Der RFID-Chip – auch oft „Mal des Tieres“ (also des absoluten Sklaven) genannt[1] – ist ein Implantat, das zu Zwecken der Identifikation des Trägers, als automatisierter Zugangscode also, und zur Ortung des Trägers genutzt werden kann. Die aktuellen Entwicklungen sind bereits kleiner als ein Staubkorn, dadurch kaum noch mit dem bloßen Auge sichtbar und können auch problemlos mit der Nahrung oder mit einer „Impfung“ verabreicht werden, während sie trotzdem alle Funktionen (beispielsweise eine GPS-Verfolgung) beinhalten.
Der Chip findet bislang vorrangig für Haustiere Verwendung. RFID (engl.: „radio-frequency identification“) bedeutet „Identifizierung mittels elektromagnetischer Wellen“ und bezeichnet eine Technologie für Sender/Empfänger-Systeme zum berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten, Produkten, Tieren und Menschen über Radiowellen . Zu den technischen Funktionen zählt auch das Öffnen von Schlössern und Türen, die bargeldlose Zahlung nach Einführung eines allgemeinen Bargeldverbotes sowie die ferngesteuerte Tötung der Implantierten.[2] Möglich ist ferner eine Anwendung im Zusammenhang mit fahrerlosen Bussen und Pkw. So können Schulkinder durch RFIDs in Bekleidung, Armbanduhr oder Schulranzen für die Sensoren der lenkerlosen Fahrzeuge (die gegen den Willen der Bevölkerung durchgesetzt werden sollen als „ganz gewöhnliche Verkehrsteilnehmer“) leichter erkennbar gemacht werden.
Ein RFID-System besteht aus einem Transponder (= Funketikett), der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung. RFID-Transponder können miniaturisiert wie ein Reiskorn sein. Innerhalb der Wahrheitsbewegung und der Szene der NWO-Kritiker gilt diese Technologie als entscheidendes Werkzeug für die Errichtung einer totalitären Weltregierung zur Einschmelzung aller Völker und zur vollständigen und irreversiblen Abschaffung jeder persönlichen Freiheit.
Die rasche Durchsetzung der RFID-Technologie gilt als NWO-Projekt mit Priorität, das – gegen jeden Widerstand – von den Hintergrundmächten mit allen zur Verfügung stehenden Erpressungsmitteln und politischen Brechstangen verfolgt wird. Hier ist zu denken an herabgesenkte Krankenkassenzahlungen für „freiwillige“ Implantierte und auch an eine weitere Verschärfung der planvoll herbeigeführten Instabilität mittels schrankenloser Massenzuwanderung, um die Bereitschaft der naiven Alteingesessenen, sich lebenslänglich „chippen“ zu lassen, zu erhöhen. Millionen Menschen sind tatsächlich bereit, sich für propagandistische Versprechen von „Komfort“ und „Sicherheit“ als Gegenleistung wie Schlachtvieh überwachen zu lassen. Der „Komfort“ erweist sich dann allerdings bloß als die Berechtigung von multinationalen Konzernen, noch körpernaher und noch individualisierter Marketing zu betreiben. Und die sogenannte „Sicherheit“ kommt einer totalen Abgabe von Verantwortung an staatliche Stellen gleich.
Als Land mit der am weitesten fortgeschrittenen Massenimplantierung von RFID-Chips in der Gesamtbevölkerung gilt Schweden. Entmündigung, Abhängigkeit und erweiterte Behördenvollmacht erreichen mittels der RFID-Technologie eine anthropologisch neue Dimension. Nicht von ungefähr ist Schweden zugleich auch derjenige Staat, in welchem – mit allen Mitteln einer konditionierenden Systemmedien-Propaganda – das Bargeldverbot (ein anderes totalitäres NWO-Projekt) am weitesten zustimmungsfähig gemacht und praktisch vorangebracht worden ist. In den VSA propagiert das Unternehmen „MoCHIP“[3] mit einem Freimaurer-Symbol im Logo das Chippen von Kindern, vorgeblich um entführte und verloren gegangene Kinder auffindbar zu machen.
Für die globalen Eliten würde ein Traum in Erfüllung gehen, da die Möglichkeiten der totalen Überwachung für sie damit endlich gegeben wäre. Selbst George Orwells Vision eines Überwachungsstaates, wie im Roman 1984 beschrieben, verblasst dagegen fast vollständig. Neben all den durch die Medien angepriesenen Vorteilen wird aber nicht über die Nebenwirkungen für den Menschen gesprochen und diese stehen auch nicht in der „Verpackungsbeilage“. Dazu gehören beispielsweise:
- Identifizierung politisch unliebsamer Personen
- Ortbarkeit jedes Menschen rund um die Uhr weltweit
- Einschränkung der Fruchtbarkeit durch Chips, die empfängnisverhütende Hormone abgeben.
- Der Chip ist Sender und Empfänger und dadurch ist mittels Informationsübertragung per Funk möglich, Einfluss auf Gesundheit, Verhalten und Gemütszustand zu nehmen.
- Der Chip kann Elektroschocks auslösen, die sogar zur Handlungsunfähigkeit führen können.
- Sogar die Tötung durch Knopfdruck bei Personen die zu einer Gefahr werden könnten, ist möglich.
- Der Chip ist Kurzwellenstrahlungsquelle im Körper und dadurch gesundheitsschädlich, ähnlich eines im Körper befindlichen Handys, was ständig strahlt.
- Pauschale Besteuerung aller Geldtransfers
Dass die Tötung per Knopfdruck bei gechipten Menschen tatsächlich funktionieren kann, bestätigte die Augsburger Zeitung aufgrund einer DPA-Meldung. Sie titelte: „Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt“.[4] Dort wurde berichtet, dass ein Patent eingereicht wurde, für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen.
Der Antragsteller hatte einen Chip entwickelt, der über eine sogenannte „Strafkammer“ mit Gift verfüge. Das hochwirksame Gift sei „sicher eingekapselt, außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen“, heißt es in der Patentschrift. Dieses Mittel kann durch Fernsteuerung per Satellit freigesetzt werden. Laut Augsburger Zeitung hat das Patentamt aber den Antrag abgelehnt. Die Frage stellt sich, sollten Rüstungskonzerne oder Geheimdienste in Besitz solch eines Tötungschips sein, würden sie dann überhaupt beim Patentamt vorstellig werden?
Quellen
- Dies bezieht sich auf die einschlägige Passage aus der Offenbarung des Johannes über das Malzeichen des Tieres (Satan) [Off. 13,16–18]: „Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“ Die Bestie 666, der Teufel selbst, bringt alle dahin, daß sie sich RFID-Chips einpflanzen lassen. Das ist scheinbar aus der Bibel direkt an unser Ohr gesprochen (zumal unsere heutigen Strichcodes ja tatsächlich in vielen Fällen die 666 am Beginn oder Ende der Ziffernfolge tragen).
- Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München schon im vergangenen Jahrzehnt ein Patent zur lückenlosen Überwachung und Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt (Antrag am 30. Oktober 2007). Vorgesehen ist eine Cyanidkammer, die mittels Fernsteuerung über Satelliten betätigt wird: Patentantrag in München. Chip für Überwachung und Tötung von Menschen, Augsburger Allgemeine, 8. Mai 2009
- MoCHIP – Missouri Child Identification Program
- Anm.: Es gibt keine Augsburger Zeitung, auch ein Artikel mit dieser Überschrift läßt sich nicht finden. Gemeint ist evtl. die Augsburger Allgemeine, diese titelte am 8. Mai 2009: Patentantrag in München – Chip für Überwachung und Tötung von Menschen