Wir stehen in einer weltpolitischen Wende. In aller Welt gehen Völker zum Globalismus auf Distanz. Bedeutende politische Bewegungen setzen sich gegen die mörderischen Gleichschaltungs- und Vermischungsmechanismen zur Wehr.
Aber noch fehlt ein klares Ziel und Konzept, und zwar deswegen, weil die Geschichte der letzten anderthalb Jahrhunderte von den bisherigen Machthabern vollständig verfälscht worden ist. Darunter leidet insbesondere Deutschland. Die Deutschen sind in Bezug auf ihre Geschichte geisteskrank gemacht worden. Ihre Krankheit heißt Induziertes Irresein durch Umerziehung, sprich durch die alliierte Gehirnwäsche, der die Deutschen seit 1945 ununterbrochen ausgesetzt sind.
Zu einer deutschen Befreiungsstrategie gehört eine zweifache Aufklärung: erstens über die staats- und völkerrechtliche Situation der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Reiches, zweitens über die Ziele und Methoden des Globalismus. Ohne Klarheit in dieser Materie gehen alle Bemühungen ins Leere, weil der besorgte Bürger nicht weiß, woher es kommt, dass er nichts zu sagen hat, und warum Regierung und Parteien immer das Gegenteil von dem tun, was deutsche Interessen erfordern würden. Vor allem aber hat der bundesrepublikanische Gutmensch, diese Karikatur eines Deutschen, keine Ahnung, warum er so ist wie er ist, und deshalb weiß er auch nicht, was er ändern soll und wie er es ändern soll.
Die Deutschen sind an sich kein revolutionäres Volk; sie halten an Recht und Obrigkeit gerne fest. Das kann man ihnen nicht verübeln, denn sie waren über tausend Jahre lang das Reichsvolk Europas, die Träger des Sacrum Imperium, des Römischen Reiches Deutscher Nation und seiner Nachfolgestaaten. Ein solches Volk liebt Ruhe und Ordnung, nicht die Revolte. Soll es den Umsturz wagen, muss man ihm zeigen, dass die „Herrschaft des Unrechts“ (Seehofer) nicht erst mit Merkels Schleusenöffnung von 2015 begonnen hat, sondern mit den Jahren 1918 und 1945. Die Bürger müssen begreifen, dass die heutige deutsche Obrigkeit in Wirklichkeit eine kaschierte Fremdherrschaft ist, die man ihnen bis heute arglistig als deutsche Regierung darstellt.
Man mache sich vor allem klar: Die BRD ist – genau wie die verflossene DDR – kein deutscher Staat, sondern ein völkerrechtswidriges Konstrukt der Sieger des Zweiten Weltkriegs. Der eigentliche Staat der Deutschen ist nach wie vor das Deutsche Reich. Daran hat auch der Deutschlandvertrag (2+4-Vertrag) von 1990, also der Anschluss der DDR an die BRD, nichts geändert. Noch am 1. Juli 1989 bekräftigte der damalige Bundesfinanzminister und CSU-Vorsitzende Theo Waigel auf dem Schlesiertreffen in Hannover:
Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches* von diesem abgetrennt worden sind. Unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung. * gemeint sind die Ostgebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie: Schlesien, Ostpreußen usw.
