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Die Schlacht um die Seelower Höhen

mzwnews by mzwnews
September 19, 2023
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ADN-ZB/Archiv
II.Weltkrieg 1939-45
Am 16. April beginnt der Angriff der an der Oder und Neiße stehenden 1. Belorussischen und 1. Ukrainischen Front zum Kampf um Berlin. Die sowjetischen Truppen erreichen am 21. April den äußeren Verteidigungsgürtel und schließen am 25. April die Stadt ein. Nach harten, verlustreichen Kämpfen kapitulieren die faschistischen Truppen der Berliner Garnison am Nachmittag des 2.Mai.
- Sowjetische Artillerie vor Berlin; seit dem 20. April wird die Stadt beschossen.

ADN-ZB/Archiv II.Weltkrieg 1939-45 Am 16. April beginnt der Angriff der an der Oder und Neiße stehenden 1. Belorussischen und 1. Ukrainischen Front zum Kampf um Berlin. Die sowjetischen Truppen erreichen am 21. April den äußeren Verteidigungsgürtel und schließen am 25. April die Stadt ein. Nach harten, verlustreichen Kämpfen kapitulieren die faschistischen Truppen der Berliner Garnison am Nachmittag des 2.Mai. - Sowjetische Artillerie vor Berlin; seit dem 20. April wird die Stadt beschossen.

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Die Schlacht um die Seelower Höhen begann am 16. April 1945 und endete am 19. April 1945. Diese letzte Heldenschlacht für ein authentisches Europa, gegen die von Ehrenburg und Konsorten zu Bestien abgerichteten Horden der Sowjet-Armee, eröffnete die Schlacht um Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges.

Der auch als Schlacht an der Oder bezeichnete Großkampf bedeutete das Ende der deutschen Ostfront. Die 1. Weißrussische Front unter dem Befehl von Marschall Schukow durchbrach dabei in einem großangelegten Angriff die Stellungen der Heeresgruppe Weichsel der deutschen Wehrmacht.

Der Führer sah die Seelower Höhen als „Wellenbrecher“ gegen die anschwellende Rote-Armee-Armee-Flut. So wurde das Oderbruch, nur 50 Kilometer östlich von Berlin gelegen, zum größten Schlachtfeld aller Zeiten auf deutschem Boden.

Die rivalisierenden Sowjet-Marschälle Georgi Schukow und Iwan Konew sollten für Stalin die Reichshauptstadt sozusagen als „Trophäe“ dem sowjetischen Massenmörder zu Füßen legen. Der Krieg auf dem Weg in die Reichshauptstadt geriet so zu einem Wettlauf unter diesen beiden russischen Militärführern. Jeder von den beiden wollte Berlin erobern, denn sie hatten beide gleichzeitig ihre Offensiven an Oder und Neiße gestartet.

Wer könnte sich heute, in dieser menschlich abgetakelten Welt, vorstellen, dass damals in Seelow in Brandenburg sozusagen der Himmel brannte und die Helden der Wehrmacht und der Waffen-SS (mit ihren ausländischen Kameraden, darunter sogar Türken, Polen und Luxemburger) bis zum letzten Atemzug kämpften und starben, und zwar für die Zeit danach.

Das Donnern aus fast 10.000 Rohren, das Krepieren der Granaten, das Schreien, Keuchen, Wimmern, Würgen, es war das Schlachtfeld Satans, in dieser Ebene vor Seelow fand alles statt, was man benötigt, sich ein Hölleninferno auf Erden vorstellen zu können. Heute erinnert kaum noch etwas an diesen letzten, und wohl größten, Heldenkampf der Edelsten des Menschengeschlechts. 71 Jahre danach dösen Felder und Wiesen friedlich dahin, gestreichelt von einem zarten Wind, und bei schönem Wetter überwölbt vom klaren Blau des Brandenburger Himmels. Wer heute den Zivilisationsschund in Form der großen Automarken über diesen Landstrich dahinziehen sieht, wird kaum glauben, dass auf diesem Boden einmal die Hölle auf Erden los war.

Die sowjetischen Befehlshaber der anstürmenden Armeen waren Marschall Georgi Schukow, Marschall Wassili Tschuikow, General Michail Katukow und General Stanisław Popławski. Die Reichs- und Menschheitsverteidiger wurden von Generaloberst Gotthard Heinrici, General Theodor Busse und General Helmuth Weidling befehligt.

