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Die Mord-Vorratshalden der BRD

Vor 4 Jahren
in NSU
Lesezeit: 5 Minuten
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Am 3. Dezember 2012 sagte Mario Melzer, Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt Thüringen, vor dem sogenannten Thüringer Neonazi-Ausschuss als Zeuge aus. Seine Aussage untermauert die Vermutung einmal mehr, dass es sich bei den sogenannten NSU-Verbrechen um Systemmorde handelt.

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Das „NSU-Geständnis“ der Beate Zschäpe

Vor 4 Jahren

Wir berichteten bereits ausgiebig über die Geheimdienstmorde an Ausländern, allgemein bekannt als „NSU-Verbrechen“. Die Beschuldigten können nicht mehr reden, sie haben sich angeblich selbst getötet, obwohl verbotene Zeugenaussagen gleich nach den Schüssen im Wohnwagen eine Person verschwinden sahen. Somit bleibt nur die unbewiesene Systembehauptung übrig, die beiden Beschuldigten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten sich selbst getötet. Doch durch die neuerliche Zeugenaussage des Kommissars Melzer von LKA-Thüringen verdichten sich die Hinweise immer mehr, dass es sich bei diesen Verbrechen tatsächlich um Systemmorde handelte.

In dieses Bild der planmäßigen Systemmorde passt natürlich, dass, wie der US-Militärgeheimdienst DIA berichtete, die Polizistin Kiesewetter von dem türkischen Agenten Mevlüt Kar, der u.a. für den „Verfassungsschutz“ arbeitet, erschossen wurde (wir berichteten ausführlich darüber). Des Weiteren wurde Frau Zschäpe vom Innenministerium (wir berichteten darüber) am Tag der BRD-Darstellung, die Ausländermorde seien von Böhnhardt und Mundlos begangen worden, angerufen, obwohl es angeblich keine Kontakte mit dem Trio gab. Offensichtlich wurde Beate Zschäpe aufgefordert, unterzutauchen, um nicht wie Mundlos und Böhnhardt ermordet aufgefunden zu werden. Nach einigen Tagen, als alles sehr öffentlich war, stellte sich Frau Zschäpe der lokalen Polizei. Ein Mord war nach dieser Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr möglich.

Mehr noch, der Mord in Kassel an dem 21 Jahre alten türkischen Internet-Cafe-Betreiber Halit Yozgat konnte nicht von Mundlos und Böhnhardt verübt worden sein, denn die genauen Videoaufzeichnungen vom Tatzeitpunkt belegen, dass die beiden nicht am Tatort waren. Am Tatort aber war der Mitarbeiter „T“ des Geheimdienstes „Verfassungsschutz“ (Hessen). Das ist eindeutig dokumentiert, und an dem Mantel dieses BRD-Geheimdienstmannes fanden sich Schmauchspuren der Tatwaffe vom Typ Ceska 83. Kriminaltechnisch kann nur der Mörder an seiner Kleidung oder an seinem Körper Schmauchspuren der Tatwaffe haben. Und das war genau der Fall bei diesem Geheimdienstmann T.: „… an einem seiner Mäntel fanden sich Schmauchspuren.“ [1]

Kriminalhauptkommissar Mario Melzer sagte vor den Untersuchungsausschuss aus, dass die Behörden sehr wohl gewusst haben, wo sich das beschuldigte Trio (Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt) aufgehalten hatte. Melzer: „Die Behörden waren bestens über die rechte Szene in den neunziger Jahren informiert gewesen. Das Landeskriminalamt und der Verfassungsschutz hatten jedoch niemals interveniert.“ [2]

Melzer war damals mit den Ermittlungen gegen die sogenannte „Rechte Szene“ betraut, aber als er nach den vorgeschriebenen Methoden ermittelte und seinen obersten Vorgesetzten die Beteiligten an Straftaten nannte, wurde er von den Ermittlungen abgezogen. Warum? Er fand heraus, wer für die Gewaltstraftaten verantwortlich war, nämlich der Staatsbedienstete Tino Brandt, der als Neonazi firmierte. Melzer am 3. Dezember 2012 wörtlich: „Die Behinderungen in den eigenen Reihen sind sogar so weit gegangen, dass Thüringer Verfassungsschützer versucht haben, bei Ermittlungen gegen Tino Brandt über die Staatsanwaltschaft Gera zu intervenieren. Brandt sei kein Anstifter, ich solle seine ‚Hexenjagd‘ einstellen, hat die Anweisung gelautet.“ [3]

Wie gesagt, Tino Brandt arbeitete für die BRD: „Im März 1999, mehr als ein Jahr nach seinem Verschwinden, meldete sich Uwe Böhnhardt bei dem rechtsextremen Aktivisten Tino Brandt, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz damals unter dem Decknamen ‚Otto‘ als Quelle führte.“ [4]