Auch laut dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 31. Juli 1973 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen, sondern besteht als völkerrechtliches Subjekt weiter: Das Grundgesetz… geht davon aus, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat… Das Deutsche Reich besteht fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings … mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Schuld an der Handlungsunfähigkeit des Reiches ist die britische Regierung, die am 23. Mai 1945 völkerrechtswidrig die rechtmäßige und intakte deutsche Reichsregierung unter dem Reichspräsidenten Großadmiral Dönitz verhaften und deportieren ließ. Hier eine Filmaufnahme der Verhaftung der Regierung Dönitz in Flensburg am 23. Mai 1945: https://www.youtube.com/watch?v=XPV963o6nTE
Dieser Piratenakt schien den Alliierten zu erlauben, sich in der „Berliner Erklärung“ vom 5. Juni 1945 selbst die „höchste Autorität“ in Deutschland zuzusprechen. Am 6. Juni lasen die Deutschen in der Berliner Zeitung die entsprechende alliierte Deklaration:
Deutschland, das für den Krieg verantwortlich ist, ist nicht mehr fähig, sich dem Willen der siegreichen Mächte zu widersetzen. Dadurch ist die bedingungslose Kapitulation Deutschlands vollbracht; und Deutschland unterwirft sich allen Forderungen, die ihm jetzt oder später auferlegt werden. Es gibt in Deutschland keine zentrale Regierung oder Behörde…
Hellmut Diwald schreibt dazu in seiner „Geschichte der Deutschen“ (Propyläen 1978):
Die Funktion einer deutschen Regierung wurde vom Alliierten Kontrollrat übernommen. Seine Etablierung fand in einem juristischen Niemandsland statt. Mit der Berliner Erklärung zogen die Alliierten nicht nur faktisch die ganze Regierungsgewalt an sich, sondern sie übernahmen auch die volle Verantwortung für alles, was in Deutschland und mit Deutschland geschah, damals wie später. #
„… und bis heute“, müsste man ergänzen.
Als die Westalliierten dann in ihren drei Besatzungszonen (von den Besetzten scherzhaft „Trizonesien“ genannt) die Bundesrepublik zu installieren wünschten, fanden die Beratungen der kollaborationswilligen Gründerväter der „BRD“ in der Villa Rothschild (im Taunus bei Frankfurt am Main) statt, die damit zur
Kinderstube der Bundesrepublik Deutschland
wurde – dies die Bezeichnung im offiziellen Prospekt, der heute dort ausliegt. Es war mit Sicherheit kein Zufall, dass die Wiege der BRD im Wohnhaus jener Familie stand, die sich in den letzten beiden Jahrhunderten nicht nur um den Zionismus, sondern insbesondere um den weltweiten Globalismus, die Migration und den Multikulturalismus verdient gemacht hat, was alles in der heutigen Öffentlichkeit vor allem durch den ungarischen Juden und Rothschild-Vertrauten George Soros repräsentiert wird. Über die Villa Rothschild, in der sinnigerweise auch der amerikanisch-jüdische stellvertretende Chefankläger im Nürnberger Prozess, Robert Kempner, residierte, gibt es ein informatives Video von Nikolai Nerling: https://www.bitchute.com/video/vzQBa5WrcMY/
Führender Kopf bei den Beratungen und eigentlicher Haupt-Gründervater der BRD war der Staatsrechtler Prof. Carlo Schmid (SPD). Selbst dieser überzeugte Sozialdemokrat sprach in seiner Grundsatzrede vor dem Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 die berühmten Worte, „das Gebilde“ – er meint die entstehende Bundesrepublik – sei weiter nichts als eine Art organisierter Fremdherrschaft:
Was aber das Gebilde von echter, demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, dass es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Ausübung der Fremdherrschaft.
Seine Rede dauert fast zwei Stunden. Für unsere Zwecke reicht es, sich die Minuten 09 bis 13 anzuhören:
Wie aber beurteilten die Alliierten selbst die Frage der eigentlichen deutschen Staatlichkeit, also die Frage nach dem Deutschen Reich? In der „Bonner Rundschau“ vom 20. Februar 1951 war eine up-Meldung vom 19. Februar zu lesen:
Das oberste amerikanische Berufungsgericht für Restitutionsfälle unter Vorsitz von Richter Fred Cohn hat in einer bedeutenden Entscheidung erstmalig seit Kriegsende festgestellt, dass das Deutsche Reich trotz der bedingungslosen Kapitulation niemals aufgehört habe zu bestehen… In einer Entscheidung des Gerichtes heißt es: „Es ist ein Irrtum zu sagen, dass das Deutsche Reich verschwunden sei. Wir dürfen die jeweilige Regierungsform nicht mit der Existenz des Staates an sich verwechseln. Das Kaiserreich bezeichnete nur die Regierungsform, die Deutschland während dieses Regimes hatte, so auch die Weimarer Republik und selbst das Dritte Reich. Die bedingungslose Übergabe des Restes der Nazihierarchie übertrug die Staatsgewalt in Deutschland nicht endgültig den siegreichen Alliierten…“
Alle endgültigen Regelungen bezüglich der Souveränität, der Grenzen und der Verfassung Deutschlands waren selbstverständlich dem Zeitpunkt der Friedensverhandlungen und des Friedensvertrags vorbehalten. Aber, wie selbst der CDU-Mann Armin Laschet am 11. März 2015 feststellte,
Der Friedensvertrag ist nie gekommen.
