Bill Gates gründete 1975 zusammen mit Paul Allen den weltgrößten Informationstechnik-Konzern Microsoft. Sein Vermögen wird auf 72,7 Mrd. US-Dollar (2013) geschätzt.
Darüber hinaus hat er bisher 28 Milliarden US-Dollar seines Vermögens in der von ihm und seiner Frau gegründeten Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung steuersparend angelegt, deren Kapital mit rund 41 Mrd. US-Dollar fast der wirtschaftlichen Jahresleistung von Ghana entspricht.[1] Damit ist die Stiftung die bedeutendste Lobby-Organisation der Weltgesundheitsorganisation.
Mit ihren „wohltätigen“ Programmen zur angeblichen Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie Masern, Malaria, Poliomyelitis oder Ebola täuscht Gates gesundheitliche Förderung in Entwicklungsländern in Afrika und Asien vor. Mit den Impfstoffen, für deren Schutzwirkung es keinerlei Nachweise gibt, werden in Wirklichkeit jedoch verbrecherische Menschenversuche durchgeführt und Genozid begangen.[2] [3] [4] [5] [6] [7]
Die Gates-Stiftung investierte des weiteren 23 Millionen US-Dollar in den Gentechnik-Konzern Monsanto und beteiligt sich unter dem Vorwand der Landwirtschaftsförderung in Afrika an der Unterwerfung und Vernichtung der Landwirte und der Vergiftung der Böden.[8] [9]
Außerdem begünstigt die Gates-Stiftung Zirkumzision, Genitalverstümmelung, in Afrika.
Gates arbeitet neben der Mikrochipimplantationstechnik (Quantum-Dot Tattoos)[10] auch an einem Projekt mit Namen ID2020. Microsoft will das Problem „lösen“ daß etwas über eine Milliarde Menschen ohne einen registrierten Ausweis leben. ID2020 soll ihnen eine digitale Identität geben.[11]
Gates warnte seit 2010 vor einer globalen Pandemie – und bereitete sich geschäftlich darauf vor.[12] Er hatte bei mehreren Veranstaltungen umfassende Vorbereitungen der Regierungen gefordert. Gleichzeitig kontrolliert er die Weltgesundheitsorganisation (WHO) finanziell und förderte weltweit Impfprogramme.[13]
Während der Coronavirus-Krise 2020 trat besonders die Johns Hopkins University massiv in der Öffentlichkeit auf. Sie sammelte alle Daten und Zahlen zur Verbreitung von SARS-CoV-2 und wird weltweit in den Medien und Nachrichten zitiert. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftungen haben nach eigenen Angaben 20 Millionen US-Dollar für die Gründung des „Bill & Melinda Gates Instituts“ für Bevölkerung und reproduktive Gesundheit an der Johns Hopkins University School of Public Health bereitgestellt.[14]
Impfstoffe gelten als eine der grössten medizinischen Errungenschaften in der Geschichte der Menschheit. Die Menschen vertrauen in grossem Masse darauf, damit Krankheiten auszumerzen und eine Ansteckung mit neuen Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Polio, Masern, Röteln und Rotavirus einzudämmen. Allerdings gibt es trotz der Erfolge des Gesundheitswesens auch eine anhaltende ablehnende Haltung gegenüber Impfungen, die [bei den Impfbefürwortern] als Folge von Ignoranz und Angstmacherei und somit als irrational gilt, da Impfstoffe und allgemeine Verbesserungen im Gesundheitswesen den individuellen Lebensstandard erhöhen sollen.
Doch wie passt dies damit zusammen, wenn Bill Gates jetzt sagt, dass sie einer menschlichen Depopulation dienen sollen? Können wir angesichts dessen immer noch seiner Unterstützung der Gesundheitsfürsorge vertrauen?
Bill Gates gibt offen zu, dass die Impfstoffe der Bevölkerungsreduktion dienen. Ihm zufolge müssen täglich 350’000 Menschen beseitigt werden, um die Population stabil zu halten.
Er erklärt, wie wir alle einer «Menschentötungsstrategie» zustimmen müssen, um den Planeten vor unserem Kohlendioxid-Ausstoss zu retten. Jeder kann sich selbst davon überzeugen, dass er das wirklich gesagt hat (Youtube: Bill Gates EXPOSED! Wants Depopulation Through Vaccines).
