Dies ist keine Information, welche man im Vorbeigehen aufschnappt. Wie brisant diese Informationen sind, erschließt sich aus dem Umstand, dass die UN ( Vereinte Nationen ) diesen kompletten Bereich plötzlich vom Netz genommen hat. Glücklicherweise, wurden die Daten im Webarchiv festgehalten. Um was geht es hier im Kern?
Das ganze Programm nennt sich:
„Der Holocaust und das Vereinte Nationen Reichweiten-Programm“
An ihm nehmen 35 „Experten“ teil. Unter anderem auch Steven Spielberg. Der größte Teil scheint den Namen nach jüdisch zu sein. Als Einleitung dient das Schreiben eines Professor Zehavit Gross, der aus Israel stammt. Im Wesentlichen drückt er aus, dass durch „Holocaust Bildung“ die „Reparatur der Welt“ möglich sei.
Ganze 33 mal findet man das Wort Holocaust in dieser Einleitung.
Auszüge:
„Die einstimmige Verabschiedung der Resolution 60/7 zum Gedenken an den Holocaust durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2005 und die Einrichtung eines soliden Programms zum Gedenken an den Holocaust und zur Aufklärung signalisierten die Verpflichtung der Vereinten Nationen, sicherzustellen, dass die Lehren aus dem Holocaust an die zukünftigen Generationen weitergegeben werden.
Die Vereinten Nationen erkannten auch ihre Verantwortung an, die lebenswichtigen Bildungsfragen der Weltbürgerschaft und der Menschenrechte hervorzuheben, die heute so dringend wie eh und je, wenn nicht sogar noch dringender sind. Es erkennt die Notwendigkeit an, eine neue kosmopolitische Erinnerung an den Holocaust zu entwickeln, die ethnische und nationale Grenzen überschreitet – eine Erinnerung, die nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit einer gemeinsamen Zukunft verbunden ist.
Eine düstere Welle von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Hass überschwemmt die Welt, und Pädagogen müssen sich mobilisieren, um sich dagegen zu wehren.“
„Die Zukunft der Holocaust-Erinnerung und -Bildung liegt in ihrer Fähigkeit, für die Schüler kommender Generationen relevant zu sein. Während das Studium des Holocaust an und für sich wichtig ist, ist es noch wichtiger, aus dem Holocaust in Bezug auf die Förderung der Weltbürgerschaft, der Menschenrechte, der religiösen Toleranz und des Multikulturalismus zu lernen, um sicherzustellen, dass sich solche Übel nicht wiederholen.“
„Die Kosmopolitisierung des Holocaust-Bewusstseins und die Notwendigkeit, eine Wiederholung einer solchen Tragödie zu vermeiden, ist mit postnationalen Prozessen verbunden. So kann die Aufklärung über die Gefahren von Rassismus und extremem Nationalismus zu einem Symbol für eine neue kosmopolitische Zukunft werden.“
„Wir müssen die universelle Botschaft mit der besonderen jüdischen Geschichte integrieren, um moralischen Aktivismus, Reflexion und Vergleichbarkeit zu erleichtern. Auf diese Weise können wir die Erinnerungskultur fördern, indem wir uns mit der Vergangenheit auseinandersetzen, um ein Engagement für eine bessere Zukunft zu entwickeln.“
Es besteht kein Zweifel, dass die Verwandlung des Holocaust in ein universelles Symbol des Bösen es ermöglicht hat, ihn in verschiedenen kulturellen Kontexten zu thematisieren. Aber es besteht ein erhebliches, inhärentes Risiko, dass dieser Ansatz den Holocaust „normalisieren“ und damit verringern kann.
Normalisierung kann zu einer „sanften“ Holocaust-Leugnung führen. Nicht aggressives, explizites Leugnen, sondern Leugnen seiner jüdischen Kernelemente. Darüber hinaus besteht die Tendenz, einige rassische Spannungen und Konflikte als „Holocaust“ zu bezeichnen, wenn ein solcher Vergleich unangemessen ist. Die Überbeanspruchung des Begriffs kann ihn somit verbilligen.“
Würden wir in einer normalen Welt leben, dann würde ich eine fundierte wissenschaftliche Arbeit abliefern, welche dieses ganze UN-Programm in arge Bedrängnis bringen würde. Die Existenz dieses Programms beweist jedoch, dass wir nicht in einer normalen Welt leben.
