Das Recherchezentrum Correctiv hat sich in einem Artikel mit einem Beitrag von News 23 beschäftigt. In dem Beitrag geht es darum, dass sich die Barden-württembergische Polizei und Bundeswehr in einer Großübung auf eine großflächige Terrorlage vorbereiten. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag geschlussfolgert, dass Sicherheitsbehörden offensichtlich mit einer bundesweiten Terrorwelle rechnen. Bei dieser Annahme würde es sich laut Correctiv angeblich um „Fake News“ handeln. Doch in Wirklichkeit ist das Recherchezentrum Correctiv selbst ein professioneller Verbreiter von Falschmeldungen.
Correctiv (auch: CORRECTIV oder correctiv.org) ist eine Lügenmedien- und Zensur-Agentur der BRD. Sie wurde 2014 gegründet. David Schraven ist ihr Leiter.[1][2]
CORRECTIV wurde begründet von der SPD-nahen Brost Stiftung (WAZ-Gruppe; 2018: 225.000 Euro; 2017: 450.000 Euro), und wird teils aus dem Ausland von linken Lobbygruppen wie der Open Society Foundations (2018: 85.676,95 Euro; 2017: 159.022,93 Euro) von George Soros✡, der Adessium Foundation aus den Niederlanden (2018: 70.000 Euro; 2017: 38.000 Euro), Googles Digital News Initiative DNI (2018: 100.000 Euro, 2017: 270.000 Euro); Facebook (2017: 105.000) sowie der Omidyar Network Foundation des iranisch stämmigen eBay-Gründers Pierre Omidyar (2018: 640.051,24 Euro) finanziert. Omidyar ist Gründer des linken US-Nachrichtenportals The Intercept, das immer wieder die Trump-Politik gegen das iranische „Terrorregime“ kritisiert, und arbeitet eng mit George Soros zusammen.[3]
Die Correctiv-Chefs verdienten mit ihrer „gemeinnützigen“ Recherche im Jahre 2017 – David Schraven 95.197 Euro und Markus Grill 157.500 Euro.[4]
Das „Correctiv Campfire-Festival 2019“ vor der Staatskanzlei NRW wurde außerdem von den chinesischen Konzernen Huawei und TikTok mitveranstaltet.
Zudem wird CORRECTIV von der Bundesregierung, dem Land NRW mit Steuergeldern und den Mainstream-Medien finanziert.[5]
Zu den Sponsoren 2020 gehören das „Luminate Netzwerk“ des persischen eBay-Gründers Pierre Omidyar (455.977,57 Euro), die Schöpflin-Stiftung (255.394 Euro), die Staatskanzlei des Landes NRW (120.000 Euro), die Rudolf Augstein-Stiftung (70.000 Euro) die Adessium-Stiftung (70.000 Euro), die RAG-Stiftung (60.000 Euro), Google Germany GmbH (60.000 Euro), die Bundeszentrale für politische Bildung (50.000 Euro), die Stiftung-Mercator (49.000 Euro) die Open Society-Foundations (45.879,98 Euro) und die Deutsche Telekom (20.000 Euro). Das Auswärtige Amt förderte außerdem das Projekt „Salon Türkiye“ mit 44.000 Euro.
Quellen
- Paul Schreyer: Facebook, „Fake News“ und die Privatisierung der Zensur, Telepolis, 18. Januar 2017
- Sonja Ozimek: Initiative gegen „Fake News“: Facebook engagiert „Correctiv“-Journalisten als „Wahrheitsexperten“, Epoch Times, 19. Januar 2017
- Aufklärung über Fake News – George Soros finanziert Correctiv-Projekt, SPIEGEL, 4. April 2017
- Dazu schrieb Ansgar Neuhof auf Tichys Einblick: „CORRECTIV – Von Eigennutz und Gemeinnutz“. Markus Grill ist seitdem zu ›WDR/NDR‹ gewechselt und leitet nun das Berliner Büro der Investigativ Ressorts der beiden SPD-nahen ›ARD‹-Sender.
- Verdacht der Untreue und Verschleierung – Correctiv: Steuergelder für den Kampf gegen die AFD, Deutschland-Kurier, 25. Juni 2019