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    Februar 15, 2022
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Hertha Breuer: Die Frau im neuen Deutschland

Vor 8 Monaten
in Geschichte
Lesezeit: 5 Minuten
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Mit dem Problem der Gesundung der Wirtschaft, der Arbeitsbeschaffung für Millionen von Arbeitslosen beschäftigen sich heute in der ganzen Welt namhafte Wirtschaftsführer, Volkswirtschaftler und Staatsmänner. Dieses Problem kann ohne die Frau nicht gelöst werden. Die kaufende Frau ist der unbeschränkte Diktator des Wirtschaftsmarktes, die kaufende Frau ist der Treuhänder des Volkseinkommens. Wird die Frau nun falsch geführt, so ist der Einfluss dieser falschen Führung ein verheerender auf die Wirtschaft. Diesen verheerenden Einfluss haben wir in den vergangenen Jahren zur Genüge zu spüren bekommen. Wenn man auf der einen Seite der kaufenden Frau die Schuld am Untergange der deutschen Wirtschaft gibt, so muss man noch schärfer verurteilen das liberale Wirtschaftssystem auf der einen, das marxistische auf der andern, welche die kaufende Frau aus Profit- und Fortschrittswahn eingespannt hatte. Ein großes Teil dieser Schuld der kaufenden Frau ist auf die Unaufgeklärtheit zurückzuführen, denn niemand hat in den vergangenen 14 Jahren, auch nicht bei dem bestehenden Wirtschaftssystem vor dem Kriege versucht, der kaufenden Frau Anleitung zu geben und sie darüber aufzuklären, in welche Kanäle das auszugebende Geld fließt, bzw. fließen muss, um zum Nutzen der ganzen Volkswirtschaft zu dienen. Hier wäre ein dankbares Feld für die Frauenbewegung gewesen. Anstatt sich mit internationalen Fragen zu befassen, anstatt in Pazifismus zu machen, hätten alle diese intellektuellen Frauen sich um die volkswirtschaftliche Aufklärung zum Nutzen des Vaterlandes sich bemühen sollen.

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Dann ständen wir heute nicht vor dem Trümmerfeld der deutschen Volkswirtschaft, einer am Boden liegenden Industrie, eines zerrütteten Mittelstandes und einem Millionenheer von Arbeitslosen. Ja, ich gehe noch weiter, wenn die Frauen der ganzen Welt sich aus den bestrickenden Klauen der internationalen Hochfinanz aus Verantwortlichkeitsgefühl ihren eigenen Familien gegenüber befreit hätten, wäre es nie und nimmer möglich gewesen, dass auf der einen Seite der Welt Kaffee und Weizen zu Tausenden von Zentnern ins Meer geschüttet und verfeuert worden wären, während auf der anderen Seite der Welt Millionen von Menschen Hunger leiden. Man war noch stolz auf solche preispolitischen Schachzüge, auf die man in der volkswirtschaftlichen Literatur als Maßnahmen der „rentablen Vernichtung“ hin wies. Durch die Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte wurde an Stelle der gesunden Begriffe Mensch und Arbeit die Scheinbegriffe des Geldes, des Profites, der Rentabilität als letztes Ziel jeder wirtschaftlichen Tätigkeit gesetzt.

Mit meisterhafter Massenpsychologie wurde die Frau als Vertreter der breiten Käufermasse in die kapitalistische Ausbeuterei eingespannt, indem man diese Ausbeutetätigkeit unter der Tarnkappe der „billigeren Einkaufsmöglichkeit“ verbarg. Ob diese billigere Einkaufsmöglichkeit aber zum Nutzen des Volksganzen war, danach wurde nicht gefragt. Zwei Polypen hat das kapitalistische System mit besonderem Erfolge in Tätigkeit gesetzt, auf der einen Seite unter marxistisch proletarischer Verbrämung die Konsumvereisorganisationen, auf der anderen Seite die offen großkapitalistisch eingestellten Warenhausbetriebe. Diese beiden Systeme waren besonders gefährlich, weil, wie ich schon sagte, die breite Käufermasse, der der organisatorische und willentliche Zusammenhang fehlte, das Ziel dieser Systeme nicht erkennen konnte. Infolgedessen konnte die irregeleitete, mangelhafte oder gar nicht aufgeklärte Frau den tieferen Sinn und die Ziele dieser beiden Mammutgruppen nicht erfassen. So erlebten wir also seit mehreren Jahren einen stetig zunehmenden wirtschaftlichen Rückgang auf der einen Seite, d.h. beim Handwerk und Einzelhandel und einem großen Teil der Produzenten, einen immer steigenden Umsatz aber bei Warenhäusern, Einheitsgeschäften und Konsumvereinen. Die Hauptanziehungskraft erreichte das Warenhaus durch großzügige auf die Psyche der Frauen zugeschnittene Reklame und Kulanz.