Die Hölle an der Oder glühte bereits zweieinhalb Monate vor dem Sturm auf die Seelower Höhen, nämlich von Ende Januar bis Mitte April 1945. Drüben am Fluss lagen nämlich schon die Russen. Über eine Million Rotarmisten hatten bereits Brückenköpfe am Westufer aufgebaut. Die an Mann und Material hoffnungslos unterlegene Wehrmacht hielt die Todeswalze fast drei Monate lang auf. Die Kraft für Geländegewinne bei Gegenschlägen hatte die Wehrmacht aber nicht mehr, es fehlte an Treibstoff und Munition. Und dann brannte die Welt. Vier Tage lang, vom 16. bis 19. April 1945, eingeheizt vom stärksten Artilleriefeuer des Zweiten Weltkriegs, bei der Schlacht um die Seelower Höhen. Nach vier Tagen aufopfernden Kampfes mussten die Helden den anstürmenden Russen aufgrund von Munition- und Treibstoffmangel weichen, der den Sowjets den entscheidenden Durchbruch auf Berlin brachte.

Die Sowjets rannten im Endkampf um Berlin mit der 1. Weißrussischen Front von 11 Armeen, 77 Divisionen und mit über 2,5 Millionen Soldaten gegen die spärlichen Verteidigungsringe an. Allein gegen die Seelower Höhen stürmten über eine Million Soldaten, dazu 3155 Panzer und 40.000 Geschützen. Wenn Sie sich die Stärke der Verteidiger vor Augen führen, verstehen sie, dass es sich um Helden der höchsten menschlichen Art gehandelt hatte. Es war die 9. Armee unter General Busse, die mit 15 Divisionen und insgesamt 120.000 Soldaten den äußeren Ring der Reichshauptstadt verteidigte. Unsere Helden standen einer 10-fachen Übermacht an Kampftruppen im Kampf um die Seelower Höhen gegenüber. Ganze 512 Panzer wehrten 3155 Sowjet-Panzer ab und nicht mehr als 344 Geschütze mit zusätzlichen 300 Flakgeschützen hielten die Walze mit ihren 40.000 Geschützen (Stalinorgeln) auf. Wobei die Durchschlagskraft der eingesetzten Waffen auf sowjetischer Seite noch um ein Vielfaches höher war als auf deutscher Seite.

Die Bilanz am Ende des Kampfes um die Seelower Höhen, der nur verloren ging, weil den Deutschen und ihren ausländischen Kameraden Munition und Treibstoff ausging, spricht ebenfalls für einen unvergleichlichen Heldenkampf. Die 11 sowjetischen Armeen verzeichneten mehr als 100.000 Gefallene oder dauerhaft Vermisste, und etwa 70.000 Verwundete. General Schukow verlor annähernd 1000 Panzer. Die Wehrmacht beklagte 12.344 Helden.

Keine andere deutsche Landschaft wurde vom Krieg so umgepflügt und so von Blut getränkt, als die die Gegend um die Seelower Höhen im Kampf um Berlin. Nach dem sowjetischen Durchbruch wich die geschlagene deutsche 9. Armee von der Oder zurück und wurde am 23. April in den Wäldern um Halbe eingekesselt. Was folgte, war eine Vernichtung unvorstellbaren Ausmaßes: 60.000 Deutsche fanden den Tod, 120.000 Mann gingen allein hier in Gefangenschaft. Die Gesamtbilanz der Kesselschlacht erschüttert noch heute: In den ausgedehnten Wäldern bei Halbe, südlich von Berlin, befindet sich der größte Soldatenfriedhof auf deutschem Boden – allein hier ruhen 25.000 zumeist unbekannte deutsche Soldaten.

Noch immer werden bei Erdbewegungen um Seelow Kriegstote geborgen. Unzählige Namenlose liegen weiterhin unentdeckt in den Wäldern Brandenburgs – Opfer, die in der letzten großen Todesfalle des Zweiten Weltkriegs ein schreckliches Ende fanden. Nur etwa 20.000 Mann konnten ausbrechen und sich bis zur Armee Wenck durchschlagen. Diese letzte Helden-Armee sollte eigentlich den Belagerungsring um die Hauptstadt aufsprengen, doch mangels Treibstoff, Waffen und Munition war dies nicht mehr möglich. Die in der Reichshauptstadt Eingeschlossenen kämpften buchstäblich bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug. Darunter Reste der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS „Charlemagne“, Freiwillige aus den Nordlandverbänden der Waffen-SS (hauptsächlich Schweden, Dänemark) und sogar Freiwille der „Indischen Legion“, die der deutschen Waffen-SS unterstellt waren und unter ihrem legendären Führer Subhash Chandra Bose bis zuletzt in Berlin kämpften.

