Marx schrieb: „Das Proletariat kann also nur weltgeschichtlich existieren, so wie der Kommunismus, seine Aktivität, nur eine ‚weltgeschichtliche‘ Existenz haben kann.“ Das heißt, die Verwirklichung des Kommunismus hängt davon ab, dass das Proletariat weltweit gemeinsame Aktionen durchführt – die kommunistische Revolution muss eine globale Bewegung sein und den globalen Kommunismus anstreben.
Eine kleine mächtige Elite kontrolliert weite Teile der Welt und nutzt dafür die Vereinigten Staaten als Machtbasis, sowie die US- und NATO-Streitkräfte als Söldnerheere. Wirtschaftliche und finanzielle Kontrolle über die Weltwirtschaft ist ein Schlüsselelement zur totalen Herrschaft dieser kleinen Clique an Superreichen über die gesamte Welt.
Dabei muss man auch verstehen: Nicht „die Amerikaner“ sind böse, sondern das Establishment und die Finanzoligarchie, die eine bolschewistische neue Weltordnung, den Weltbolschewismus unter ihrer Kontrolle anstreben. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden von einem umfassenden „Deep State“ kontrolliert, der vor allem über die Geheimdienste operiert.
Durchgesetzt wird dies mit politischem Druck, wirtschaftlichen und finanziellen Sanktionen, mit politischen Umstürzen (Regime Change) und militärischen Interventionen. Diese Zionisten zerstören mit Hilfe von EU, IWF und UN – ganze Völker.
Es gibt sicherlich eine Rivalität zum Beispiel zwischen der amerikanischen und der chinesischen Elite oder zwischen der amerikanischen und der russischen Elite – aber auch zwischen verschiedenen einzelnen Superhaien. Aber alles in allem haben sie, selbst wenn sie miteinander konkurrieren, gemeinsame Interessen und gemeinsame Botschaften, und es gibt mehr strategische Kameradschaft und Gemeinsamkeiten zwischen ihnen als zwischen jedem von ihnen und jedem der Bauern.
Die Art und Weise, wie alles in der Geschichte geschieht, ist, dass Menschen die ein gemeinsames Ziel Verfolgen zusammenkommen, entscheiden, was sie tun wollen und sich heimlich absprechen wie sie es tun. Wenn wichtige Menschen handeln, sind die Auswirkungen für die Masse der Menschen sichtbarer. Es gibt nun wichtige Menschen die sich heimlich zusammenschließen, um durch geheime Absprachen sowie anderer Methoden einen Vorteil gegenüber Dritter erlangen. Es sind also Menschen, die sich verschworen haben, um eigennützige Interessen durchzusetzen gegenüber anderen, wobei es meist um Geld und Macht geht. Es gibt in Kreisen hoher Politik, Medien und Hochfinanz also Verschwörungen gegen die Masse des Volkes. Eine Verschwörung ist also also keine Theorie, sondern eine alltägliche Praxis. Menschen die diese geheimen Zusammenschlüsse analysieren sind folglich keine Menschen die wirre Theorien verbreiten sondern tatsächlich Verschwörungsanalytiker
Richard Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi regte er als einer der Ersten die Idee eines vereinten Europas an. Mit seiner Schrift „Pan-Europa“ (1923) begründete er die „Paneuropäische Bewegung“, deren Ziel ein europäischer Bundesstaat war. Der von Coudenhove-Kalergie erdachte europäische Staatenbund wurde von ihm „Vereinigte Staaten von Europa“ getauft.
Winston Churchill hielt 1946 in Zürich, mehr als 20 Jahre nach Gründung der „Paneuropäischen Bewegung“, eine von Kalergis Ideen beeinflusste Rede, in der er die Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ anregte und dabei die zentralen Forderungen von Kalergis Pan-Europa-Idee aufnahm. Da Kalergis Idee eines vereinigten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt wurde, darf man Kalergi mit Fug und Recht als den maßgeblichen Impulsgeber für die heutige Europäische Union bezeichnen.
Aufgrund des Renommees, das Kalergis Name bis heute in der europäischen Politik genießt, finden seine Prophezeiungen zur Zukunft Europas kaum Beachtung in der Mainstream-Presse. Da regelmäßig Preise mit Kalergis Namen an Politiker verliehen werden, die der EU das Wort reden, sollen seine politisch Prognosen so restlos wie möglich aus der medialen Berichterstattung herausgehalten werden um zu vermeiden dass die Menschen die wahren Wurzeln der EU und dessen Ziele erfahren.
