Das Machtsystem über die Völker der Welt, zumindest über den westlich-FED-istischen Teil des Globus, stützt sich auf die Kontrolle der Geldherstellung.
Nachdem Goldman-Sachs als Handlungsbevollmächtigter des Rothschild-Imperiums de facto die Kontrolle über die EZB mit Hilfe des Instruments ESM und mit eigenem Mann an der Spitze der EZB, Mario Draghi, übernommen hat, glaubt sich die Weltlobby auf der Zielgeraden zur Weltregierung.
Hilfreich ist auch, dass der persönliche Lobbyist von Kanzlerin Angela Merkel Alexander Dibelius ist, im Hauptberuf Deutschland-Chef von Goldman-Sachs. Merkel, von Dibelius „gelobbt“, garantiert nicht nur jede „Rettungssumme“ für Goldman-Sachs, sondern bezahlte für die Goldman-Sachs-Beratung zur Ablieferung des Billionen-Tributs auch noch Hunderte von Millionen für Tribut-Beratung, was unter Verschluss gehalten wird, wie jetzt sogar die Systemzeitungen berichten. „Die entsprechenden Beratungsleistungen hätten sich seit Oktober 2008 auf mehr als 100 Millionen Euro summiert, berichtete das ‚Handelsblatt‘. Die Zeitung berichtete unter Berufung auf eine unter Verschluss gehaltene Liste aus dem Bundesfinanzministerium weiter, Empfänger der Gelder seien etwa einhundert Berater gewesen. Darunter seien teilweise jene Akteure, die als Verursacher der Finanzkrise gälten, wie etwa die Investmentbanken Goldman Sachs und Citigroup …,“, so DIE WELT vom 27. März 2013.
Wir haben bereits darüber berichtet, wie schon in den Anfängen des Weltregierungs-Komplotts die BRD-Banken von der Regierung Schröder/Fischer gezwungen wurden, mit Goldman-Sachs zu wetten, um die Grundlagen für eine spätere „Bankenrettung“ zu schaffen, was derzeit sogar von der Staatsanwaltschaft Dresden offen eingeräumt wird. „Schließlich hätten sogar die Aufsichtsbehörden damals ein stärkeres Engagement bei solchen Finanzprodukten gefördert.“ [1]
Es geht seit dem Eintritt in die Endrunde des globalistischen Raubsystems wirklich nur noch darum, dass die Staaten das erarbeitete Geld ihrer Bürger unter der Bezeichnung „Rettungspakete“ an die Wall Street abliefern: „Wall Street musste leben und gedeihen. … Die Ursache des Wachstums wollte niemand genau untersuchen. Es wäre auch zwecklos gewesen, denn die Politik hätte die Erklärungen dafür vermutlich gar nicht verstanden. Die Bankchefs verstanden die Konsequenzen ihres eigenen Tuns ja selber nicht mehr.“ [2] Dieses Konzept wurde immer weiter ausgebaut. Heute wird das Tagesgeschehen und die tödliche Zukunft der Deutschen sozusagen ausschließlich von den sogenannten „Banken- und Euro-Rettungen“ bestimmt.
Während in der etwas vorglobalen Zeit die Banken für ihre Gewinne noch Steuern bezahlen mussten, die der Allgemeinheit zumindest teilweise zu Gute kamen, wird heute das Geld der Allgemeinheit einfach beschlagnahmt, um es Goldman-Sachs/Rothschild zuzuführen. Der überdeutliche Testlauf war Zypern, wo die Banken zunächst auf Geheiß von Merkel und Schäuble mit Goldman-Sachs alles verwetten mussten, damit anschließend durch die Beschlagnahmung der angesparten Bankguthaben der Bürger „gerettet“ werden konnte. Der russische Ministerpräsident Dimitri Medwedew fand dazu klare Worte: „Die einzigartige Abgabe, die von der sogenannten Troika (EZB, EU-Kommission und IWF) erzwungen wurde, ist eine klare Beschlagnahme von Eigentum und hat Enteignungscharakter. Wir leben im 21. Jahrhundert unter den marktökonomischen Verhältnissen. Alle Menschen beharrten bislang darauf, dass das persönliche Eigentum respektiert wird. Ich kann deshalb solche Entscheidungen nur mit den Maßnahmen der sowjetischen Machthaber vergleichen, denen die Spareinlagen der Bevölkerung vollkommen egal waren.“ [3] Nicht umsonst handelt es sich bei der EU um ein Kommissarensystem. Auch das Sowjetsystem wurde von sogenannten Kommissaren getragen.
