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Theodor Fritsch – Die Zionistischen Protokolle (1932)

Vor 2 Monaten
in Hörbücher
Lesezeit: 11 Minuten
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Die Protokolle der Weisen von Zion (auch Zionistische Protokolle oder Geheimnisse der Weisen von Zion) enthalten einen bis in die Einzelheiten gehenden Plan zur Zerstörung der bestehenden Staatswesen mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft Israels.[1] Die Protokolle gelangten erstmals im Jahr 1901 an die Öffentlichkeit, und obwohl sie heute zu großen Teilen umgesetzt sind,[2][3] werden sie von Gegnern des Antijudaismus immer noch hartnäckig als Fälschung oder als Verschwörungstheorie bezeichnet.[4] Im Dritten Reich wurden die Protokolle im Schulunterricht behandelt,[5] in der – aufgrund der Idee einer deutschen Kollektivschuld – bedenkenlos philosemitisch orientierten und Israel unterstützenden BRD dagegen ist die Verbreitung als sogenannte „Volksverhetzung“ verboten,[6] und in der Sowjetunion wurde der Besitz gar mit dem Tode bestraft.[7][8] Obgleich die Protokolle ein Hauptkampfmittel gegen den politischen Einfluß des Judentums waren, galt ihre Echtheit auch während des Nationalsozialismus als umstritten.[9]

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Die Bezeichnung „Protokolle“ ist gewissermaßen verfehlt, da es sich nicht um eine Verhandlungs-Niederschrift handelt, sondern um die vor einer Versammlung vorgetragenen Richtlinien und Programmpunkte einer verschwörungsartigen Verbindung, die das Ziel verfolgt, durch geistige und wirtschaftliche Bevormundung der Völker eine sich über den ganzen Erdball erstreckende Oberherrschaft zu errichten.[10] Das Dokument müßte somit „Richtlinien der Weisen von Zion“ oder „Vorträge der Weisen von Zion“ genannt werden, die Bezeichnung „Protokolle“ ist aber allgemein üblich geworden und hat sich auch international durchgesetzt.

Die Protokolle wurden zum ersten Mal von dem Schriftsteller G. Butmi unter dem Titel „Die Feinde des Menschengeschlechtes“ in Petersburg im Jahre 1901 herausgegeben; 1907 erschien die vierte und letzte Ausgabe dieses Buches. Das bezügliche Beweismaterial enthält das Werk „Le Péril Judéo-Maconnique, IV, Les Protocol de 1901 de G. Butmi“ von E. Jouin, Paris 1922. Butmis Buch wurde offenbar von den Juden aufgekauft und verschwand aus dem Buchhandel.[11]

Zur Bedeutung gelangte eine zweite Ausgabe, die der russische Professor Sergej Nilus erstmalig 1905 herausbrachte. Schon im Jahre 1901 hatte er das Buch „Das Große im Kleinen. Nahe ist der heranschreitende Antichrist und das Reich des Teufels auf Erden“ veröffentlicht, in welchem er über die Gefahren, die Rußland und der Kirche von seiten der christenfeindlichen Mächte – der Juden und der Freimaurer – drohen, schrieb. Eben damals kam ihm ein französisches Manuskript mit der Aufschrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ zu, dessen Inhalt ihm als die volle Bestätigung seiner Ansichten erschien. Da sein Buch bereits abgeschlossen war, konnte er die Protokolle nicht mehr verwerten. Erst in der zweiten Auflage 1905, die den geänderten Titel „Das Große im Kleinen und der Antichrist als nahe bevorstehende politische Möglichkeit“ trug, nahm Nilus die Protokolle als Anhang auf. Die weiteren Auflagen von 1911, 1912 und 1917 enthalten die Protokolle ebenfalls stets im Anhang.

Über die Entstehung der Protokolle, ihren Verfasser und die Art, wie Nilus in den Besitz der französischen Handschrift kam, gehen die Mitteilungen auseinander. Die sicherste Quelle sind die Mitteilungen des Professors Nilus selbst, daneben aber insbesondere auch die Gottfried zur Beeks (Hauptmann a. D. Ludwig Müller von Hausen), der 1919 die erste deutsche Übersetzung herausgab und aufgrund seiner Verbindungen zu russischen Gewährsmännern und auch zu Nilus selbst wertvolle Einzelheiten feststellte.