(Minute 0:00 bis 1:30) https://www.youtube.com/watch?v=jrQdgMO89dg
Es war ein Ereignis ersten Ranges, als Präsident Trump am 24. April 2018 während einer Pressekonferenz anbot, mit Deutschland Frieden zu schließen:
Dies hätte vor langer Zeit geregelt werden müssen, nicht jetzt. Das hätte nicht mir übrig gelassen werden sollen. Aber wir werden uns darum kümmern; wir geben uns die beste Mühe, es zu lösen. Und wir hoffen, es wird Frieden geben für Nordkorea, Südkorea, Deutschland – ich meine, das beinhaltet alles – Japan…
https://www.youtube.com/watch?v=yU8u-xthE4Q
Auch aus russischer Sicht ist die deutsche Frage noch keineswegs gelöst. Der russische Sender „RT deutsch“ brachte kürzlich zur Frage nach der Souveränität noch einige wichtige Ergänzungen. Der bekannte Staatsrechtler Karl-Albrecht Schachtschneider redet in der Sendung einleitend zwar einigermaßen um den Brei herum, gesteht aber schließlich ein, dass die Souveränität noch immer eingeschränkt und die Feindstaatenklauseln noch immer in Kraft seien. Haupt-Interviewpartner ist anschließend der einflussreiche russische Politikwissenschafter Alexej Fenenko. Auf die Frage der Interviewerin
Gab es deutsche Politiker, die sich für die Unterzeichnung eines Friedensvertrages einsetzten?
antwortete er:
Wissen Sie, es gab sie. Recht offen setzte sich dafür Verteidigungsminister Rudolf Scharping anfangs des 21. Jahrhunderts dafür ein, und das Interessanteste ist, dass er ziemlich schnell des Amtes enthoben wurde… Im August 1994 sollte Jelzin Berlin besuchen, um die Frage nach dem Abzug sowjetischer Truppen aus Deutschland zu lösen. Damals wurde erwartet, dass diese Frage nach der Aufhebung der Einschränkung der Souveränität Deutschlands geklärt werden würde – dass Russland und Deutschland mit einer gemeinsamen Erklärung aufkommen, die danach den restlichen Mächten übergeben wird und dass man dann einen vollwertigen Friedensvertrag diskutiert. Das ist jedoch nicht geschehen. (Minute 04:50 bis 22.30) https://www.youtube.com/watch?v=If4OAzyqpNE&t=1203s
Nun handelt es sich bei der Frage nach der deutschen Souveränität und dem überfälligen Friedensvertrag um einen echten Teufelskreis. Warum? Alle Welt (oder doch alle „westliche“ Welt…) fürchtet sich vor den Deutschen, und am meisten fürchten sich die Deutschen vor sich selber. Es ist für die Nachkriegsgenerationen eine Selbstverständlichkeit geworden, den Deutschen bzw. den Nationalsozialisten alles Mögliche und Unmögliche an Verbrechen anzuhängen. Auch wenn hier niemandem das Recht bestritten werden soll, ein Gegner des Nationalsozialismus zu sein und dessen Maßnahmen zu kritisieren, so mache man sich klar: Fast alle Negativurteile über das unterlegene Deutschland entstammen dem Nürnberger Prozess von 1946, in dem das sogenannte Internationale Militärtribunal IMT in einer beispiellosen Justiz-Groteske die Alleinkriegsschuld Deutschlands und verschiedene Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit feststellte, ohne dass dem Unterlegenen je Gelegenheit geboten war, sich angemessen zu verteidigen und seine Sicht der Dinge darzustellen – weder vor diesem völkerrechtlich unmöglichen „Gericht“ noch später vor der Öffentlichkeit oder dem Forum der Wissenschaft. Das gilt auch heute noch – sogar mehr denn je: In einem Zusatzabkommen zum Deutschland-Vertrag von 1990 ist nämlich folgendes festgehalten:
Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt sind. (BGBl. 1990, Teil II, S 1274f., Art. 4; in Kraft getreten am 28. September 1990)
Damit ist eine unvoreingenommene Überprüfung bzw. Revision der Geschichtsschreibung und eine allfällige Rehabilitierung Deutschlands unmöglich gemacht. Das, was man als singuläre Verbrechen der Nationalsozialisten bezeichnet, gilt als offenkundig, und Revisionisten werden als „Holocaust-Leugner“ mit jahrelangen Haftstrafen belegt. Erwähnt seien, stellvertretend für viele andere, Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz, Horst Mahler und Alfred Schäfer, die gegenwärtig als politische Häftlinge gefangen gehalten werden. Ich kann leider keinen Einblick in ihre Argumentation geben, weil mir sonst wieder eine strafrechtliche Verfolgung durch die bundesrepublikanische Justiz droht. In Prozessen gegen Holocaust-Leugner wird nämlich nie untersucht, ob der Angeklagte mit seinen Thesen recht hat. Er hat zum vornherein unrecht, weil die Nürnberger Urteile von 1946 vor keinem deutschen Gericht diskutiert werden dürfen.
Der oben erwähnte Teufelskreis besteht nun darin, dass erst eine objektive, neutrale und wissenschaftliche Geschichtsforschung und -darstellung die Deutschen vom Selbsthass befreien und sie zu einer neuen Souveränität ermuntern könnte, dass aber diese Art von Forschung und eine entsprechende öffentliche Diskussion solange nicht möglich ist, wie die BRD existiert. Der Feind hat eine psychologische Meisterleistung vollbracht, denn der Sklave will gar nicht mehr frei werden.
Anstelle dessen, was nicht gesagt werden kann, stehe folgendes Video. Es zeigt, dass 6 Millionen Juden schon zwischen 1915 und 1937 mehrfach in verschiedenen Ländern und unter verschiedenen Regierungen ums Leben kamen oder zu kommen im Begriffe waren – falls man den amerikanischen Zeitungen Glauben schenken will. Falls man diesen Glauben aber nicht aufbringt, sieht man vielleicht doch ein, dass bezüglich des Themas ernsthafter Diskussionsbedarf besteht. Der „American Hebrew“ zum Beispiel schreibt 31. Oktober 1919 auf S. 582, zwanzig Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg:
Sechs Millionen Männer und Frauen sterben … im drohenden Holocaust menschlichen Lebens. Den größten Anteil an dieser Art von „Enthüllungen“ hatten aber ganz normale Zeitungen wie The Sun oder die New York Times. Man sehe sich das an: https://www.youtube.com/watch?v=fdYsdZKm31o
Hingegen wird von den Millionen deutscher Opfer des Bombenkrieges, der Kriegsgefangenschaft, der Flucht und Vertreibung, des Verhungernlassens, der Vergewaltigungsorgien usw. höchst ungern gesprochen. Deswegen zeigen wir hier notgedrungen einige der furchtbaren Bilder aus Dresden, völlig zerstört am 13. Februar 1945 durch alliierte Bomber. Sie wurden für einen Dresden-Gedenktag 2017 zusammengestellt. Bitte halten Sie Kinder vom folgenden Video fern. Die Warnung ist ernst gemeint. https://www.youtube.com/watch?v=S8hrIMu5iSA