In Zukunft sollen die „Rettungsprogramme“ sogar noch weiter ausgedehnt werden. Goldman-Sachs/Rothschild haben nunmehr von der Regierung Merkel/Schäuble verlangt, auch die Nicht-Euro-Staaten zu „retten“, also das Tribut Konzept auszuweiten. Am Ende dieses Konzepts wird sogar die „Rettung“ der USA stehen, was sich aus den emsigen Bemühungen der derzeit angestrebten „Welthandelszone“ ergibt. „Merkel nennt EU-US-Freihandelsabkommen wichtigstes Zukunftsprojekt.“ [4] Nach der Errichtung einer solchen „Freihandelszone“ (EU-USA), würde dann der größere Teil den kleineren übernehmen, wie es täglich in der „Lobby-Economy“ mit den anonymen Firmenkonglomeraten auch geschieht.
Der große Vorstoß zur Errichtung einer Weltregierung durch die Euro-Geldregierung ist die Vergrößerung des tributalen Kolonialbereichs, indem also auch die „Nicht-Euro-Länder“ von den „Teutonen-Idioten“ (Greg Lippman [5]) „gerettet“ werden sollen. „Die EU will einen Rettungsschirm über Nicht-Euro-Staaten aufspannen, ohne dass der Bundestag Kontrollmöglichkeiten hat. … Die Europäische Schuldenhaftungsunion nimmt immer gewaltigere Züge an. … Dafür soll die Kommission [also Goldman-Sachs/EZB] ermächtigt werden, ‚im Namen der Europäischen Union auf den Kapitalmärkten oder bei Finanzinstituten Anleihen aufzunehmen'“. [6]
Insgesamt sind mittlerweile (nur die zugegebene Zahl) über zwei Billionen Euro in das EU-Bankensystem zur angeblichen Rettung der Banken geflossen. Der Trick ist der, dass die Staaten wie beispielsweise Spanien, Irland, Griechenland, Zypern usw. gezwungen werden, für die Wettschulden ihrer Banken zu garantieren. Dadurch würden die Staaten sofort bankrottgehen, erhielten sie nicht sofort von GS/EZB eine „Rettung“ aufgelastet. Aber diese tributorische Rettung hat ihren Preis, denn mit der Annahme der ESM-„Rettung“ geben die Staaten ihre Regierungshoheit de facto an GS/EZB ab. Am Ausdrucksvollsten wurde dies mit der zypriotischen Enteignung durch Merkel und Schäuble im Auftrag von Goldman-Sachs deutlich. Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte am Morgen des 25. März 2013, nachdem die zypriotische Regierung zur Unterwerfung gezwungen worden war, dass das Parlament in Nikosia nichts mehr mitzureden habe. Schäuble: „Nikosia muss nicht zustimmen.“
Dass es sich nicht um Schulden handelt, wie es der vom Wissen abgeriegelte Lobby-Bürger annimmt, ist unschwer zu erkennen. „Die Märkte“ (das Wall-Street-System) geben ja kein wirkliches, also eigenes Geld (oder nur einen Bruchteil dessen, was man Schulden nennt). Wir selbst, die sogenannten Schuldner, stellen über die Notenbanken (also die Banken der angeblich freien Regierungen) das Geld her, geben es ihnen und leihen es von ihnen mit Zins- und Wettaufschlägen zurück. Und Herr Blankfein, der „Banker Gottes“, grinst…
Es hat sich seit dem Mittelalter am Prinzip zur Errichtung der Weltmacht durch Geldmacht nichts geändert. Damals ließen sie stehlen, verhökerten dann das Diebesgut und liehen es an die Bestohlenen mit Wucheraufschlag zurück. Dazu Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „So arbeiten sie nicht, tragen nichts zum Allgemeinwohl bei. Obwohl wir ihnen offiziell nichts schenken oder geben, besitzen sie dennoch unser Geld und Gut. Damit sind sie unsere Herren in unserem eigenen Land. Sie sind die Herren über die Menschen im Land ihrer Verbannung.“
