„Wir können den Müll selbst entsorgen“. Die BLM „Aktivisten“ freuen sich, dass ein „Faschist“ heute Nacht gestorben ist. Hören die sich eigentlich selbst zu? Realisieren diese Leute auch nur annähernd, was sie da für einen Schwachsinn reden? Denn die vergangenen 2 Monate sollten ganz deutlich gezeigt haben, wer sich hier wie die Irren aufführt. Man ist es schon fast leid zu erwähnen, dass diese BLM Antifa Truppe überall nur zerstört und Chaos produziert. Wie Wanderheuschrecken ziehen sie von Stadt zu Stadt, und hinterlassen nur verbrannte Erde und Leid. Wie auch in Paris, dass die vielen Afrikaner nicht mehr in den Griff bekommt.
Eigentlich stimmt diese Aussage wahrscheinlich nicht. Man könnte sicher alles in den Griff bekommen, wenn man es denn wollte. Aber wie überall, taucht selten nur die Polizei auf, wenn sich Kommunisten und Terroristen auf ihre Raubzüge begeben, und dabei nicht mehr zählbare schwerwiegende Straftaten begehen. Mord, Vergewaltigung, ja alles ist dabei. Und alles im Namen von Kampf gegen Rassismus. Und neben den meisten Medien, tun auch alle anderen „Offiziellen“ so, als ob das alles gar nicht passiert oder gar existiert. „Antifa Gewalt ist ein Mythos“ hörte man da als Beispiel. Angesichts des Materials, was man nur in 8 Wochen zusammentragen kann, welches ein ganz anderes Bild der Situation zeichnet, ist es mehr als nur eine Frechheit, eine solche Behauptung aufzustellen. Aber so läuft das ja überall. Mit so ziemlich allem.