Der damalige sowjetische Gardeoberst Alexander Sitzew, ausgezeichnet als „Held der Sowjetunion“, bestätigte den Höhepunkt des europäischen Freiheitskampfes um die Seelower Höhen in seinen Erinnerungen. Sitzew befehligte das 1. Bataillon des 117. Schützenregiments der 39. Garde-Schützendivision und beschreibt im Rückblick den Kampf aus der Sicht seines Bataillons wie folgt:

„Wir wussten, dass die Seelower Höhen einen mächtigen Widerstandsknoten bildeten, den SS-Truppen verteidigten, und dass eine schwere Schlacht bevorstand. … Im ersten Verteidigungsstreifen, das vor uns lag, gab es drei Linien voller ausgebauter Schützengräben. Unsere Positionen befanden sich 150 bis 200 Meter von der ersten Linie der Deutschen entfernt, wie sahen einander aus unseren Gräben. Auf Initiative von Marschall Georgi Schukow, Oberbefehlshaber der 1. Belorussischen Front, wurden in einer rund anderthalb Kilometer langen Reihe Fahrzeuge mit einmontierten Großscheinwerfern aufgestellt. In der Morgendämmerung des 16. April 1945 begann um 5.00 Uhr morgens die Artillerie zu ’singen‘: Knapp 40 Minuten lang durchlöcherten die Katjuschas die Gräben in der ersten Verteidigungslinie. Darauf flammte das Licht von 1000 Scheinwerfern auf: Die Deutschen wurden geblendet und verwirrt. Gefangene gaben später zu: ‚Wir waren sicher, dass die Russen eine neue Waffe eingesetzt hatten‘. … Mein Bataillon verlor 50 Leute von den 500, das war sehr viel. Ich meldete dem Kommandeur, dass es unmöglich sei, vorzurücken, und hörte zur Antwort: ‚Gleich kommt ein neuer mächtiger Artillerieschlag von uns, danach unternehmen wir einen neuen Angriff. Es gilt, uns an der zweiten Linie festzusetzen‘. … Alle unsere nachfolgenden Versuche, vorzustoßen, blieben ergebnislos: Bei den Deutschen war alles berechnet und wir wurden unter verheerendes Feuer genommen. Das wütende Feuer warf uns wie Welpen zurück. Unsere Verluste waren sehr hoch. … Die letzten Kriegstage. Wie groß war doch der Wunsch zu überleben! Und wie furchtbar war es, den Tod der Kameraden zu sehen! Den Obersten Grizenko, den Regimentskommandeur, den ich am meisten achtete, erschoss ein deutscher Scharfschütze in Berlin am Tiergarten…. Erstmals in meinem Leben weinte ich. … . Ich, heute ein 84-jähriger Alter, träume am Häufigsten von den Seelower Höhen.“ [1]

Die Helden, die für diesen europäischen Freiheitskampf ihr Lebens ließen, zogen „unter Posaunen und Fanfarenklängen“ in Walhalla ein. Sie sind heute aus einer anderen Dimension der Garant dafür, dass die europäische Rasse dem Satan widerstehen und überleben wird. Auch wenn der Höllengesandte, genannt Papst Franziskus, sich siegesgewiss wähnt und glaubt, Jesus bezwungen zu haben, [2] ist der Endkampf in diesem kosmischen Ringen noch nicht verloren.

Die uns führenden unsichtbaren Helden aus Walhall schieben diesem satanischen Treiben des Vatikan einen Riegel vor. Russland könnte erwachen, einen Augenaufschlag durften wir bereits erleben, als Präsident Wladimir Putin gleich nach Amtsantritt die wichtigsten Machtjuden in Russland aus allen Schaltstellen entfernte und nie wieder herein ließ. Egal welche Verrenkungen Putin mit und vor den Juden macht, auch wenn das für unser Auge grauenhaft aussieht, er selbst sieht seinen Kampf auf Erden offenbar als eine höhere Mission gegen diese teuflische Spezies an.