Beek gibt folgende Schilderung:

„Vom 29. bis 31. August 1897 tagte der erste Zionistenkongreß in Basel unter dem Vorsitz Dr. Theodor Herzls, des Begründers des modernen Zionismus, der sich die Errichtung einer Heimstätte der Juden in Palästina zum Ziele gesetzt hatte; insbesondere sollte für die Juden Rußlands das gelobte Land wiedergewonnen werden. Es war daher begreiflich, daß die russische Regierung diesem Kongreß ihr besonderes Augenmerk zuwandte; sie beauftragte daher den damaligen Leiter der russischen Auslandspolizei in Paris, General Ratschkowsky, den Gang der Verhandlungen des Kongresses zu überwachen und darüber zu berichten. Ratschkowsky entsandte einen besonders erfahrenen Geheimdetektiv nach Basel, der seine schwierige Aufgabe mit vollem Erfolg durchführte; es gelang ihm festzustellen, daß nach Schluß des Kongresses ein Bote ein Geheimdokument an die Freimaurerloge ‚Zur aufgehenden Morgenröte‘ in Frankfurt a. M. persönlich zu überbringen hatte. Diese Loge war seit langem die Verbindungsstelle der deutschen Logen mit dem Großorient von Frankreich. Der Bote, der selbst von dem Inhalt der ihm übergebenen Schriften nichts wußte, wurde von dem Russen bestochen; vereinbarungsgemäß unterbrach er seine Fahrt in einer Zwischenstation, wo ihn der Detektiv mit einigen Schreibern erwartete. Über Nacht wurde von diesen das in französischer Sprache verfaßte Dokument, das aus einer größeren Anzahl von Blättern bestand, abgeschrieben. Wegen der drängenden Zeit wurde die Abschrift nur ungenau und nicht ganz vollständig hergestellt. Die Abschrift sei hierauf dem russischen Ministerium des Innern in Petersburg übermittelt worden. Was weiter damit geschah, ist unbekannt; fest steht nur, daß Butmi in den Besitz einer Abschrift gelangte und daß eines Tages der Adelsmarschall von Tschern, Alexis Nikolajewitsch Suchotin, eine Abschrift dem ihm bekannten Professor Nilus zur Stellungnahme übergab.“

Nilus selbst schreibt darüber in der Ausgabe 1911 (zitiert bei Segel,[12] S. 25):

„Im Jahre 1901 kam ich in den Besitz eines Manuskriptes; und diese verhältnismäßig kleine Abhandlung war bestimmt, eine tiefe Veränderung in meiner ganzen Betrachtungsweise hervorzurufen, wie sie in einem Menschenherzen nur durch göttliche Gewalt hervorgerufen werden kann. Es war mit einem Wunder zu vergleichen, wenn eine Blinder sehend wird. Dieses Manuskript war betitelt: ‚Die Protokolle der Weisen von Zion‘. Ich erhielt es von dem nunmehr verstorbenen Adelsmarschall, Führer des Tschernigower Adels, der später Vizegouverneur von Stawropol war, Alexis Nikolajewitsch Suchotin.“

An anderer Stelle schreibt Nilus (zitiert bei Segel, S. 190):