Vier Jahre nach den Schrecken des Krieges und der Kapitulation der Wehrmacht, am 10. Mai 1949 übermittelten die Besatzungsmächte dem Parlamentarischen Rat (also dem provisorischen Parlament der BRD) das Besatzungsstatut. Es bestimmte unter anderem, der neue „Staat“ dürfe gegen außen nur durch die Alliierten vertreten werden. Dieses Statut ist sinngemäß auch heute noch in Kraft, was vor wenigen Jahren selbst einen Kommunisten wie Gregor Gysi empörte und was noch der Grüne Christian Ströbele bestätigte, indem er auf die fehlenden Hoheitsrechte der Bundesregierung hinwies:
Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen) zu den fehlenden Hoheitsrechten der BRD:
Ein hoheitliches Tätigwerden der Bundesanwaltschaft oder auch des Bundestages in Russland ist nur möglich mit Zustimmung und in allen Einzelheiten abgesprochen mit den US-Behörden. https://www.youtube.com/watchtime_continue=8&v=S2fnpDKGIjQ
Gregor Gysi (Die Linke) in einem Interview aus dem Jahre 2014 zum Besatzungsstatut:Ich muss Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut noch immer gilt… Könnte man das nicht mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden? (ab Minute 03:20) https://www.youtube.com/watch?v=oEIF6zu6m7Q
Auch mein Landsmann, der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser, soll hier zu Wort kommen. Er wurde in einem Interview nach der deutschen Souveränität gefragt und antwortete nach kurzem Zögern ganz klar: Deutschland ist ein besetztes Land. https://www.youtube.com/watch?v=sBlNHGrqgZ4
Es bleibt die paradoxe Feststellung: Die Bundesrepublik ist – als Mitglied der Vereinten Nationen, die 1942 als Zusammenschluss der Alliierten gegen die Achsenmächte gegründet wurden, sowie als Mitglied der westalliierten NATO – definitionsgemäß selbst ein Feindstaat des Deutschen Reiches, auf dessen Territorium sie sich befindet. Die Feindstaatenklauseln der UNO-Satzung vom 28. Juni 1945 (Art. 53 und 107) sind bekanntlich nach wie vor in Kraft, auch wenn sie von Politikern verlegen als „obsolet“ bezeichnet werden. Obsolet, also hinfällig, sind sie aber nur insofern und solange, als sich die Deutschen mit der BRD und ihrer Kollaborationsregierung identifizieren. Tatsächlich könnte ein patriotischer Aufstand und Machtwechsel in Deutschland sofort den von der UNO gedeckten Einmarsch der „Verbündeten“ zur Folge haben. Die Alliierten paktieren mit der BRD nur solange, wie die Deutschen damit einverstanden sind, hörige Untertanen eines fremdbestimmten Staatsprovisoriums zu sein. Diese unsinnige und mörderische Situation bleibt bestehen, bis Präsident Trump sein Versprechen wahr macht und Frieden schließt. Selbst ein in der Wolle gewaschener BRD-Bonze und Globalist wie der zeitweilige Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gestand auf einer Bankiertagung 2011 zu Frankfurt am Main:
Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.
Schäubles prinzipiell richtige Feststellung bedarf immerhin zweier Korrekturen: Erstens ist das Stichdatum nicht der 8. Mai, der Tag der Kapitulation, sondern der oben erwähnte 23. Mai, an dem die Engländer die deutsche Regierung, mit der in den vorhergehenden Wochen noch verhandelt worden war, völkerrechtswidrig verhafteten. Der deutsche Staat ist damit in krimineller Weise enthauptet worden. Zweitens benutzt Schäuble die seltsame Formulierung „nicht voll souverän“. Das „voll“ hätte er sich sparen können. Mit der Souveränität ist es nämlich wie mit der Schwangerschaft: entweder man ist souverän oder man ist es nicht.
