Wie oft leiten wir präventiv eine Aussage ein mit: „Ich hasse niemanden“ oder „Ich bin kein Rassist“ ?
Oder mit ähnlichen Einstiegssätzen. Warum tun wir das? Damit die programmierte Indoktrination unseres Gegenübers nicht gleich in Ablehnung und Aggression zu Tage kommt.
Ständig muss man einen Filter vorschieben, um überhaupt irgendwas Kritisches sagen zu können. Aber nur bei Dingen, die gegen die gängigen Narrative gehen. Auf allem anderen wird direkt rumgehackt. Wenn der Mainstream den Menschen erzählt, dass jemand ein böser Neonazi ist, dann denkt automatisch jeder, dass er ohne Umschweife genauso über jemanden hetzen kann, wie es Medien und Co. tun. Und in den meisten Fällen, wissen die Menschen so gut wie nichts über den wo sie da sprechen. Umgekehrt kann man das nur im vertrauten Kreis machen. Und auch nur dann, wenn der Kreis nicht aus lauter Ignoranten und Medientreuen Ja-Sagern besteht. Mir fehlt da seit längerem schon die Lust für ein derartiges Geplänkel.
Ich hasse Dinge. Wenn mir kleine Insekten ständig in meine Getränke fliegen, oder drei Stubenfliegen nerven wie ein ganzes Regiment, dann hasse ich die blöden Viecher. Weil sie mich schier wahnsinnig machen. Ausrotten will ich sie deshalb aber nicht. Ich will nur, dass sie mich in Ruhe lassen. Denn ich will meinen Frieden haben. So handhabe ich das auch schon immer mit Menschen. Ich mag sie, liebe sie, oder hasse sie aufgrund ihrer Taten und Worte. Kein Geschlecht, keine Hautfarbe, keine Nationalität, und auch keine Religion beeinflussen diese Gefühle. Auch nicht ob diese Gefühle dann gut oder schlecht sind. Einzig die Taten und Worte entscheiden darüber, ob ich jemanden liebe oder ihn hasse. Oder irgendwas was dazwischen ist. Manche Leute sind einem schlichtweg egal. Wenn man ehrlich ist. Es gibt Menschen, die überall und ständig das Arschloch mimen müssen. Man hasst sie deswegen nicht unbedingt. Aber wild auf sie, ist man auch nicht gerade. Sie sind einem irgendwie egal. Aber all das, kann sich mit der Situation ändern. Wenn dieser jemand plötzlich blutend vor einem liegt, weil er von drei Migranten zusammengeschlagen wurde, dann ist er uns doch nicht so egal.
Dann ist er für einen fühlenden Menschen, ein Lebewesen das jetzt erst einmal Hilfe braucht. Er mag vielleicht ein Idiot sein, aber das hat er auch nicht verdient. Ich fühle mit ihm. Genauso wie ich mit den Eltern eines jeden Kindes mitfühle, dass wegen nichts getötet wurde. Es spielt keine Rolle, ob es ein weißes oder schwarzes Kind war. Keines dieser Kinder hatte das verdient. Niemand hat das verdient, wenn er unschuldig ist. Hass kommt nicht von ungefähr bei den meisten Menschen. Zumindest ist das meine subjektive Meinung über die Menschen im Westen. Die meisten Europäer, oder Menschen europäischer Abstammung, neigen nicht dazu zu pauschalisieren. Man trifft eher selten Menschen, die andere pauschal ablehnen. Geben tut es das bei uns sicher auch, aber es hält sich denke ich in Grenzen.
Als Beispiel den Islam. Nichts für mich. Alles was damit zusammenhängt, will ich nicht für mich, und möchte auch nicht, dass sich diese Ideologie in Europa breitmacht. Ich möchte keine Moscheen und keine öffentlichen Gebete von Muslimen. Aber deswegen hasse ich nicht Muslime pauschal. Wie sieht es umgekehrt aus? Hassen alle Muslime alle Christen? Ich denke nicht. Denn viele von ihnen fühlen sich ganz wohl inmitten unserer Kulturen. Für sie ist es auch kein Problem, dass ihr Glauben und Kultur hier nicht zelebriert werden. Sie schätzen dafür andere Dinge, die sie in ihren Ländern bis heute nicht haben. Sie arrangieren sich. Aber ein Großteil tut das überhaupt nicht, und möchte unsere Länder in ihre „Kultur“ transformieren. Genauso wie sich Europäer in ihren Ländern arrangieren müssen. Wobei sich das ein wenig anders und unfreundlicher gestaltet wie umgekehrt. Andernfalls ist ein Leben dort undenkbar. In manchen Ländern ist der pure Aufenthalt schon lebensgefährlich. Denn der pauschale Hass auf Christen oder Weiße, ist in islamischen Ländern sehr viel stärker vorhanden als umgekehrt im Westen. Motiviert durch sehr platte Propaganda. Aber das ist bei uns ja auch nicht anders.
Was ist mit Afrika?
Das schwarze Afrika ist zu einem großen Teil kommunistisch geprägt. Und in nicht wenigen dieser Nationen, wird der pauschale Hass gegen Weiße extrem gefördert. Was sich in eine Welle von Gewalt gegen Weiß transformiert hat. Unzählige bestialische Morde belegen dieses traurige Zeugnis. Die Propaganda gegen Weiß, ist zum größten Teil völlig absurd. Man kann sagen, dass der weiße Mann pauschal für alles verantwortlich gemacht wird, was der schwarzen Gemeinschaft nicht gelingen will. Alles was Deutsche und Europäer erfunden haben, hätten sie vom Geist des schwarzen Mannes gestohlen. Ein flüchtiger Blick über Afrika genügt, um zu wissen welcher Blödsinn da verbreitet wird. In der USA teilen nicht wenige Schwarze diese Auffassung. Man kann also auch hier sagen, dass pauschaler Hass gegen Weiße vielfach mehr vorkommt, als von Weiß zu Schwarz.