„Dieses Manuskript erblickte zum erstenmal das Licht erst gegen Ende des Jahres 1905 in der zweiten Auflage meines Buches: ‚Das Große im Kleinen und der Antichrist als nahe bevorstehende politische Möglichkeit‘. Der Herr allein weiß, wieviel vergebliche Mühe ich vom Jahre 1901 bis zum Jahre 1905 vergeudete, um sie [die Protokolle] in Umlauf zu sehen, damit die maßgebenden Obrigkeiten gewarnt würden vor den Ursachen des Ungewitters, welches sich schon lange über das sorglose und jetzt, ach, auch um den Verstand gekommene Rußland zusammenballte. Aber erst im Jahre 1905 konnte die Drucklegung des unheilschwangeren Manuskriptes ins Werk gesetzt werden, als Warnung für alle, die noch Ohren haben, um zu hören, und Augen, um zu sehen… Die Protokolle der Versammlung der Weisen von Zion könnten beim ersten oberflächlichen Lesen als das erscheinen, was man gewöhnlich als Gemeinplätze zu bezeichnen pflegt. Aber diese Gemeinplätze sind mit solcher Schärfe und solchem Hasse ausgedrückt, wie sie bei sogenannten Gemeinplätzen durchaus nicht gewöhnlich sind. Ein hochmütiger, eingewurzelter, unversöhnlicher, alter und dabei lange unterdrückter Rassenhaß und – was das Schlimmste von allem ist – ein Religionshaß siedet zwischen den Zeilen, brodelt auf und zischt hervor aus dem übervollen Gefäß der Wut und derer, die fühlen, daß sie ihrem letzten Triumphe schon nahe sind. Es ist nicht zu verkennen, daß die Benennung des Manuskriptes nicht ganz dem Inhalte entspricht; das sind keine Protokolle, sondern der Vortrag irgend eines bedeutenden Mannes, eingeteilt in Abschnitte, die nicht überall untereinander logisch zusammenhängen; der Eindruck bleibt der, daß dies das Bruchstück von etwas viel Bedeutsamerem ist, von dem der Anfang und viele Einzelheiten entweder verlorengegangen oder überhaupt nicht aufgefunden worden sind… Für den nachdenklichen christlichen Beobachter gibt es ja genug Beweise für die Echtheit der zionistischen Protokolle in dem ihn umgebenden Milieu und in den vaterländischen und den Weltereignissen… Das letzte Bollwerk der Welt, die letzte Zuflucht auf Erden vor dem heraufziehenden rasenden Orkan ist das heilige Rußland, das Haus der allerheiligen Mutter Gottes… Alle Bemühungen der geheimen und offenen, der bekannten und unbekannten Diener und Knechte des Antichrist sind jetzt gegen Rußland gerichtet… Je unheilvoller der heranziehende, historische Augenblick, je schrecklicher die in dem sich verdichtenden Nebel verborgenen Ungewitter der herankommenden Ereignisse sind, desto entschlossener und kühner müssen die furchtlosen und edlen Herzen schlagen, um so inniger und furchtloser müssen sie sich zusammenschließen um ihr geheiligtes Banner, – die göttliche Kirche und den kaiserlichen Thron.“

Ferner schreibt Nilus in seiner Ausgabe 1917 (zitiert bei Segel, S. 34):

„Mein Buch hat bereits die vierte Auflage erreicht, und doch erfahre ich erst jetzt endgültig und auf eine unbedingt glaubwürdige Weise, und zwar aus jüdischen Quellen, daß diese Protokolle nichts anderes sind als der strategische Plan, die Welt zu erobern und sie unter das Joch Israels zu bringen… Ein Plan, der seit vielen Jahrhunderten von den Führern des jüdischen Volkes ausgearbeitet und endlich dem Rat der Ältesten vorgelegt wurde durch den ‚Fürsten des Exils‘, Theodor Herzl, auf dem ersten Zionistenkongreß, den er nach Basel im August 1897 einberufen hat.“

Außer diesen Angaben finden sich im Schrifttum noch verschiedene andere Mitteilungen, so insbesondere, daß die Protokolle von einer Frau, die mit einem französischen Freimaurer in Beziehungen gestanden habe, diesem entwendet und der russischen Regierung übergeben wurden. Dies sind jedoch Einzelheiten, die am Wesen der Sache nichts ändern. Denn die wenigen Personen, die um die Entstehung wußten, waren bestrebt, durch verschiedene Gerüchte die Spuren zu verwischen; diese Vorsicht ist begreiflich, sind doch viele Fälle bekannt, daß Personen, die den jüdisch-freimaurerischen Bestrebungen hinderlich waren, aus dem Wege geräumt werden, gleichgültig, ob sie Nichtjuden oder Juden waren. Wichtig für die weitere Beweisführung ist die Zeit, zu der die verschiedenen Ausgaben der Protokolle erschienen. Es sind da drei Zeitabschnitte auseinanderzuhalten:

  1. Vor dem Ersten Weltkrieg gab es nur russische Ausgaben: Nilus‘ aus den Jahren 1905, 1911 und 1912 und die vier Ausgaben Butmis in den Jahren 1901 bis 1907; alle diese Ausgaben verschwanden sofort nach ihrem Erscheinen, sie wurden von den Juden aufgekauft und vernichtet. Von der Nilus-Ausgabe 1905 befindet sich ein Exemplar im Britischen Museum, seinerzeit unter Nr. 3926 d 17, später unter c 37, e 31.
  2. Während des Ersten Weltkrieges erschien eine weitere Nilus-Ausgabe 1917 und ein Abdruck unter dem Titel „Zionistische Protokolle – Plan der Welteroberung durch die Juden-Freimaurer“ in Nowotscherkawsk 1918. Auch diese Bücher sind nicht mehr erhältlich, da die stark jüdisch geprägte Bolschewikenregierung alle Schriften über die Protokolle vernichten ließ; insbesondere wurden unter der Regierung Kerenski die Nilus-Ausgabe 1917, als sie bereits auf der Bahn zur Versendung verladen war, verbrannt; der Besitz der Protokolle wurde von glaubwürdigen Emigranten als lebensgefährlich bezeichnet.
  3. Nach dem Ersten Weltkrieg aber war das System der Unterdrückung nicht mehr aufrechtzuerhalten. Ein Exemplar der Nilus-Ausgabe 1911 war dem „Verband gegen Überhebung des Judentums“ in Berlin zugekommen und diente Gottfried zur Beek als Unterlage für seine deutsche Übersetzung, die unter dem Titel „Die Geheimnisse der Weisen von Zion“ 1919 erschien. Nun begann der Siegeslauf der Protokolle: nach 1919 erschienen eine englische und eine polnische Übersetzung, 1920 amerikanische und französische Ausgaben und in der Folge eine zweite deutsche Ausgabe von Theodor Fritsch unter dem Titel „Zionistische Protokolle“. 1920 gab ein russischer Verlag in Berlin die Nilus-Ausgabe von 1911 in russischer Sprache neu heraus. Heute sind die Protokolle in allen Weltsprachen zu haben.

In der Bibliothek des Britischen Museums werden 43 verschiedene Ausgaben aufbewahrt, die älteste in russischer Sprache aus dem Jahr 1905. Eingetragen sind sie unter der Nr. 3.296. Das Buch ist im Octav-Format (18 cm hoch) mit schwarzem Ledereinband und hat 417 Seiten.

Hatte das Judentum bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Verbreitung der Protokolle durch Aufkauf und Vernichtung zu verhindern gesucht, so begann nach Erscheinen der Beek’schen Übersetzung der offene Kampf, indem ihre Echtheit bestritten wurde. Mit oft recht bedenklichen Mitteln wurde versucht, die Protokolle als eine antijudaistische Schmähschrift hinzustellen, allerdings stets mit dem Ergebnis, daß die jüdischen Behauptungen durch einwandfreie Gegenbeweise widerlegt werden konnten. Schrittweise zurückweichend, ließ das Judentum stets die widerlegten Behauptungen fallen und setzte neue in die Welt. Nur eine Behauptung wird vom Judentum noch bis heute aufrechterhalten: daß es sich nämlich um eine Fälschung deshalb handele, weil die Protokolle großenteils aus einem französischen Buch Maurice Jolys aus dem Jahre 1864 abgeschrieben seien. Es stellte sich allerdings heraus, daß dieser Joly selbst ein Hebräer (Moses Joël) und einer der Führer des Pariser Ghettos gewesen war.[13]

Wer nicht den Auffassungen jüdischer Funktionäre folgte, konnte damit rechnen, als Psychopath hingestellt zu werden. So ließ der Jude und Reichstagsabgeordnete Dr. Georg Gothein in der „Neuen Freien Presse“ verkünden:

„Die, die offenkundigen Lügen ‚Die Weisen von Zion‘ als Wahrheit nehmen, sind von Verfolgungssucht beherrscht und von ihr Besessene … Man wird bei diesen Besessenen ihren Geisteszustand untersuchen müssen und dabei die Frage der gemeingefährlichen Geisteskrankheit zu prüfen haben.“[14]

