„Smart Dust“ (dt.: „intelligenter Staub“) ist ein auf Basis der Nanotechnologie entwickeltes, aus unzähligen nanomikroskopisch kleinen RFID-Chips bestehendes und mit dem bloßen Auge nur als Staub wahrnehmbares System, welches die Verchippung von Menschen mittels RFID-Chip überflüssig macht, da es nach der Ausbringung durch Flugzeuge – wie dies bereits jetzt schon in Form von Chemtrails geschieht – alle Gegenstände der Erde in sogenannten „Smart Cities“ (dt.: „intelligente Städte“) über den 5G-Mobilfunk miteinander vernetzen soll. „Smart Dust“ besteht also aus drahtlosen Geräten von der Größe eines Sandkorns, welche jedoch mit Kameras, Sensoren und anderen Kommunikationsformen ausgestattet sind und somit alle beliebigen Daten übertragen können.[2]
Als elektronische Antriebsquelle sind dabei die bereits existierenden Wellen des Mobilfunks völlig ausreichend. Sobald der Staub flächendeckend ausgebracht wurde, ist jeder Millimeter der Erde automatisch vollständig überwachbar und niemand kann sich mehr unbemerkt im Freien bewegen. Durch die auf wenige Nano-Millimeter miniaturisierte Technologie wird „Smart Dust“ ebenfalls in die Blutbahn und in Gehirnwindungen aller Lebewesen eindringen und könnte so auch zur perfektionierten Gedankenkontrolle verwendet werden.
„Smart Dust“ stellt damit einen wesentlichen Bestandteil für ganz neue militärische Möglichkeiten der Totalüberwachung aber auch des Transhumanismus im Sinne der Neuen Weltordnung dar und wird somit zu einer ganz besonders großen Gefahr für die Freiheit aller.
Das Konzept zur Entwicklung des intelligenten Staubs entstand im Jahre 1992 während einer Zusammenkunft der RAND Corporation, einer global agierenden Denkfabrik in den VSA, und wurde Mitte der 1990er Jahre durch die DARPA – der Behörde des Verteidigungsministeriums der VSA, welche Forschungs-Projekte für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten durchführt – für den Einsatz zu militärischen Zwecken konkretisiert. Die Arbeit am Konzept wurde stark durch die Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA), die Universität von Michigan sowie die Autoren Stanislaw Lem, Neal Stephenson und Vernor Vinge aus dem Bereich der wissenschaftlichen Phantastik beeinflußt. Die erste öffentliche Präsentation des Konzepts unter diesem Namen fand bei einem Treffen der American Vacuum Society in Anaheim im Jahre 1996 statt.[3]
Das nach dieser Konferenz ausgereiftere Konzept zur Umsetzung einer flächendeckend vernetzten und unverhinderbaren Überwachung wurde im Jahre 1997 durch drei Forscher der Universität Kalifornien an die Defense Advanced Research Projects Agency übergeben.[4]
Im Jahre 1998 wurde das Projekt schließlich zur Finanzierung ausgewählt und zur Entwicklung freigegeben. Die ersten Entwicklungsstufen brachten einen autonomen Netzwerksensor hervor, welcher kleiner als ein Reiskorn war und mittels Sonnenenergie betrieben wurde.[5]
Neuere und verbesserte Konzepte auf Basis der aktuellen technologischen Entwicklungen sprechen nunmehr sogar schon von „neuronalem Staub“, welcher sich mit dem Nervensystem aller Lebewesen verbinden soll und diese dann vollständig steuern kann.[6] Das Projekt soll zukünftig ebenfalls auf die Raumfahrt ausgeweitet werden.[7]
Wenn Verschwörungstheorien wahr werden: RFID Chip Werbung der Sparda-Bank Berlin eG
https://www.mzwnews.com/mediathek/wenn-verschwoerungstheorien-wahr-werden-rfid-chip-werbung-der-sparda-bank-berlin-eg/
Quellen
- Smart Dust Is Coming! And It’s EVIL According To Julian Assange, Disclose.tv, 2. Oktober 2018
- Beware, Sprinkle Smart Dust! ‚You Might Already be Microchipped‘, Disclose.tv, 5. August 2017
- SMART DUST – main research website, berkeley.edu
- SMART DUST – millimeter scale and communication platforms, berkeley.edu
- An autonomous 16 mm/sup 3/ solar-powered node for distributed wireless sensor networks, IEEE Conference Publication, 7. November 2002
- „Neural Dust“ Could Enable a Fitbit for the Nervous System, Scientific American, 8. August 2016
- Smart Dust for Space Exploration, John Barker, University of Glasgow