Diese Tatsachen durften aber auf keinen Fall in Ermittlungsakten gelangen, sagte Melzer vor dem Untersuchungsausschuss: „Ich habe es kritisiert, dokumentiert, aber das war eigentlich nicht gewollt. Meine direkten Vorgesetzten hatten von all meinen Ermittlungsergebnissen gewusst.“[5]

Mehr noch, für seine Zeugenaussage vor dem Untersuchungsausschuss erhielt Melzer von seinen Vorgesetzten manipulierte Akten. „So hegt Melzer den Verdacht, dass die Unterlagen, die ihm das LKA für seine zweite Anhörung zur Verfügung gestellt hat, manipuliert sein könnten. ‚So sieht eine Ermittlungsakte normalerweise nicht aus‘, stellt er fest.“ [6]

Melzer sagte auch aus, dass die Briefe des Beschuldigten Mundlos wiederum an einen alten Bekannten, nämlich an Thomas S. gerichtet waren. Und Thomas S. war „Informant des Berliner Landeskriminalamts und Sprengstofflieferant. Es erschließt sich mir bis heute nicht, warum man damals nicht anders dagegen vorgegangen ist.“ [7]

Beweise, dass Mundlos, Böhnhard und Zschäpe Morde verübten, gibt es nicht, nicht die geringsten. Wohl aber gibt es jede Menge forensischer Beweise dafür, dass System-Mitarbeiter dafür verantwortlich waren. Und immer wenn es um Sprengstoff- oder Waffenlieferungen im Zusammenhang mit den sogenannten Nazi-Morden geht, waren die Lieferanten Geheimdienstmitarbeiter des BRD-Systems.

Das der Ausländermorde beschuldigte Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe verdingte sich als kleine Geheimdienstspitzel, mehr nicht. Für wertlose Informationen erhielten sie recht viel Geld, das ihnen ein sorgloses Leben sicherte. Für die Morde wurden Profis eingesetzt, wahrscheinlich Agenten eines bestimmten „befreundeten“ Dienstes aus dem Mittleren Osten. Außerdem mussten sich die drei mit Aktionen wie dem Aufhängen eines menschengroßen Puppentorsos, der mit einem Judenstern versehen war und von einer Autobahnbrücke baumelte, verdient machen. Immer im Auftrag der Behörden, lässt sich aus Mario Melzers Zeugenaussage schließen. Denn als nicht eingeweihte Beamte die Puppe abschnitten, mussten sie auf höheren Befehl hin wieder angebracht werden. Melzer: „Der menschengroße Puppentorso, der mit einem Judenstern versehen von einer Autobahnbrücke baumelte, wurde von den Beamten erst abgeschnitten, später aus ermittlungstaktischen Gründen aber wieder angebracht.“ [8] Melzer berichtete, wie selbstbewusst die damals beschuldigten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bei Vernehmungen auftraten, wohl im Wissen darum, dass sie als Mitarbeiter der höchsten BRD-Geheimdienst-Instanzen arbeiteten. Melzer: „Uwe Böhnhardt hat sehr professionell gewirkt. Er kam mir abgeklärter vor als andere Beschuldigte, er war sehr von sich überzeugt und hat in einer Art und Weise abgeblockt, als könne er sich seiner Sache sehr sicher sein. Und Zschäpe hatte etwas Erhabenes.“ [9]

Der Geheimdienst organisierte etwa neun Morde an in der BRD lebenden Ausländern, vielleicht sogar mehr, um diese Verbrechen den nationalgesinnten Menschen (NPD und nationale Aktivisten, den Freiheitlichen) in die Schuhe zu schieben. Damit wollen sie verhindern, dass diese oppositionellen, freiheitlichen Stimmen im Zusammenhang mit den Finanzverbrechen und der Holo-Story gehört werden.

Der BRD-Geheimdienst mit dem schönen Namen „Verfassungsschutz“ arbeitet offenbar mit allen kriminellen Mitteln, damit der Wortlaut des Grundgesetzes von der Bevölkerung nicht eingefordert werden kann – wie zum Beispiel freie politische Betätigung oder freie Meinungsäußerung. Wer die BRD-Verfassung täglich bricht, sind die BRD-Politiker selbst, allen voran die Grünen, und der sogenannte „Verfassungsschutz“, indem sie alle die Abschaffung des deutschen Volkes, die Umvolkung, fördern. Völkermord ist das!!!

1 Focus 28/09.07.2012, S. 47
2 Spiegel.de, 03.12.2012
3 Spiegel.de, 03.12.2012
4 Spiegel 52/23.12.2011, S. 16
5 Spiegel.de, 03.12.2012
6 Spiegel.de, 03.12.2012
7 Spiegel.de, 03.12.2012
8 Spiegel.de, 03.12.2012
9 Spiegel.de, 03.12.2012
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