Diese Einschüchterungen, Verfolgungen und Verbote nahmen nach dem Zweiten Weltkrieg in erheblichem Maße zu. Heute sind die Protokolle aus fast allen Buchhandlungen, Verlagen und Bibliotheken verschwunden, und in allen Nachkriegslexika sind sie als Fälschung deklariert.[15]

Gerichtsurteile

Die Protokolle waren von Anfang an sehr umstritten, wurden zeitweilig verboten, und es fanden auch in den dreißiger Jahren in der Schweiz Prozesse zu ihrer Glaubwürdigkeit statt. Vielfach wird heute noch immer von jüdischer Seite auf das „Schweizer Urteil“ hingewiesen, das (angeblich) die Protokolle gerichtlich notorisch als Fälschung erkannt habe.[16] Was allerdings dabei verschwiegen wird, ist, daß es in dieser Rechtssache einen Revisionsprozeß gegeben hat, dessen Ergebnis aus nachstehender Veröffentlichung ersichtlich ist:[17]

Das Urteil im Prozeß um die Zionistischen Protokolle
Bern, 1. Nov. agAm Montagnachmittag erfolgte im Revisionsprozeß um die Verbreitung der Schrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ die Urteilsverkündung, die ungefähr 1 1/2 Stunden in Anspruch nahm. Die Erste Strafkammer des bernischen Obergerichts erkannte:

  1. Die Angeschuldigten und jetzt Appellanten Silvio Schnell und Theodor Fischer werden von der Anschuldigung wegen Zuwiderhandlung gegen das bernische Schundliteraturgesetz mangels gesetzlichen Tatbestandes freigesprochen ohne Entschädigung.
  2. Die Begehren der Privatkläger werden in vollem Umfang abgewiesen.
  3. Die Parteikosten werden wettgeschlagen.
  4. Von den Staatskosten werden 100 Fr. dem Appellanten Fischer auferlegt. Die restlichen rund 28.000 Fr. übernimmt der Staat Bern.

In der Begründung des Urteils heißt es, daß sich die Strafkammer den Kassiationsanträgen der Appellanten nicht habe anschließen können. Die Expertise über die Echtheit oder Unechtheit der Protokolle sei vollkommen überflüssig gewesen, indem die Frage der Schundliteratur dadurch überhaupt nicht berührt würde. Bedauerlich sei gewesen, daß man bei der Bestimmung der Experten nicht mit der erforderlichen Sorgfalt vorgegangen sei.

Sowohl Fleischhauer wie auch C.A. Loosli seien als Gutachter in dieser Frage bis zu einem gewissen Grad voreingenommen gewesen. Loosli habe bereits vor einigen Jahren ein Buch über die zionistischen Protokolle geschrieben, in dem er diese in unwissenschaftlichen, polemisierenden Ausführungen als Fälschung bezeichnet habe. Es sei zu hoffen, daß in Zukunft von einer solchen Expertenbestellung Umgang genommen werde.

Das bernische Schundliteraturgesetz habe nur einen eng begrenzten Geltungsbereich, indem es zum Schutz der Jugend unsittliche oder erotisch-obszöne Schriftwerke von der Verbreitung ausschalten wolle. Da nun aber die zionistischen Protokolle eine politische Streitschrift seien, könne dieses Gesetz auf dieses Druckerzeugnis keine Anwendung finden. Dasselbe gelte auch für die eingeklagten Publikationen, für die Fischer die Verantwortung übernommen habe. Diese Veröffentlichungen, wenn auch an die äußerste Grenze des Zulässigen reichend, stünden unter dem Schutz der Pressefreiheit gemäß Artikel 55 der Bundesverfassung. Wie sehr auch die inkriminierten Schriften in literarischem Sinne als Schundliteratur anzusehen seien, so könne doch keine Subsumierung unter Artikel 14 des Schundliteraturgesetzes erfolgen. Somit habe auf der ganzen Linie ein Freispruch zu erfolgen. (Veröffentlicht in der Neuen Zürcher Zeitung 1967 – 2 / 2.11.1937)

Laut Jan van Helsing[18] gab es 1994 ein nicht näher genanntes Gerichtsurteil, wonach die Protokolle vom russischen Geheimdienst Ochrana stammen sollen. Er schreibt:

„Im Herbst 1994 gab es ein Gerichtsurteil, das angeblich bewiesen haben will, daß die Protokolle von der Ochrana, dem Geheimdienst des russischen Zaren, erfunden worden sein sollen, um einen Vorgehensgrund gegen die Juden zu haben. Welch ein Jammer, meine sehr geehrten Richter, daß die Ochrana von Juden geführt war.“

Diese neue Behauptung scheint heute die Joly’sche Herkunft abzulösen. Es wird auf diese Art abermals über Funk und Fernsehen verbreitet, daß das Geheimnis um die Protokolle „inzwischen gelüftet“ sei und daß der Zeitpunkt ihres Entstehens, ihr Verfasser, dessen Auftraggeber sowie der mit ihrer Veröffentlichung verfolgte Zweck „bekannt sei“.[19]

Dichterische Schilderung durch Umberto Eco

Umberto Eco (1932–2016), der italienische Semiotiker, Kolumnist, Medienwissenschaftler und Romancier, widmete sich in seinem Spätwerk dem „Protokolle“-Stoff. Sein Roman „Der Friedhof in Prag“ (im Original: „Il cimitero di Praga“) erschien 2010, die deutsche Übersetzung – durch Burkhart Kroeber – kam im Oktober 2011 im Carl Hanser Verlag heraus. Der Titel bezieht sich auf die Legende, daß der jahrhundertealte jüdische Friedhof in Prag von jeher ein beliebter Treffpunkt für Spione und Agenten gewesen sei, die dort Pläne zur Beherrschung der Welt vereinbaren. Als Protagonisten, aus dessen Sicht heraus die Handlung überwiegend dargestellt wird, konstruierte Eco den fiktiven, 1830 in Turin geborenen Simon Simonini, einen Mörder, Fälscher, Spitzel und Juristen, der seine Karriere mit dem Fälschen von Testamenten begann. Dessen einschlägiges Talent bringt ihn in Kontakt mit piemontesischen, französischen und preußischen Geheimdiensten, die ihn – wie es der Spannungsbogen des Romans will – an etliche aus Zeitungsartikeln der damaligen Zeit bekannte Schauplätze der italienischen und der französischen Politik im 19. Jahrhundert führen.

Alexandre Dumas, Giuseppe Garibaldi sowie der jüdische Hauptmann Dreyfus erscheinen gleichsam wie Requisiten, nicht als Persönlichkeiten, im Roman. Aber auch die (wie die „Protokolle“ um 1900 entstandene) Freudsche Psychoanalyse ist im Roman auf der formalen Ebene allgegenwärtig, da Umberto Eco seinen fiktiven Hauptcharakter Simioni als psychischen Krüppel nach Freudschen Vorgaben schnitzt – der in begleitenden Fernsehinterviews breit ausgeführten These Ecos folgend, daß nur ein seelisch vollkommen kranker Mensch Juden ablehnen oder gar hassen könne.

Simioni ist williges Werkzeug mehrerer Geheimdienste und liefert ihnen gefälschte Verschwörungen, die so tücksich gefälscht sind, daß der verschrobene Einzelgänger Simioni unversehens zum geheimen Drahtzieher mutiert. Eco legt großen Wert auf historische Akkuratesse und läßt lauter authentisch-historische Personen auftreten, im Kontrast zur Simioni-Fiktion. Freimaurer, Jesuiten und Revolutionäre werden in Simoninis Dokumenten als Verschwörer aktiv, und eher gegen Ende der Romanerzählung tauchen dann zum ersten Mal „Die Protokolle der Weisen von Zion“ auf, die ebenfalls Simioni gefälscht hat. Umberto Ecos handwerklich virtuos gestalteter Roman leidet unter der moralistischen Vorgabe des Autors, daß Verschwörungstheorien insgesamt lächerlich seien – und die überlieferten Verschwörungen hauptsächlich eingebildet. Als linker Universitätsprofessor und Publizist (viele von Umberto Ecos Büchern sind aus seinen Zeitungskolumnen hervorgegangen) amüsiert sich Eco über die lächerlichen Rechten, die glauben, daß Juden jemals klandestin, nicht-öffentlich, im engsten Kreise, heimlich, verborgen, geheimbündlerisch und unter falschem Etikett handelten. Das tun Juden in Wahrheit nie.

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