Es ist nichts Neues, dass einige Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen. Sie sagen, dass es falsch sei, ihren Kindern einen Virus zu injizieren – unter welchen Umständen auch immer. Für sie ist es gleichbedeutend damit, ihre Kinder dadurch krank zu machen. Im Unterschied dazu glauben Mediziner, dass Impfungen das Immunsystem gegenüber Viren sensibilisieren, so dass unsere weissen Blutkörperchen besser in der Lage sind, den Körper gegen den Kontakt mit Viren zu verteidigen. Jahrzehntelang ist es den Doktoren auch ganz gut gelungen, viele Leute von dieser Prämisse zu überzeugen.
Aber jetzt hat eine kürzliche Studie ein altbekanntes Problem mit Impfstoffen erneut ans Licht gebracht – und zwar hauptsächlich deswegen, weil sein Wirkungsverstärker «Aluminium» mehr Schaden als Nutzen verursachen könnte.
Laut des CDC (Centers for Disease Control and Prevention) soll durch die bei der Herstellung von Impfstoffen verwendeten Chemikalien die Wirksamkeit des Impfstoffes verbessert werden.
Wirkungsverstärker, zu denen insbesondere Aluminium gehört, sind Bestandteil von Impfstoffen und potenzieren die Reaktion des Immunsystems auf ein Antigen. Der Wirkungsverstärker wird prinzipiell dafür gebraucht, um die gewünschte Antwort des Immunsystems auszulösen. Aluminium wird seit ungefähr 90 Jahren als Impfstoffzusatz verwendet und seitdem sind vor allem in den letzten Jahren viele Kontroversen über dessen Sicherheit und Effektivität entbrannt.
Die Streitpunkte resultieren aus einer Reihe kürzlicher Studien, die klar Anlass zu Vorbehalten gegenüber der Verwendung von Aluminium zu erkennen geben, als auch aus der Tatsache, dass im Laufe der letzten Jahre, Milliarden an Dollar an Familien bezahlt wurden, deren Kinder durch Impfstoffe geschädigt wurden. Es gibt daher eine Reihe von Gründen, warum immer mehr Eltern sich dafür entscheiden, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Dies ist ziemlich bedenklich, angesichts der Tatsache, dass sich die empfohlene Immunisierungsrate in den vergangenen Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat. In einigen Industrieländern erhalten Kinder bis zum Erreichen eines Alters von vier bis sechs Jahren durch Routineimpfungen neben einer Gesamtzahl von 126 antigenischen Präparaten auch hohe Mengen an Aluminium-Wirkungsverstärkern.
Die Bill & Melinda Gates-Stiftung hat sich wegen ihrer Impfprogramme bereits wiederholt Ärger eingehandelt. So wurden sie sowie zwei von ihr finanzierte Organisation und die Weltgesundheitsorganisation WHO, in Indien vom Obersten Gerichtshof angeklagt, weil dort zehntausende Kinder ohne Einwilligung und Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden.
Dadurch wurden viele indische Mädchen krank und innerhalb eines Jahres starben fünf von ihnen, nachdem ihnen der Impfstoff Gardasil des Pharmakonzerns Merck gegen humane Papillonviren (HPV) verabreicht wurde. Auch in einem anderen Fall waren zwei Todesfälle zu beklagen, nachdem ca. 14.000 Kinder mit dem Impfstoff Cervarix des Herstellers GlaxoSmithKline ebenfalls gegen das HPV-Virus geimpft wurden. Auch in Kolumbien mussten vielen Mädchen nach der Impfung mit Gardasil in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Zu schweren Impf-Schäden kam es auch im afrikanischen Tschad, wo bei allen geimpften Jugendlichen Halluzinationen und Krämpfe sowie bei mindestens 50 von ihnen sogar Lähmungen aufgetreten sind, nachdem sie den Meningitis-Imfstoff MenAfriVac erhielten.
Anstatt die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, versuchten Regierungsvertreter jedoch die Eltern der betroffenen Kinder, von denen manche erst sieben Jahre alt waren, durch Schweigegelder mundtot zu machen.