Wie sieht es mit Asien aus?
Asien ist sehr unterschiedlich in seiner Gesamtheit. Von High Tech Industrie, bis zur totalen Armut ist alles vertreten. Die Gefühle Weißen gegenüber sind ebenso unterschiedlich. Geprägt dadurch, wer in welche Kriege verwickelt war. Es mag sein, dass pauschaler Hass gegen Weiße in Asien vorkommt. Aber man kann nicht behaupten, dass Asiaten in unseren Ländern sich Anti-Weiß verhalten. In der USA gibt es einige US-Asiaten, die sehr Anti-Weiße Kampagnen fahren. Meistens in Verbindung mit jüdischen Medien. Soweit man das objektiv beurteilen kann, scheinen Asiaten uns gegenüber aber keine wirkliche Feindschaft zu empfinden. Die Machenschaften des kommunistischen Chinas, sind dabei natürlich gesondert zu bewerten. Aber dies geht vom Regime, und nicht vom Volk aus.
Was ist mit Israel und der jüdischen Gemeinschaft?
Als Führer der schmutzigsten und umfangreichsten Kampagnen gegen Weiß, dürfte der pauschale Hass von Juden auf Weiße und Christen sämtliche „Mitbewerber“ in dieser schändlichen Hitliste in die Schranken weisen. Grob 50 % der jüdischen weltweiten Lobby, beschäftigen sich vorrangig mit Anti-Weißer und Anti-Christlicher Propaganda. Man darf dabei nicht vergessen, dass dies den größten Teil der Medien beinhaltet. Die Realität ist, dass pauschaler Hass gegen Weiße, von Muslime, von Schwarzen, und von Juden wesentlich mehr verbreitet ist, als Hass von Weißen gegen diese Gruppen. Aber all diese Gruppen behaupten ständig, dass es umgekehrt sei. Aber unzählige Beweise, sagen etwas ganz Anderes aus. Natürlich haben sich die Sichtweisen bei uns geändert. Noch vor wenigen Jahren, haben sich die meisten unter uns kaum mit Rassenfragen beschäftigt. Aber bei ständiger ungerechtfertigter Anfeindung, und permanenter Lügenpropaganda, hat sich bei Weißen im Westen allmählich ein Rassen Bewusstsein breitgemacht. Stetig steigend.
Was kein Wunder ist. Denn jeden Tag sind neue Ungerechtigkeiten festzustellen. Und immer richten sie sich direkt gegen uns. Man sieht die schändlichen Verbrechen der sogenannten Migranten, die permanente Bevorzugung dieser, und das schäbige Verhalten den eigenen Leuten gegenüber. Und immer mehr Menschen werden sich bewusst darüber, dass wir alles andere als gleich sind. Wir uns eben nicht nur durch Hautfarbe oder Nationalität und Sprache unterscheiden. Und fast alles was man beobachten kann, bekämpft entgegen der „offiziellen“ Aussage nicht den Rassismus. Es fördert und nährt ihn täglich. Auf allen Seiten. Es ist das erklärte Ziel. Nicht offiziell natürlich. Reden tut man ja ständig vom Gegenteil. Aber mittlerweile haben mehr Leute mitbekommen, dass Anti-Rassismus immer Anti-Weiß oder Anti-Europäisch bedeutet. Und mit zunehmender Ungerechtigkeit uns gegenüber, nimmt auch die Wut der Menschen zu. Wut ist nicht schlecht zu bewerten. Sie ist nötig um sich zu bewegen. Sie dient als Antrieb etwas zu tun oder zu sagen.
Sie sollte sich jedoch nicht in Hass wandeln. Denn Hass lässt einen blind werden. Hass führt zu falschen Einschätzungen und falschen Entscheidungen. Zu dem Wort Rassismus sollte man eine natürliche Beziehung aufbauen. Denn alle die uns diesen permanent vorwerfen, beweisen durch ihre Taten und Worte, dass sie diesen benannten Rassismus selbst am meisten betreiben. Man wirft uns Rassismus vor, wenn wir uns in irgendeiner Weise auch nur mit Worten oder Fakten verteidigen. Man wirft uns Rassismus vor, weil wir Kultur, Volk, Nation, Glauben und Rasse erhalten wollen. Das werfen uns Regierung, Medien, Konzerne, NGO’s, Islamisten, Schwarze, Juden und Antifa vor.
Ich frage mich, ob das wirklich den Menschen klar ist. Also die Tatsache, dass sich wirklich alles gegen uns richtet. Und das dies nicht zufällig so ist. Sondern alles gewollt und geplant. Und in Kooperation aller Beteiligten. Denn dieser Umstand sollte ja deutlich machen, dass es keine herkömmliche Lösung gibt dieses Problem zu lösen. Nur das Entfernen all dieser Strukturen kann das Problem letztendlich lösen. Wie ich immer sage, es gibt eigentlich nur zwei Seiten. Wenn man nicht für uns ist, ist man automatisch deren Weltenfressenden Machenschaften zugehörig. Und umgekehrt. Dumm daran ist nur, dass die meisten das immer noch nicht verstanden haben .