Die Regierungsmitglieder, Beamten, Lehrer, Richter, Polizisten und Soldaten der BRD haben – meist ohne es zu wissen – einen Eid auf einen Staat geschworen, den es so gar nicht geben dürfte und der jedenfalls kein deutscher Staat ist. Um deutsch zu sein, müsste dieser Staat von einem deutschen Souverän (Fürsten oder Volk) gegründet oder gutgeheißen worden sein. Die BRD ist weder souverän noch deutsch und kann deswegen deutsche Interessen nicht vertreten. Keine BRD-Regierung kann das. Das Motto der Bundeswehr „Wir.Dienen.Deutschland“ ist eine Irreführung. Die Bundesrepublik dient weder dem deutschen Volk noch den europäischen Völkern überhaupt, sondern der wahnsinnigen Utopie einer globalistischen Weltregierung. Der Soldateneid („Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“) ist deswegen ein Widerspruch in sich. Soldaten und Polizisten werden sich eines Tages entscheiden müssen.
Eine weitere Irreführung betrifft die Demokratie in der BRD. Abgesehen davon, dass die Deutschen nie gefragt wurden, ob sie diesen Staat und sein „Grundgesetz“ überhaupt haben wollten: Ein Staat, in dem die Exekutive (Bundes- oder Landesregierung) zugleich in der Legislative (Bundes- oder Landtag) sitzt und die Judikative von der Exekutive ernannt wird (die Richter vom Justizminister) und selbst der „Verfassungsschutz“ der Exekutive (nämlich dem Innenminister) untersteht, erfüllt nicht einmal die primitivsten demokratischen Ansprüche formaler Gewaltentrennung nach Montesqieu. Deswegen hat der Europäische Gerichtshof übrigens neulich den deutschen Staatsanwälten verboten, EU-Haftbefehle auszustellen.
Der Jurist Claus Plantiko in einem Interview über die Zustände in der BRD: Das ist die Gewalten-Einheits-Tyrannis. https://www.youtube.com/watch?v=-mHr_BNQ1rA
Nach all dem, was wir jetzt über die Bundesrepublik wissen, ist es nur logisch, dass auch die Staatsbürgerschaft der BRD nur eine Vorspiegelung ist. Auf Nachfrage sind ihre Behörden sogar bereit, das zuzugeben. Stellvertretend für andere amtliche Äußerungen zitiere ich aus einem Brief vom 1. März 2006, den der seinerzeitige Landkreis Demmin (Mecklenburg-Vorpommern) an eine Bürgerin gerichtet hat, die ihre DDR-Staatsbürgerschaft in eine BRD-Staatsbürgerschaft umzuwandeln beantragt hatte:
Grundsätzlich sind alle Personen, die bis zum Ablauf des 2. Oktober 1990 die Staatsbürgerschaft der DDR besessen haben, … deutsche Staatsangehörige geblieben. Die Bundesrepublik Deutschland hatte am Fortbestand einer für alle Deutschen geltenden gemeinsamen deutschen Staatsangehörigkeit im Sinne des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (RuStAG, jetzt StAG) von 1913 stets festgehalten. Aus dem Grundsatz des Fortbestandes des deutschen Staatsvolkes folgt, dass es eine Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland, deren Erwerb Sie anstreben, nicht gibt.