Heute brauchen sie keine Einbrecher mehr losschicken, seit der Gründung der „Bank of England“ funktioniert das privatisierte Geldsystem so, dass wir für sie das Geld herstellen, es ihnen geben und mit Wett- und Zinsaufschlägen (zusammengenommen viele Tausend Prozent Zinsen) zurückleihen. Wenn dieses System nicht begriffen wird, ist jeder Kampf umsonst. Denn so lange die verdummten Normalmenschen glauben, wir hätten tatsächlich deren eigenes Geld geliehen, bleibt es für den Massenbürger klar, dass man zurückbezahlen muss, was man geliehen hat. Da werden sogar die Wucheraufschläge bis zu vielen tausend Prozent in Form von Wetten akzeptiert. Nach dieser eingeschränkten Sicht der Dinge, gekoppelt mit einer ausgeprägten Denkbehinderung der Massen, wären also die „Märkte“, die modernen Wucherer, im Recht, auch wenn man sie nicht mag.
So funktioniert halt mal das Wesen des Goj, deshalb haben die Deuteronomium-Geldregenten [7] ein so leichtes Spiel und können sich obendrein auch noch regelmäßig als Opfer präsentieren. Der Goj kann sich nicht vorstellen, dass man einfach nur Tribut bezahlt, dass es in Wirklichkeit dafür keine Grundlage gibt, weil man keinen Cent geliehen hat, weil nichts geliefert wurde, geschweige denn, irgendeine Leistung erbracht worden ist. So funktioniert ja auch die Denke beim Holo, nämlich „dass man das doch nicht alles erfinden kann.“ Dazu eine natürliche Art der Psycho-Analyse über den von der Wahrheit ausgegrenzten und nicht wissenwollenden Massen-Lobby-Menschen. Die Analyse stammt zwar von einem Mann, der als Unperson des Jahrtausends gilt, ist aber nicht uninteressant:
„Man ging dabei von dem sehr richtigen Grundsatze aus, dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewusst und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird – eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.“ [8]
Der Schluss daraus ist nicht gerade ermutigend, denn gegen Einfalt kämpften selbst die Götter vergebens. Es scheint unser Schicksal zu sein.
Die Regierungsverantwortlichen in der EU unter Mario Draghi erklären die Billionen-Tribute ganz offen zum Geheimnis. „Die Preisfrage ist denkbar einfach. Sie lautet: Wer kriegt eigentlich die Milliarden? Umso bemerkenswerter ist es, dass sofort schlechte Laune eintritt, wenn sie gestellt wird. ‚Das ist keine lebenswichtige Information!‘ Meint Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos. Und der deutsche Bundesfinanzminister ist haargenau derselben Ansicht. ‚Wer die Begünstigten sind“, sagt Wolfgang Schäuble, ‚ist irrelevant!‘ Und zwar in dem schneidenden Ton, den er immer anschlägt, wenn er eine Diskussion satt hat.“ [9]
Am 26. Februar 2013 strahlte der Fernsehsender ARTE einen Film zu diesem Thema aus („Staatsgeheimnis Bankenrettung“), der zwar in manchen Kernpunkten eine falsche Fährte legte, aber immerhin eines deutlich herausstellte: Die Banken der einzelnen Länder müssen von ihren Staaten „gerettet“ werden, sodass die Staaten dann von der EZB (also Goldman-Sachs/Rothschild) „gerettet“ werden und als Gegenleistung ihre Souveränität an Goldman-Sachs/EZB/ESM abtreten müssen.