Dabei war es offensichtlich, dass die Bill & Melinda Gates Foundation, die Weltgesundheitsorganisation WHO und das Meningitis Vaccine Project (MVP) eine Mitschuld an den Impfschäden tragen, weil sie wiederholt betont hatten, dass der von ihnen propagierte Impfstoff trotz des dort vorherrschenden subtropischen Klimas und sonnigen Wetters ohne Kühlung aufbewahrt werden könne und obwohl aus dem Beipackzettel unmissverständlich hervorgeht, dass MenAfriVac gekühlt und lichtgeschützt aufbewahrt werden muss.
Weitere Informationen
Praktischer Arzt: „Impfen nützt nichts, Impfen schützt nicht, Impfen schadet!“
Quellen:
- Der Weltgesundheitsapostel, Die Zeit, 6. November 2014
- Impfungen: Bill Gates Foundation in Indien angeklagt, Pravda TV, 8. Oktober 2014
- Impfungen: Bill Gates Foundation in Indien unter Beschuss, Gegenfrage.com, 6. Oktober 2014
- „The vaccine is to reduce the population“, Bill Gates in 2010 – Aufschlußreicher Filmbeitrag auf Gloria-TV: Bill Gates äußert offen das Ziel der Reduzierung der Weltbevölkerung durch Impfung.
- Daniel Taylor: Rockefeller, Gates & Co. – Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen, Propagandafront, 4. September 2010
- Ethan A. Huff: Die merkwürdigen Ziele der Melinda & Bill Gates Stiftung, Impfkritik.de, 29. Februar 2012
- Paul Fassa: Weaponized Food and Medicine is Bad for Your Health – Ein Natural-News-Artikel stellt fest: „In den 90er Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Kampagne in Gang gesetzt, um Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexico und auf den Philippinen im Alter von 15–45 Jahren zu impfen. Der angebliche Zweck der Impfung wurde mit Schutz gegen Tetanus und Lockjaw (eine schmerzhafte und oft tödliche infektiöse Reaktion auf äußerliche Wunden) deklariert. Die Impfung wurde jedoch nicht an Männer und Jungen verabreicht, die diesen Wunden mehr ausgesetzt sind.“, Natural News, 25. August 2009
- Bill Gates Stiftung investiert in Monsanto, Goldman Sachs und Coca Cola, Sein.de, 7. September 2010
- Ethan A. Huff: Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Wie einer der reichsten Männer Industrie-Konzerne fördert, Kopp Online, 9. März 2012
- Die „digitalen Zertifikate“ heißen „Quantum-Punkt Tattoos“ [Quantum-Dot Tattoos] und wurden von den Universitäten MIT und Rice in den USA entwickelt. Sie sollen es ermöglichen, einen Impfungsstatus zu speichern. Die Quantenpunkt-Tattoos werden auf lösliche Mikronadeln auf Zuckerbasis aufgetragen, die einen Impfstoff und fluoreszierende Quantenpunkte enthalten, die in biokompatiblen Kapseln im Mikrometerbereich eingebettet sind. Nachdem sich die Mikronadeln unter der Haut aufgelöst haben, hinterlassen sie die eingekapselten Quantenpunkte, deren Muster abgelesen werden können, um verabreichten Impfstoff zu identifizieren.
- Wird die biologische Totalüberwachung kommen? Bill Gates: Mikrochip-Implantate gegen Coronavirus, Die Freie Welt, 31. März 2020
- Medienmeldung vom 16. März 2020: Über seine Dievini Hopp BioTech Holding hält Dietmar Hopp 80 Prozent der Anteile an CureVac. Zweitgrößter Aktionär ist die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die gemeinsam mit CureVac Impfstoffe gegen eine Reihe von Infektionserkrankungen entwickelt. Hopp-Firma CureVac bekommt bis zu 80 Millionen Euro EU-Hilfe für Corona-Impfstoff.
- Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 24. März 2020
- Geld für die Uni, die weltweit die Fallzahlen zur Corona-Krise veröffentlicht – Gates-Stiftung gab 20 Millionen US-Dollar an die Johns Hopkins University, Die Freie Welt, 6. April 2020