(Faksimile des Briefes in: Ralf Hill, Das Deutschland Protokoll, J.K. Fischer-Verlag 2007, S.91/92)
Dies ist der Grund, weswegen auf deutschen Personalausweisen bei der Angabe der Nationalität nur der Verlegenheitsausdruck „deutsch“ steht und der Staat selbst gar nicht genannt wird. Dass Deutschland noch immer besetzt ist, gibt selbst das nach 1990 revidierte „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ in Art. 120 zu. Der Artikel stellt fest, dass die Bundesrepublik als Geldeintreiber für die Besatzer zu funktionieren hat:
Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten…
Aber es ist immerhin auch ein Ausweg im GG vorgesehen: Der Art. 146 hält fest:
Dieses Grundgesetz … verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Eine solche Verfassung braucht man nicht lange suchen: es ist die Reichsverfassung aus der Zeit, als Deutschland noch souverän war, also entweder die vom Mai 1945, nach dem Zeugnis Schäubles, oder jene vom November 1918, wenn man – mit vollem Recht – die erzwungene und gefälschte Abdankung des Kaisers und das spätere Versailler Diktat als ungültig erklärt.) Mit dem Art. 146 gesteht das Grundgesetz freimütig ein, dass erstens die BRD keine Verfassung hat und dass zweitens das Grundgesetz nicht vom deutschen Volk, dem vermeintlichen Souverän, in freier Entscheidung bestätigt wurde.
Den vom Grundgesetz vorgesehenen Tag der „freien Entscheidung“ herbeizuführen muss das Ziel aller Deutschen sein. Aus den oben genannten Gründen kann es allerdings keinen deutschen Alleingang geben. Wir müssen soviel an Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit leisten, dass zuerst das eigene Volk, dann aber auch die Völker der alliierten Staaten einsehen, dass es damals nicht nur ein Verbrechen war, Deutschland zu zerstören, sondern – was schlimmer ist – ein Fehler, der im Begriffe ist, ganz Europa zu ruinieren.
Angesichts der Überflutung Europas mit Farbigen und dem horrenden Verlust an Macht, Kultur und Volkssubstanz in allen europäischen Ländern dürfte so manchem Einsichtigen auch im Ausland allmählich ein Licht darüber aufgehen, dass es sich bei diesen Vorgängen keineswegs um zufällige Fehlentwicklungen oder gar um Naturnotwendigkeiten handelt, sondern um die Verwirklichung von Plänen ganz bestimmter Kreise. Die Matrix dieser Pläne findet man beim Gründer der Paneuropa-Bewegung und geistigen Vater der heutigen EU, dem deutsch-japanischen Mischling Richard von Coudenhove-Calergi. Als durch den Ersten Weltkrieg die großen Monarchien Russland, Deutschland und Österreich-Ungarn untergegangen waren und der Adel verfolgt wurde oder in der Bedeutungslosigkeit versank, schrieb dieser adelige Mischling, der eine Jüdin zur Frau hatte, ein Büchlein mit dem Titel „Adel“ (Leipzig 1922). Darin schlug er folgende Lösung des nun akuten europäischen Führungsproblems vor: Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels: des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels… So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt… Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer, geistiger Adel hervorgeht. Drei Jahre später, im Buch „Praktischer Idealismus“ (Wien/Leipzig 1925), beschreibt er dann auch, über welche Art Menschheit diese „neue Adelsrasse“ herrschen soll. Zunächst stellt er aber fest, dass sowohl der Kapitalismus als auch der Kommunismus durch Juden geleitet werden: Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum. Und was macht denn die Juden so besonders?
Was die Juden von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich scheidet, ist, dass sie Inzuchtmenschen sind.
Man merke: Die Inzucht – also das Heiraten innerhalb des eigenen Volkstums – wird von Coudenhove-Kalergi als Positivum gewertet, jedenfalls, wenn es sich um Juden handelt. Ganz anders beschreibt er dann eben die Leute, die durch diese „Führerrasse“ beherrscht werden sollen:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein… Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse… wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen.“
Also: Die Juden sollen sich durch Inzucht rein erhalten, der Rest – insbesondere die weiße Menschheit – soll sich bis zur Unkenntlichkeit vermischen. Er nennt „Vielfalt der Persönlichkeit“, was in Wirklichkeit der gesichtslose Massenmensch für den künftigen weltweiten Ameisenstaat werden soll.