Und ein inzwischen fast unüberschaubares Paket an „Gesetzen“, welche alle nur einem Zweck und einer Gruppe dienen, hindern jeden daran eine solche Faktenbasierte wissenschaftliche Arbeit zu publizieren. Und in einer normalen Welt, da müsste ich gar nichts weiteres dazu sagen. Weil dieser Umstand für sich alleine schon beweist, dass hier etwas zum Himmel stinkt.
Der Herr Professor schwelgt in seinen Ausführungen dahin. Wiederholt sich im Prinzip aber mehrfach. Auf all seine Aussagen hin, könnte man ganze Essays niederschreiben. Aber ich will niemanden überfordern. Was dürfen wir denn besprechen? Schauen wir mal.
1.Monopol
Die jüdische Lobby hat alles daran gesetzt, dass der Holocaust das ultimative Symbol des Bösen wurde. Erste Erwähnungen von 6 Millionen bedrohten Juden geistern schon seit dem 18. Jahrhundert durch die Presse. Und dutzende Male lange bevor irgendjemand auch nur an den zweiten Weltkrieg gedacht hat. Lange bevor Adolf Hitler überhaupt das erste Mal in Erscheinung getreten ist.
Der Begriff Holocaust beschreibt eigentlich einen generellen Genozid. Aber die jüdische Lobby hat mit ADL und Co. daraus einen jüdischen Markennamen gemacht. Der Ukraine hat man klargemacht, dass der Völkermord an ihren Leuten unmöglich Holocaust genannt werden darf. Ich zitiere hier den Herrn Professor:
„Normalisierung kann zu einer „sanften“ Holocaust-Leugnung führen. Nicht aggressives, explizites Leugnen, sondern Leugnen seiner jüdischen Kernelemente. Darüber hinaus besteht die Tendenz, einige rassische Spannungen und Konflikte als „Holocaust“ zu bezeichnen, wenn ein solcher Vergleich unangemessen ist. Die Überbeanspruchung des Begriffs kann ihn somit verbilligen.“
Die „jüdischen Kernelemente“. Mit anderen Worten: „Nur unser Leid zählt. Alle anderen sind unwichtig.“
Mao soll 30 Millionen Chinesen getötet haben. In der Ukraine schwanken die Zahlen zwischen 7 und 15 Millionen. Wie viele „Mitglieder“ der UDSSR ihr Leben verloren haben, lässt sich kaum mit irgendwas vergleichen. Aber der gesamte Westen heult an 365 Tagen im Jahr nur wegen des Holocausts. In Deutschland leben keine 100.000 jüdische Leute. Aber ihre „Opfer“ stehen über denen des Deutschen Volkes. Die darf man nicht mal erwähnen. Da heißt es von Antifa und Regierung: „Opfermythos“.
Die werden sogar verhöhnt, wie man mit der Aussage „Bomber Harris, mache es noch einmal“ immer wieder bestätigt. Die Tatsache, dass „Leute“ mit solch einer Aussage ungestraft von dannen ziehen können, belegt eindeutig die fremdgesteuerte „Regierung“ der BRD. Wer den Deutschen gedenkt, wird als „Nazi“ und Rassist beschimpft. Im eigenen Land. Weil 100.000 Juden mehr zählen, als 80 Millionen Deutsche.
Die sollen sich schlecht fühlen und anderer Völker „Opfer“ betrauern. Sobald sie Sympathien für ihr eigenes Volk und Kultur zum Ausdruck bringen, werden sie diffamiert, dämonisiert und sogar inhaftiert. Von der „eigenen“ Regierung.
Und ob man das wahrhaben will oder nicht, diese Tatsache alleine macht die BRD Regierung des Völkermordes bereits schuldig per Definition. Dies ist keine Meinung oder Auslegung. Dies ist ein Fakt. Aber darüber will kaum jemand sprechen.
Holocaust-Bildung.