Diesen beiden Kampfmitteln der Profitsucht, die bis ins kleinste ausgeklügelt sind, ist die deutsche Frau erlegen. Keine Gelegenheit wurde versäumt die Kaufsucht der Frau aufzustacheln, ihre modische Wünsche zu suggerieren. Das Entgegenkommen der jüdischen Geschäftswelt führte zu einer Aufdringlichkeit der Verkaufsmethoden, der Warenanpreisung, die bis zur leihweise zur Verfügungstellung von Gebrauchsgegenständen führte. Selbst Umtausch nach mehrfacher Benutzung wurde nicht so genau genommen, ein anderer Kunde wurde eben später mit dem gleichen Gegenstand wieder angeschmiert. Diese Großunternehmer dachten an jedes häusliche Fest. Gleichzeitig aber haben sie es verstanden, auch den Staat vor ihren Reklamewagen zu spannen. Im Rundfunk wurde beispielsweise auf die Vorzüge des Einkaufs im Warenhaus hingewiesen und gerade durch diese Art amtlicher Reklame wurde bei der kaufenden Frau der Eindruck erweckt, dass ein Unternehmen, für welches sich sogar ein öffentlich rechtliches Organ einsetzt, unbedingt gut sein müsse. Das ganze Warenhaussystem war lückenlos fein durchdacht, um durch Erfassung sämtlicher Käuferschichten die gesamte Wirtschaft an sich zu reißen. So finden wir feudale Warenhäuser mit Tee- und Erfrischungsräumen, mit Tanz und anderem Luxus ganz auf den Geldadel eingestellt, während andere mit gewöhnlichem Restaurationsbetrieb das Haus der minderbemittelten Schichten darstellt und wieder andere nur das Warenhaus des Mittelstandes sind.

Die in den letzten Jahren errichteten Einheitsgeschäfte bedeuten praktisch die letzte Attacke auf den sterbenden Mittelstand, denn man nahm die Ausgaben der Allerärmsten nun auch noch für sich in Anspruch. Der Umsatz der Einheitsgeschäfte übersteigt noch bei weitem den Umsatz der Warenhauskonzeme. Man spekulierte auf die mangelhafte Kaufkraft der verarmten Massen durch das Wunderwort: Billig – Billig. Sowohl beim Fabrikanten, als auch in Groß- und Einzelhandel war früher der Qualitätsbegriff oberstes Gesetz. Das Warenhaussystem trieb diese Kreise durch ein geschickt ausgeklügeltes Einkaufssystem zur Anfertigung immer geringerer Qualitäten. Durch das Bestreben, nur nach dem billigen Preis zu sehen und nicht nach der Qualität, wurde dem Erzeuger keine Verdienstmöglichkeit gelassen. Das führte in sehr vielen Fällen zum Ruin. Der kaufenden Frau wurde für schwer verdientes Geld Ware verkauft, die nicht haltbar war, also nach kurzer Zeit erneuert werden musste. Dadurch bekam der Moloch Warenhaus immer neue Beträge durch Neueinkauf, das Arbeitseinkommen der deutschen Familie aber wurde durch die Verwertung solcher Surrogate immer mehr geschmälert. Die Verbilligung der Ware auf diesen Wegen kann nie und nimmer als wirtschaftlich notwendig gewertet werden, vielmehr ist die bisherige Form des Warenhauses umzustellen auf die Grundsätze gesunder deutscher Bedürfnisbefriedigung. Im Dienste dieses Umformungsprozesses ist es nötig, eine zentrale Organisationsstelle zu schaffen, in der die deutsche Frau endlich einmal in ihrer Gesamtheit erfasst wird, um den Aufgaben Frau und Wirtschaft im neuen Staate gerecht zu werden. Wir nationalsozialistischen Frauen sehen in der Ausmerzung der Sünden der Vergangenheit gerade auf wirtschaftlichem Gebiet eine unserer dringendsten Pflichten.

Wenn durch die Hand der Frau das Volkseinkommen verausgabt wird, muss man uns Frauen Wirkungsmöglichkeiten geben, auf die kaufende Frauen, sowie auch auf die verkaufenden Organe entscheidend Einfluss auszuüben. Der zunehmende Ruf deutscher Hausfrauen nach einer solchen Einrichtung ist ein begrüßenswerter Ausdruck der Bereitschaft unserer Frauen. Insbesondere sind wir Nationalsozialistinnen der Teil der deutschen Frauenwelt, die aufbauwillig zur Aktivität erwacht sind. Wir müssen allen Frauen immer und immer wieder, insbesondere aber den Hausfrauen aller Stände, den Ernst der Stunde eindringlich ins Gewissen reden, um ihnen klar zu machen, welch ungeheure Verantwortung sie selbst, jede einzelne von ihnen gegenüber dem beginnenden Gesundungsprozess der nationalen Wirtschaft trägt. Gerade heute, am Tage des Zusammenbruches der Hugenberg’schen Wirtschaftspolitik, ist der Weg frei geworden für unsere nationalsozialistische Gemeinschaftsarbeit. Gerade heute rufe ich es nochmals allen deutschen, wahrhaft deutsch empfindenden Frauen zu: Seid Bausteine für unser neues Haus der wahren Volksgemeinschaft, das ohne ein geeignetes Wirtschaftsvolk, in welchem der Frau der ihr zukommende Platz eingeräumt wird, undenkbar ist. Unter der Hakenkreuzfahne müssen wir alle deutschen Frauenverbände, die wirtschaftlichen, bzw. haus wirtschaftlichen Charakter tragen, zusammenschweißen.

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