Ein Blick in Kalergis hochexplosives Pamphlet „Praktischer Idealismus“ (1925) stimmt im Hinblick auf die Europa überschwemmenden Flüchtlingswellen nachdenklich.
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“
Eine Völkerwanderung des heutigen Ausmaßes war anno 1925 nicht vorstellbar. Doch genau diese Völkerwanderung könnte gezielt ausgelöst worden sein.
Die EU verfügt nicht einmal über eine Verfassung, sondern nur über ein undurchsichtiges Dickicht von Verträgen und unzähligen Institutionen, das dieser Zentralregierung der EU zur Legitimation verhelfen soll.
Das EU-Parlament dient seit Anbeginn nur als demokratisches Feigenblatt für eine frei von Einschränkungen agierende Kommission. Die für Demokratien unumgängliche Gewaltenteilung wurde außer Kraft gesetzt. Die Kommission, ein supranationales Organ, entspricht ja einer Regierung und nimmt trotzdem vor allem Aufgaben der Exekutive wahr.
Sie hat darüber hinaus das alleinige Initiativrecht für die Einbringung von Gesetzen, für das in funktionierenden Demokratien die Parlamente zuständig sind. Auch kann die Kommission bei Nichteinhaltung Klage beim Europäischen Gerichtshof erheben und der entscheidet dann nach Gutdünken über eigentlich souveräne Staaten. Und sie ist niemandem Rechenschaft schuldig.
Die Europäische Union wurde von den Eliten installiert, welche die NWO „neue Weltordnung“ erreichen möchten. Sie hat keine rechtliche Grundlage. Dort wirken keine gewählten Personen, sondern nur Lobbyisten der Banken und Wirtschaftskonzerne. Sie ist eine nicht legitime Vereinigung. Ein solches Europa zerstört die Kulturen und Nationen und wird jedes Eigentum der Menschen stehlen.
Die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründeten Vereinten Nationen sind die größte internationale Organisation der Welt und sollten ursprünglich die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Lindern stärken. Als supranationale Einheit entsprechen die Vereinten Nationen dem Ziel des Kommunismus, den Staat zu beseitigen und wurden zur Stärkung der kommunistischen Macht eingesetzt.
Von Anfang an wurde die UNO zu einem Werkzeug des sowjetisch geführten kommunistischen Lagers und diente der Kommunistischen Partei als Bühne, um sich selbst und die kommunistische Ideologie einer Weltregierung zu fordern. Bei der Gründung der Vereinten Nationen und der Ausarbeitung der Charta der Vereinten Nationen war die Sowjetunion eines der unterstützenden Länder, ständiges Mitglied des Sicherheitsrates und spielte eine entscheidende Rolle.
Viele erkennen, dass die Bildung einer Weltregierung nicht kurzfristig erreicht werden kann. Kommunisten und Globalisten nutzen daher verschiedene Themen, um internationale Institutionen in verschiedenen Bereichen zu etablieren, dann die Vereinheitlichung dieser Institutionen zu fördern und sich weiterhin für die Abhängigkeit von den Vereinten Nationen einzusetzen, mit dem letztendlichen Ziel, eine Weltregierung aufzubauen.
Sie zersetzen unsere Kultur, untergraben unsere Werte und Moral, vernichten Traditionen und Identität, sie zerstören unsere Zivilisation und unser Erbe, um einen kommunistischen Weltstaat zu schaffen. Unsere Grenzen werden aufgelöst, um unser Volk und unsere Kultur durch Einwanderung von innen heraus zu zersetzen.
Die Zionisten fördern den neuen Kulturmarxismus, der unsere Kultur durch angebliches Multikulti zu einem weltweit durchmischten Brei machen will und so die Zerstörung unserer Kultur verursacht. Sie kontrollieren Medien, Politiker und Großkonzerne und Banken. Agenda 2010, 2020, 2030 und „Dialoge der Zukunft Vision 2050“ bestätigen dies.
Ziel der globalistisch-marxistisch agierenden Elite und ihrer „neuen Weltordnung“ ist die Errichtung eines kommunistischen Wirtschaftssystems durch Gleichschaltung der Märkte durch die Auflösung souveräner regionaler und nationaler Märkte in Verbindung mit der Etablierung einer zentralen absoluten Kontrolle und Steuerung in Form von internationalen Institutionen wie UN, EU, EZB, BIZ usw.
