einschließlich aller auf diesen vorgenommenen Verbesserungen und Einfügungen ist mit der Handschrift der Anne Frank identisch.“
Wenn aber die Handschrift der ursprünglichen Notizen identisch wäre mit dem Schriftbild der Einfügungen, S. 122, müßte ein Erfinder am Werk gewesen sein. Auch der englische Zeithistoriker David Irving bezeichnete Anne Franks Tagebuch als eine „Fälschung“, die „aktenkundig“ geworden sei.
Sicher ist gleichwohl, daß das „Tagebuch“ nicht durchweg aus Anne Franks Hand stammte. Bei der Herausgabe ist das Tagebuch durch zahlreiche Manipulationen verändert worden. Eine Originalfassung wurde nie veröffentlicht.[3]
Im November 2015 räumte die 1963 von Otto Frank gegründete Stiftung Anne Frank Fonds ein, daß „Das Tagebuch der Anne Frank“ in der Tat von ihrem Vater, Otto Frank, mindestens mitgeschrieben wurde. Mit diesem späten Eingeständnis soll erreicht werden, daß das Urheberrecht, dessen Halter die in Basel ansässige Stiftung ist und das am 1. Januar 2016 – 70 Jahre nach dem Tode des Autors – auslief, wenn Anne Frank der alleinige Autor wäre, bis in das Jahr 2050 – 70 Jahre nach dem Tode Otto Franks im Jahre 1980 – verlängert wird.[4]
Im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Berlin ist seit dem 19. Dezember 2008 eine Wachsfigur von Anne Frank zu sehen. In Kooperation mit dem Anne-Frank-Zentrum Berlin wird zudem eine Sonderausstellung über das Leben von Anne Frank, deren Familie und Helfer gezeigt.[5] Das Tagebuch der Anne Frank wurde am 31. Juli 2009 von der UNESCO in die Liste des Welterbes der Dokumente von „universellem Interesse“ aufgenommen. Das hatte ein Expertenkomitee in Bridgetown beschlossen, teilte die in Paris angesiedelte Organisation für Wissenschaft, Bildung und Kultur mit.[6] Darüber hinaus wurde ein „Anne-Frank-Kanal“ auf dem Videoportal „YouTube“ freigeschaltet. „Seit Jahren ist in dem Haus an der Prinsengracht 263 das weltberühmte rot-weiß-karierte Poesiealbum Anne Franks ausgestellt. Es gilt vielen als das eigentliche Tagebuch.“[7]
Im Tagebuch wird ein Kastanienbaum beschrieben, der vor ihrem Haus stand. Dieser wurde später zum Denkmal geweiht. Im Jahr 2010 hatten die Besitzer des von einem Sturm gefällten Baumes entschieden, das Holz der Amsterdamer Anne-Frank-Kastanie auf jüdische Museen aufzuteilen. Ein Stück war u. a. für das Jüdische Museum in Berlin bestimmt.[8] Des weiteren wurden zum Holocaust-Gedenken über 150 neue „Anne-Frank-Kastanienbäume“ gepflanzt.
Der österreichische Regisseur Robert Dornhelm erstellte einen politisch korrekten Film mit dem Titel Anne Frank – Die wahre Geschichte über die angeblich wahre Lebens- und Leidensgeschichte Anne Franks. Dabei wurde in Prag ein dem KL Auschwitz nachempfundenes Filmbauwerk errichtet; des weiteren wurde in Bezug auf die Prinsengracht 263 in Amsterdam, der Straße, in welcher ein sogenanntes Hinterhausversteck Anne Franks gelegen haben soll, extra eine Häuserzeile als Filmkulisse errichtet.
Die Anne-Frank-Stiftung ist eine jüdische kriminelle Organisation. Sie hat, zum Beispiel, unter einem falschen Namen die holländische politische Partei von Hans Janmaat infiltriert[9]. Ein Infiltrant in Janmaats politischer Partei war der jüdische Mörder Nico Bodemeijer.
In einer Bildergeschichte der Anne-Frank-Stiftung ist Anne Frank eine Oma und heißt Hecht. Die niederländische Stiftung hatte bereits im Jahr 2003 die Bildergeschichte „Die Entdeckung“ produzieren lassen, die in den Schulen anstatt Geschichtsbüchern für ihre spezifische Form der Aufklärung sorgt.[10][11]
Die Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam kritisierte im Juni 2010 den Roman „Annexed“, weil in ihm sexuelle Handlungen in einer Beziehung Anne Franks thematisiert werden. Als Romanvorlage dienten der Autorin Sharon Dogar (britischen Andersen Verlag) die Tagebücher von Anne Frank.[12]
2012 hatte die Amsterdamer Anne-Frank-Stiftung „bislang unbekannte Briefe“ von Otto Heinrich Frank erworben.[13]
„Unser Kastanienbaum steht von oben bis unten in voller Blüte und ist viel schöner als im vergangenen Jahr“ schrieb Anne Frank 1944 in ihrem Tagebuch über die Kastanie vor dem Haus. Die Sorgen um die Gesundheit des Baumes bestanden, als 1993 eine Bodenanalyse ergab, daß der Leckausfluß eines nahegelegenen unterirdischen Brennstofftanks das Wurzelsystem des Baumes gefährdete. Die Stadt Amsterdam gab damals 160.000 Euro für ein Bodensanierungsprogramm aus, um den Anne-Frank-Baum zu retten.
Der Anne-Frank-Baum stand im Mittelpunkt eines Streits ums Geld. Er war bei einem Sturm im Sommer 2010 umgestürzt und von einer Amsterdamer Baufirma abtransportiert worden. Ein Gericht entschieden 2012, daß die Stiftung „Rettet den Baum von Anne Frank“ dem Unternehmen 16.000 Euro für die Lagerung des Holzes zahlen muß. Ein Sprecher der Stiftung teilte allerdings mit, daß man das Geld derzeit nicht habe und wahrscheinlich nie haben werde.
Quellen:
- Munzinger-Archiv GmbH, 1979
- David Korn: Wer ist wer im Judentum? – FZ-Verlag ISBN 3-924309-63-9
- Blaue Paste, Der Spiegel, 41/1980, 6. Oktober 1980, S. 119
- Anne Frank’s Diary Gains ‘Co-Author’ in Copyright Move, The New York Times, 13. November 2015
- Madame Tussauds Berlin zeigt Wachsfigur von Anne Frank, 14. Dezember 2008
- Anne Franks Tagebuch ist Unesco-Welterbe, 31. Juli 2009
- 3sat, Kulturzeit, 28. April 2010: 50 Jahre Anne-Frank-Museum
- Deutschlandradio Kultur, 8. September 2010: Berlin bekommt Stück der Anne-Frank-Kastanie
- https://www.youtube.com/watch?v=nQzbXT2cGNU 3:52
- PISA-angepasste Geschichtsbücher? (30.01.08)
- Abt. Flotter Hecht: Wofür steht eigentlich der Begriff „Holocaust“? – Bunte Bilder sollen Antwort geben (31. Oktober 2008)
- Heißer Sex in Prinsengracht 263? – Wenn die Anne mit dem Peter… (22. Juni 2010)
- Wie die Stiftung mitteilte, stammen die Briefe aus dem Nachlaß des jüdischen VS-Schauspielers Joseph Schildkraut. Schildkraut hatte jahrelang mit Otto Frank korrespondiert und ihn am Broadway sowie in einer Verfilmung des Anne-Frank-Tagebuchs dargestellt. Zu Schildkrauts Sammlung gehörten Fotos und Dokumente über die Versuche der Familie Frank, in die VSA auszureisen.
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