Kurze Zusammenfassung: Die vom Personalamt des Heeres herausgegebene Schrift „Wofür kämpfen wir“
stellt die nationalsozialistische bzw. deutsche Perspektive über die tieferen Ursachen des Weltkrieges in einem größeren historischen und weltanschaulichen Rahmen dar. Die grundsätzliche Ursache für den Weltkrieg besteht in der Auseinandersetzung zweier völlig entgegengesetzter und miteinander völlig unvereinbarer Weltanschauungen. Auf der einen Seite steht die nationalsozialistische Weltanschauung, die im Kern dem deutschen Wesen entspricht und jedem Deutschen und dem Deutschen Volk das Gesetz gibt, dass es ihm erlaubt, nach seiner eigenen Art in seinem eigenen Lebensraum leben und fortexistieren zu können. Auf der anderen Seite steht das Judentum mit seinem Jahrtausende alten Streben nach der Weltherrschaft, das hinter den Regierungen der alliierten Mächte steht und das mit der Weltherrschaft die Versklavung aller Völker anstrebt. Das Judentum bedient sich dem ideologischen Instrumentarium der Plutokratie (England, Amerika) und des Bolschewismus (Sowjetunion), um die Völker der alliierten Staaten für die Umsetzung des jüdischen Ziels einzuspannen und jeden Widerstand gegen dieses Ziel mit Hilfe alliierter Ressourcen zu eliminieren.
Der Weltkrieg ist daher ein existenzieller Kampf um das Schicksal und das Sein zweier entgegengesetzter Weltanschauungen und ist deshalb ein Schicksalskampf für das Deutsche Volk. Ein Sieg der nationalsozialistischen Weltanschauung hätte bei deren Nachahmung auch durch andere Nationen und Völker eine von Juden angeführte globalistische neue Weltordnung verhindern und den Weg für freie souveräne Völker freimachen können, was es aus jüdischer Perspektive und deren Vasallen um jeden Preis (nach wie vor) nachhaltig zu verhindern gilt. Eine Niederlage der nationalsozialistischen Weltanschauung wird zu einer totalen Unterwerfung des Deutschen Volkes (und anderer Völker) unter die machtpolitischen Interessen des Judentums führen. Der damit einhergehende Verlust der Selbstbestimmung des Deutschen Volkes wird mit dem Verlust verbunden sein, über das eigene Schicksal entscheiden und nach den eigenen blutgebundenen Lebensgesetzen leben und überleben zu können. Mit dem Zwang zur Unterwerfung unter die fremden Lebensgesetze des materialistisch geprägten Judentums ist das Deutsche Volk und auch das traditionell idealistisch geprägte Abendland einer existenziellen Gefahr ausgesetzt.
„Der Buchdruck gab dem Geist ein Machtmittel von unbegrenzter Tragweite; rückte die schreibende Menschheit in den Mittelpunkt der lesenden und erhob so den Schriftsteller zum geistigen Führer der Massen. (…) Nun stehen wir an der Schwelle der dritten Epoche der Neuzeit: des Sozialismus. Auch er stützt sich auf die urbane Klasse der Industriearbeiter, geführt von der geistigen Urban-Aristokratie revolutionärer Schriftsteller. Der Einfluß des Blutadels sinkt, der Einfluß des Geistesadels wächst. Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ein Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold, Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet. Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewußt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die übrige Welt beherrscht. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.“ – Abschnitt 6 „Geistesherrschaft statt Schwertherrschaft“, Seite 32 bis 33 Praktischer Idealismus 1925 Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
Guten Tag
Sehr gute darlegung und nur darum geht es eine neure Rasse zu erschaffen.
Vielen Dank