Die Nachrichten-Seite „yournewswire.com“ berichtete am 9. April 2016 von angeblichen Schockwellen, die den Kreml erfasst hätten. Im Rahmen eines von Putin einberufenen Führungstreffens am 8. April 2016 in St. Petersburg soll Putin gesagt haben, dass „95 Prozent der führenden Klasse der Weltmächte keine Menschen, sondern kaltblütige Hybriden eines uralten Sekten-Kultes“ seien. Putin soll auch gesagt haben, „ich gehöre nicht dazu, aber sie haben Angst vor mir und haben versucht, mich in diesen babylonischen Kult zu locken.“ Putin soll sich auf die veröffentlichten „Panama Papiere“ bezogen haben, die von der US-Regierung in Zusammenarbeit mit Georgs Soros‘ OCCRP lanciert worden seien.

Für diese Aussage gibt es keine offizielle Bestätigung. Und wenn sie so stattgefunden hätte, gäbe es erst recht keine offizielle Bestätigung dafür. Was uns vom NJ aber erstaunt ist die Tatsache, dass diese Meldung von „yournewswire.com“ in Umlauf gebracht wurde. Denn dieses Enthüllungsportal brachte am 15. Januar 2016 bereits folgende Meldung, die man nirgendwo sonst in den offiziellen Medien finden konnte. In der Meldung konnte man lesen:

„Der russische Präsident Wladimir Putin hat das Datum bekanntgegeben, wann er die Beweise veröffentlichen wolle, dass die US-Regierung und ihre Geheimdienste für die kontrollierte Sprengung des World Trade Centres in New York im Rahmen der 9/11-Angriffe verantwortlich seien. … Die Beweise seien derart explosiv, dass er wisse, er müsse nur einmal zuschlagen. Gemäß anderen Kreml-Mitglieder sollen die Beweise am 11. September 2016, also zum Jahrestag der Angriffe, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“

Diese Meldung wurde bislang als „Wunschdenken der Verschwörungstheoretiker“ abgetan. Doch sie scheint wahr gewesen zu sein, denn das staatliche russische Fernsehen erklärte am 16. April 2016 über den Direktor der Sendung „Postscriptum“, Alexei Puschkow, dass die WTC-Türme tatsächlich mit Wissen der US-Regierung gesprengt worden seien. Wörtlich sagte Puschkow: „Die Türme des World Trade Center von New York wurden kontrolliert gesprengt, und das konnte nur mit Wissen und Billigung der amerikanischen Regierung erfolgen.“ Es wurden dann die sechs Hauptargumente gegen die offizielle Version mit unübertrefflicher Klarheit dargelegt, kurz, aber so überzeugend, dass kein Gegenargument möglich ist. Erstaunen lässt auch, dass dieser Teil der Sendung ursprünglich nicht geplant war. Es war ein Beitrag über den rätselhaften Tod des Dichters Majakowski vorgesehen. Die Änderung erfolgte im letzten Moment. Noch erstaunlicher ist, dass die Sendung „Postscriptum“ die Aufzeichnung der Sendung auf seinem YouTube-Kanal platzierte, aber am nächsten Tag konnte man unter dem Vorwand „aus urheberrechtlichen Gründen ist dieser Beitrag nicht mehr verfügbar“ nicht mehr aufrufen. Es muß also in Übersee sehr, sehr weh getan haben.

Unser Heil als übriggebliebene Deutschen und Europäer liegt in der geistigen Hinwendung zu unseren Helden und zum Heldenkampf jener, die sich im 2. Weltkrieg dem Archetypus unterstellten. So werden uns die Götterfunken unseres großen kosmischen Erbes wie Goldregen den Weg zu unserer Rettung erleuchten.

1 RIA Novosti, russland.ru, 09-05-2007 Kapitulation Historie
2 Seit kurzem lässt der sogenannte Papst im Vatikan bei den offiziellen Messen Luzifer den Teufel anbeten und Jesus zum Sohn Satans erklären. Bei den vatikanischen Messen werden Lobpreisungen auf Luzifer gesungen. Im Text der Loblieder auf den Teufel im Rahmen der „heiligen“ Messen im Vatikan heißt es: „Seine Flamme erwacht / Lass mich sagen, oh Luzifer, / der kein Ende kennt. / Christus, dein Sohn, / der von den Toten auferstanden ist / und der Menschheit das Licht des Friedens bringt, / er lebt und herrscht für immer und ewig.“
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