Dass die BRD gemäß Völker- und Strafrecht das eigene Volk einem Völkermord durch Multikulturpolitik aussetzt, wird von Fachleuten nicht mehr bestritten. Obendrein aber erledigt die BRD mit ihrer Schuldenpolitik (Tributleistungen) zu Gunsten der Menschenfeinde von der Wall-Street die künftigen deutschen Generationen systematisch. Die Deutschen sind Opfer eines Todesprogramms geworden, das ihnen als „Demokratie verkauft“ wird.
Um sich freie Bahn für diese Taten zu schaffen, müssen die im Auftrag der Park Avenue, FED und Wall-Street operierenden Politiker den Fokus von sich nehmen und die Aufmerksamkeit der Opferbevölkerung auf sogenannte gefährliche Feinde lenken.
Hierbei geht es in erster Line darum, dass jene ausgeschaltet werden, die für das Volk eintreten, damit die eigene volksfeindliche Macht gesichert bleibt. Der verdummten Bevölkerung wird eingeredet, nur die Systempolitik könne die Menschen vor terroristischen „Feinden“ schützen. Das alles funktioniert nach dem alten und bewährten Prinzip: Wolf im Schafspelz. Im Verbund mit dieser Bluthetze werden immer schlimmere Überwachungs- und Vernichtungsgesetze, angeblich für die Sicherheit der Bevölkerung, beschlossen, um das Orwell-Überwachungs-System zu festigen.
Doch der Terror, den das System ständig an die Wand malt, mit dem die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt werden soll, damit sie sich „vertrauensvoll“ in die Sklavengesetze des Systems flüchtet, wird unter anderem vom System selbst geschaffen und inszeniert.
Im ZDF-Heute-Journal vom 9. Februar 2012 kam Erstaunliches ans Tageslicht. Für uns zwar nichts Neues, doch für die Massen vielleicht ernüchternd. Diese ZDF-Nachrichten bestätigten alle unsere Aussagen dahingehend. Dies ist schön, da wir vom NJ von ein paar übriggebliebenen, politisch Korrekten manchmal gemahnt wurden, die Dinge zu radikal auszusprechen. Dazu: Die Wahrheit ist radikal und verhasst. Gefährlich ist sie aber nur für Verbrecher.
ZDF Heute Journal Moderator Klaus Kleber sagte wörtlich: „Der Verfassungsschutz setzt solche Leute auch ein, um die Szene, in diesem Fall rechtsradikale, gewaltbereite Gruppen, richtiggehend aufzuheizen. Es wird nicht mehr aufgeklärt, sondern provoziert.“
Wir berichteten in der letzten NJ-Ausgabe 2011 darüber, wie das BRD-System einen seiner Verbrecher auf Martin Wiese, damals Chef der Kamaradschaft-Süd, ansetzte, um diesen zu Gewalttaten zu überreden. Jetzt haben sogar die ZDF-Nachrichten Martin Wiese als Kronzeugen für die Systemverbrechen vor die Kamera geholt. Wiese sagte: „Er [der V-Mann Didier Manier] hat sogar das Gespräch in die Richtung gelenkt, ob man mit Mörsern den Reichstag beschießen könne, oder ob man ferngelenkte Waffen dafür bekommen könne.“ Dazu der Experte für Extremismus, Norman Bordin, in dieser Sendung: „Es ging natürlich darum, dass man schon Tötungen in Kauf nehmen muss. Und Manier wollte bei dieser Sache behilflich sein.“ Dazu der ZDF-Kommentar, der an Eindeutigkeit nichts vermissen lässt: „Ein V-Mann als Anstifter! Vom Staat bezahlte V-Leute mischen mit bei der Planung von Verbrechen.“
Außerdem berichtete diese ZDF-Sendung, dass der Türke Mevlüt Kar, Mitarbeiter des BKA, des Verfassungsschutzes, des türkischen Geheimdienstes sowie der CIA, der sogenannten islamistischen Sauerlandzelle die Zünder für den Bombenbau lieferte. Ferner kommt Dr. Yeha Yussuf in der Sendung zu Wort, der vor laufender Kamera bestätigt, dass der Verfassungsschutz ihn dafür bezahlt hatte, im Ausland islamische Terroristen anzuwerben. Wie wir in anderen Artikeln durch den Bericht des US-Geheimdienstes DIA nachgewiesen haben, wurde die deutsche Polizistin Michèle Kiesewetter unter den Augen der Geheimdienste (auch der Verfassungsschutz war zugegen) von Mevlüt Kar erschossen. Die Tat wurde später den ermordeten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt (Zwickauer Zelle) in die Schuhe geschoben.
Die BRD ein Verbrecher-System? Der führende deutsche Staatsrechtler, Professor Günter Frankenberger, sagte dazu im Heute Journal: „Es wird nichts ausgeforscht, sondern es werden fürchterliche Organisationen gegründet. Das ist krass rechtswidrig.“
Immer geht es darum, die Volkstreuen – wie die NPD – mit solch üblen Verbrechen in Zusammenhang zu bringen, um sie zu diskreditieren und einer allgemeinen Ächtung auszusetzen. Sie wollen ihre eigene Herrschaft als Wall-Street-Handlager mit diesen Methoden sichern, also den Fokus auf den Terror „Marke Eigenbau“ lenken.Die Verbrechen des „Verfassungsschutzes“, richtiger „Inlandsgeheimdienst“ in Diensten von CIA und Mossad, bleiben geheim. Die Akten der den „Zwickauer“ untergeschobenen oder ihnen in Auftrag gegebenen Morde bleiben 30 Jahre unter Verschluss. „Doch heute, fast ein Vierteljahr später, wird vertuscht, geleugnet, Aufklärung verhindert. Das klägliche Versagen der Geheimdienste dokumentiert dieses Dossier des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Die peinlichen Details sollen noch 30 Jahre, bis zum Jahr 2041, geheim bleiben.“ (ZDF, Frontal21, 31.01.2012)
Auch das BKA ließ wichtige Daten vom Handy des sogenannten Terror-Helfers löschen. Damit ist gewährleistet, dass eine Regierführung des „Verfassungsschutzes“ bei den Döner-Morden nicht entdeckt wird. Darüber hinaus kann man den Ermordeten Mundlos und Böhnhardt jetzt alles anhängen sowie der eingesperrten Beate Zschäpe einen Prozess auf Indizienbasis machen: „BKA ließ Ermittlungsdaten des Neonazi-Trios löschen. Daten vom Handy des Terror-Helfers André E. sind auf Wunsch des Bundeskriminalamtes gelöscht worden.“ (welt.de, 12.02.2012)