Wie kann man von Bildung sprechen, wenn das Narrativ von den Betroffenen aufgestellt wird und durch Gesetze nicht infrage gestellt werden darf? Wie kann man von Bildung sprechen, wenn alle anderen Opfer heruntergespielt werden und sie von denjenigen in den Tod geschickt wurden, welche sich als das ultimative Opfer darstellen? Nein, keine Behauptung. Kein Antisemitismus. Sondern verifizierbare Fakten. Dieses UN-Programm ist keine Bildung, sondern massive Gehirnwäsche.
2. Nationalismus
Wie in jedem jüdischen Manuskript, findet man auch in dem UN-Programm die Dämonisierung des Nationalismus. Mit Ausnahmen von Polen und Ungarn, wird im gesamten Westen der Nationalismus verteufelt. Nationalismus wird im Westen stets so dargestellt, als würde er unweigerlich zum Holocaust führen.
In Wahrheit dient der Nationalismus jedoch dazu einen solchen zu verhindern. Nämlich den Völkermord am eigenen Volk zu verhindern und dessen Kultur zu erhalten. Was natürlich das Gegenmittel zu Multikulti ist. Was der einzige Grund ist, weshalb man ihn überhaupt verteufelt. Denn man kann ihn schlecht gutheißen, wenn man gleichzeitig erzählt, dass Vielfalt unsere Stärke ist.
Aber diese Vielfalt drückt sich immer gleich im Westen aus. Der Westen ist für alle da, bloß nicht für die Völker des Westens. Wenn die westlichen nationalistischen Länder so furchtbar sind, warum sind es dann die einzigen auf der Welt, die stark genug waren sich zu behaupten und die wichtigsten Entwicklungen der Menschheit aus ihnen hervorgegangen sind?
Die Völker der Welt waren nicht zufällig an einem bestimmten Ort. Wenn wir alle gleich wären, dann hätten sich die Völker auch gleich entwickelt. Haben sie aber nicht. Und wenn wir alle gleich wären, dann bräuchte es keine UN-Programme und Gesetze, welche uns zwingen, was wir zu denken haben. Und wir bräuchten auch nicht die dritte Welt unterstützen, die von denen ausgenommen wurde, die sie jetzt zu uns in die Länder schicken. Die Brandstifter mimen den Brandschutzbeauftragten.
Wer hat Russland, China und Südafrika in einen kommunistischen Albtraum verwandelt? Die gleichen Leute, welche sich als das ultimative Opfer verkaufen. Die gleichen Leute, welche dieses UN-Programm ins Leben gerufen haben. Und ihre Holocaust-Bildung als Retter der Welt präsentieren.
Aber wir sind ja noch nicht am Ende der Arroganz und Dreistigkeit angelangt. Welches Land auf der Welt, stellt sich als nationalistischer Ethno-Staat dar, wo Rassenmischung strafbar ist und man seit über 70 Jahren darauf beharrt Volk, Kultur und Glaube zu beschützen? Und niemand anderen im Land duldet. Man keine Schwarzen im Land haben will. Und schwarze Mitglieder des Stammes sterilisiert. Das Christentum verteufelt und böswillig verspottet wird. Und Migranten unwillkommen sind. Überraschung:
ISRAEL
Während man im eigenen Land den Nationalismus mit allen Mitteln durchsetzt und er vom Volk auch so gewünscht ist, sind es im Westen meist jüdische Personen und Vereinigungen, welche die Massenmigration fördern und jeden Gegner davon diffamieren. Fragt man diese Leute nach ihrer Doppelmoral, dann heißt es stets, dass Israel ja auch sehr speziell und so klein sei. „Offene Grenzen für Israel“ zu sagen, gilt als antisemitisch. Man wolle damit den jüdischen Staat zerstören.
Aber es ist für die gleichen Leute überhaupt kein Problem, wenn die westlichen Kulturen durch ihre fortwährenden intriganten Machenschaften zerstört werden. Und jeden zum Rassisten zu machen, der sich dagegen zur Wehr setzt. Und jeden zum Antisemiten abzustempeln, wenn er genau auf diese Fakten hinweist.
Wenn ein einzelner normaler Mensch all diese Dinge ohne große Mühe sehen kann, wie viel Vertrauen sollte man Institutionen entgegenbringen, welche all diese verifizierbaren Fakten seit Dekaden ignorieren? Ob es die UN ist, die BRD Regierung, die EU oder sonst eine ähnliche Struktur des Westens.
Wie viel? KEINEN FUNKEN