Von Ministern aus Irland und Spanien wurde vor der Kamera mehr oder weniger unumwunden zugegeben, dass im Zuge der ESM-Rettung die EZB diese Länder dann regiert. Ein Finanzfachmann aus Irland sagte vor der Kamera das, was im NJ schon zu Beginn des Finanzkrisen-Betrugs im Jahr 2008 geschrieben wurde. Dass es sich nämlich nur um Nullen im Welt-Finanz-Computersystem handelt, die gefahrlos gestrichen werden könnten. [10] Ist ja auch logisch. Es sind Summen, für die keine Werte, keine Wertschöpfung vorhanden ist. Würden diese Summen (Garantien) in Geldscheinen gedruckt, wäre nämlich die betroffene Währung weniger wert als Klopapier. Somit könnte man also diese Summen, wenn man es ernst meinte mit der Fürsorge für die Menschen, gefahrlos wieder streichen.
Doch was GS und Rothschild/FED wollen, ist, dass die Länder auf diese Billionen-Garantien Zinsen abliefern – und zwar für alle Zeiten. Die Bevölkerungen verarmen dadurch natürlich. Was ihnen am Ende vielleicht auch nicht gerade nützlich sein wird, aber die Gier macht sie eben blind. Außerdem denken sie in viel größeren Zeiträumen. In Hunderten oder Tausenden von Jahren. Werden sie heute durch ehrenhafte Politiker entmachtet, wissen sie, dass sie irgendwann einmal wieder durch ein von ihnen erschaffenes politisches System (siehe Cromwell) zum Zug kommen. Und dann müssen die „Schuldtitel“ von vor (sagen wir mal) 200 Jahren eingelöst werden.
Hans-Werner Sinn (ein Beitrag darüber ist im NJ-Netz) hat herausgearbeitet, dass die normale Kreditvergabe in Spanien, also auch die verlorenen Immobilien-Finanzierungen usw. usw. nur 50 Prozent des Eigenkapitals der spanischen Banken ausmachen. Wenn also alle Kredite ausfallen würden, hätten die Banken immer noch 50 Prozent Eigenkapital übrig, ohne sich verschulden zu müssen. Aber jetzt müssen sie seltsamerweise ein Hundertfaches an „Schulden“ an ausländische „Gläubiger“ dafür zahlen, also die mit der Wall-Street abgeschlossenen Wetten. Das wird auch im ARTE-Film bestätigt, nur nicht die Summen von Sinn. Wie in dem Film klipp und klar hervorgehoben wurde, sind die Zahlungen (Tribut für nichts) streng geheim.
Auch das haben wir im NJ-Netz bereits 2008 gesagt. [11] Doch trotz aller Geheimhaltung kennen wir vielfach zumindest einige Eckwerte, Summen nämlich, für die keine reale Leistung erbracht wurde, es sich also um Finanztribut zur Schaffung der Weltregierung durch Geldregierung handelt. In dem ARTE-Film erklärt ein spanischer Anwalt, der gegen die immer höher werdenden Goldman-Sachs-Steuern kämpft, vor der Kamera, dass es sich bei den Lobby-Politikern um „Kriminelle“ handele.
1 | Süddeutsche Zeitung, 19.03.2013, S. 18 |
2 | Die Welt, 05.01.2013, S. 3 |
3 | The Voice of Russia Radio, 21 March, 2013 |
4 | reuters.com, 21.02.2013 |
5 | „Die Idioten sind blöde Deutsche. Sie nehmen die Rating-Agenturen ernst. Sie glauben an die Regeln.“ (Spiegel, 17/2010, S. 99) |
6 | Handelsblatt.com, 20.02.2013 |
7 | „So wirst DU vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.“ (Deuteronomium 15:6) |
8 | Mein Kampf, Band 1, S. 253 |
9 | Die Welt, 26.02.13, S. 21 |
10 | „Es gibt nur eine Lösung für die Menschheit: Alle der Lobby versprochenen Kbits-Summen, die nur in den Wettcomputern der Wall Street eingegeben wurden, für die niemals etwas geliefert bzw. geleistet wurde, sofort zu löschen – so wie man ein Wort im Computer löscht.“ (NJ, Abteilung Globalismus, Oktober 2008) |
11 | „Jeden Tag wird gelogen, dass sich die Balken biegen, um zu verschleiern, in welcher Höhe Computerziffern eingetippt wurden.“ (NJ, Abteilung Globalismus, Oktober 2008) |