Sogar im Mainstream ist es „schon“ angekommen. Wir haben unsere Grundrechte verloren. Oder sie werden massiv eingeschränkt. Was heißt eigentlich eingeschränkt in dem Fall? So wie ein bisschen schwanger sein? Entweder ein Gesetz hat Geltung, oder eben nicht. Dazwischen gibt es nichts. Redefreiheit existiert nicht, wenn sie Einschränkungen unterliegt, die nichts mit guten Sitten oder Abartigkeiten zu tun haben. Meinungsfreiheit existiert nicht, wenn man Vorgaben verankert, was man über historische Ereignisse zu denken hat. Und eine Zensur findet nicht nur permanent statt, sie wird auch massiv gefördert. Statt den Internet Riesen den Riegel vorzuschieben, erhalten diese für ihre widerrechtliche Zensur noch Anonymität. In dem MONITOR Beitrag, spricht man so als ob noch eine Chance bestünde, dass diese Regierung einlenken würde.
Dass man die Macht missbraucht, und durch die Krise alles Mögliche an Rechte aushebelt, wird schon klargestellt. Aber was will man von einem Verein erwarten, der sich keinen Deut um die eigenen Gesetze schert? Die Rechtsgrundlage ist diese, dass es keine Rechtsgrundlage gibt. Die sogenannte Regierung, kann eigentlich nicht Gesetze aushebeln wie sie möchte. Und eigentlich auch nicht so einfach neue hinzufügen, wenn diese bereits bestehende Gesetze verletzen. Aber es ist genau das was sie tut. Wie könnte man also noch Erwartungen haben? Oder sogar Vertrauen? Gesetze finden nur noch Anwendung, wenn die „Regierung“ es so will. Wenn die Bürger die Gesetze zur Anwendung bringen wollen, dann wird das schlichtweg übergangen. Und wenn es richtig schlecht läuft, wird man ohne Rechtsgrundlage sogar bestraft.
Es wird einfach eine Grundlage gebastelt. Und egal wie absurd sie auch ist, sie ist nicht anzufechten. Fassen wir kurz zusammen:
Gesetze werden nicht eingehalten.
Rechtsprechung unterliegt der Willkür des Staates.
Grundrechte existieren nur auf dem Papier.
Meinungen werden diktiert.
Anders denkende werden verfolgt.
Und ob man das jetzt wahrhaben will oder nicht. Es ist egal was auf der Verpackung stehen mag, aber das sind ALLES die prägnanten Merkmale, die den KOMMUNISMUS definieren. Kommunismus hat sich noch nie um Rechte und Gesetze geschert. Es gibt keine Rechte im Kommunismus. Es gibt nur die Doktrin. Und die macht was sie will. Unter dem Kommunismus zählt das Individuum gar nichts. Die Belange des Volkes zählen gar nichts. Und ob man es jetzt mit „Die Partei“, den Bundestag, den Kongress, oder sonst wie umschreibt, es ist letztendlich alles das gleiche. Wenn Recht und Gesetz nur gilt, wenn der Staatsapparat es will, dann ist es Kommunismus. Und in diesem leben wir jetzt.
Und mit einem muss man sich abfinden. Kommunismus lenkt niemals ein. Er kennt keine Logik und keine Moral. Kommunismus war noch nie für das Wohl des Volkes. Er wird stets installiert, um andere Ziele zu verfolgen. Fakten und Wahrheit sind irrelevant im Kommunismus. Er ist durch und durch der ureigene Kern seiner Urheber. Wer mit Verstand kann noch leugnen, dass alles Genannte exakt das widerspiegelt, was wir täglich jetzt seit Jahren erleben? Und es ist dabei noch so paradox. Man redet ständig von den National Sozialisten und all ihren bösen Taten. Es gibt nichts an Schlechtigkeit, was man ihnen nicht in die Schuhe geschoben hat. Aber es ist genau das, was sie tun, wessen sie unsere Ahnen beschuldigen. Auch eine Masche des Kommunismus. Eigentlich sogar mehr des Zionismus. Stets andere für die eigenen Verbrechen beschuldigen. Aber, da der Kommunismus ein geistiges Kind der Zionisten ist, ist diese Parallele nur logisch. Man würde gut daran tun zu realisieren, dass wir im Kommunismus leben. Und wer dessen Urheber und Produzenten sind. Kommunisten lösen keine Probleme. Sie schaffen nur Probleme. Kommunisten räumen niemals freiwillig den Platz. Sie zerstören das Volk, oder das Volk zerstört sie. Dazwischen gibt es nichts.
Und das ist die einzige Grundlage die derzeit existiert. Punkt. Quelle
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