Eine Gesellschaft, die auf Marktwirtschaft, Bewahrung der eigenen Kultur, regionale Verwaltung und familiäre Gemeinschaft pocht, ist inkompatibel mit der Idee einer einheitlichen Weltrepublik. Aus diesem Grund werden bestimmte Denkmuster medial und staatlich gefördert, um die Menschen von natürlich gewachsenen Strukturen wie Familie, Heimat und Tradition abzukehren, die ihnen als Gemeinschaft Halt geben, doch einer Weltregierung hinderlich sind.
Durch diese mediale Gleichschaltung wird eine internationale Einheitskultur geschaffen. Die Weltbevölkerung soll in ihrem Denken gleichgeschaltet werden, sodass sie sich selbst als Teil einer großen Weltgemeinschaft versteht und sich freiwillig dem Weltstaat unterordnet.
Die Globalisierung hat die Weltwirtschaft in eine einzige große wirtschaftliche Einheit verwandelt. In diesem Prozess wurden große internationale Organisationen, Verträge und Regelungen geschaffen. Auf den ersten Blick scheint es sich um die Expansion des Kapitalismus und des freien Marktes zu handeln. Aber in der Tat hat sich ein einheitliches Wirtschafts Kontrollsystem herausgebildet, das in der Lage ist, Aufträge, die das Schicksal von Unternehmen in vielen Ländern bestimmen, zu kontrollieren.
Dies entspricht der Bildung eines zentralisierten totalitären Wirtschaftssystems, was dem Ziel Stalin’s entspricht, alle Länder zu einem einzigen Wirtschaftssystem zusammenzuführen.
Der amerikanische Denker G. Edward Griffin fasste die fünf Ziele der von Stalin vorgeschlagenen kommunistischen globalen Revolution im Buch „Marxismus und Ethnien“ in vier Punkten zusammen:
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Verwirre, desorganisiere und zerstöre die Kräfte des Kapitalismus auf der ganzen Welt.
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Binde alle Nationen zu einem einzigen Weltwirtschaftssystem zusammen.
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Zwinge die entwickelten Länder, verlängerte Finanzhilfen für die unterentwickelten Länder bereitzustellen.
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Unterteilung der Welt in regionale Gruppen als Übergangsphase zur totalen Weltregierung. Die Bevölkerung wird ihre nationale Loyalität eher einer vagen regionalen Loyalität unterwerfen als einer Weltbehörde.
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Später können die Regionalsysteme [wie die heutige NATO, SEATO und die Organisation Amerikanischer Staaten] zu einer einzigen Weltdiktatur des Proletariats zusammengefasst werden.
Nach der Etablierung dieser internationalen Finanzordnung bildete sich auch das Phänomen der langfristigen Wirtschaftshilfe von entwickelten Ländern an Entwicklungsländer.
Das ist genau das dritte Ziel von Stalin. Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen . Zwar waren sich Stalin und Trotzki über das Endziel der kommunistischen Strategie einig, nämlich eine globale Räteregierung zu errichten, umstritten war jedoch die Art und Weise, wie dieses Ziel zu erreichen sei:
Während Stalin zunächst die Errichtung des «Sozialismus in einem Land» anstrebte, plädierte Trotzki für das Konzept der «permanenten Revolution im Weltmaßstab»
Trotzkis Konzept der «permanenten Revolution» sah die Unterwanderung der traditionellen und marktwirtschaftlichen Gesellschaftsordnung in allen Staaten der Welt vor, bevor die Staaten in den Weltkommunismus überführt werden könnten.
In der Absicht, die Weltrevolution neu zu beleben, integrierte Stalins Nachfolger Chruschtschow Trotzkis Konzept der «permanenten Revolution» in eine neue sowjetische Langzeitstrategie, die seit dem 20. Parteitag der KPdSU im Jahr 1956 auf die Vereinigung der Welt unter einer globalen kommunistischen Räteregierung zustrebt.
Mehr als ein halbes Jahrhundert später ist die kommunistischen Umerziehung der westlichen Völker und die schrittweise Überführung ihrer früher noch souveränen Nationalstaaten unter die Kontrolle regionaler und globaler Regierungsstrukturen wie der EU und der UN offensichtlich.
Weniger offensichtlich ist, dass diese Entwicklung seit den 1950er Jahren und bis heute tatsächlich von Moskau betrieben wird, denn ein Vierteljahrhundert nach dem vermeintlichen «Zerfall der Sowjetunion» ist die kommunistische Bedrohung aus dem öffentlichen Bewusstsein nahezu vollständig verschwunden. Als Folge davon bleibt dem oberflächlichen Betrachter die hintergründige Koordinierung Moskaus beim schleichenden Hineinwachsen der westlichen Staaten in den globalen Sozialismus verborgen.