Langsam wird vielleicht klar, warum das Deutsche Reich von den Globalisten mit einer geradezu satanischen Wut bekämpft und Deutschland vernichtet werden musste… https://youtu.be/E6aEedG2zmE
Zugleich wird auch klar, warum ausgerechnet die Villa Rothschild zur Geburtsstätte der „Bundesrepublik Deutschland“ auserkoren wurde und warum etwa eine Angela Merkel Trägerin des Coudenhove-Kalergi-Preises ist: Der Coudenhove-Kalergi-Plan enthält das strategische Ziel der One World und ist deswegen die oberste Erklärungsebene für den Globalismus. Wenn man das weiß, versteht man nicht nur den Verlauf des zweiteiligen Weltkriegs von 1914 bis 1945, sondern auch den Paragraphen 130 des BRD-Strafgesetzbuches („Volksverhetzung“), den zerstörerischen Migrationspakt, den trumpfeindlichen Tiefen Staat in den USA, das Wirken des Herrn Soros für die „offene Gesellschaft“ und das ganze Zensurgebaren der jüngsten Gegenwart in Deutschland und anderswo, selbst in den Sozialen Medien.
Es ist schlicht unmöglich, dass sich die Deutschen im Alleingang befreien können. Die Fronten verlaufen nicht mehr zwischen Nationen, sondern zwischen den Globalisten und jenen, die ihre Völker und Kulturen erhalten wollen. Sollte es, im günstigen Falle, zu einer gesamteuropäischen Erhebung und Befreiung vom globalistischen Vermischungsregime kommen, müsste erst einmal der noch immer ausstehende Friedensvertrag zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Feinden abgeschlossen werden. Weil aber der Ausgang von Friedensverhandlungen grundsätzlich offen ist, darf Deutschland erst dann in Verhandlungen eintreten, wenn es aus einer Position der Stärke heraus verhandeln kann und über eine Verhandlungsdelegation verfügt, die wirklich deutsche Interessen vertritt. Im heutigen Zustand ist das ausgeschlossen. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre eine oberflächliche Umbenennung der BRD in „Deutsches Reich“ und die Ernennung eines Merkel-artigen Wesens zum Reichskanzler. Damit wären die jetzigen Verhältnisse zementiert. Unter den derzeitigen Bedingungen ist es geboten, das Reich – also den Feindstaat der Alliierten, der Vereinten Nationen und der BRD selbst – im latenten Zustand zu erhalten und es nicht aktualisieren zu wollen. Widrigenfalls wäre man mit Sicherheit zur völkerrechtlich gültigen Abtretung der Ostgebiete, zur Anerkennung aller Einbürgerungen, zur Einhaltung des Migrationspaktes und zu vielem anderen gezwungen, bloß um einen Frieden und eine Souveränität zu erhalten, die das Papier nicht wert wären, auf dem sie stünden.
Welcher Weg ist einzuschlagen? An welche Regierungsform des Reiches ist anzuschließen?
Am 17./18. Januar 2019 hat Heinrich XIII. Prinz Reuß, Nachkomme eines der regierenden Fürstenhäuser des Deutschen Reiches, auf dem WorldWebForum in Zürich einen Vortrag gehalten, der alles bestätigt, was wir hier vorbringen. Dieser Vortrag ist deswegen entscheidend, weil er aus dem Kreise jener Männer kommt, die gemeinsam das einzig existierende und zugleich wichtigste Organ des Deutschen Reiches repräsentieren: den Ewigen Bund der Deutschen Fürsten, die 1871 das Reich gründeten und den König von Preußen zum Deutschen Kaiser erhoben. Es sind heute allein die deutschen Fürsten, die legitimiert wären, das Deutsche Reich als handelndes, souveränes Subjekt in die Weltgeschichte zurück zu führen.
Prinz Reuss ist sich im klaren darüber, wer an der Spitze der monarchiefeindlichen Politik stand und steht. Er zitiert Nathan Mayer Rothschild (1815):
„Ich kümmere mich nicht darum, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt, dem Reich, in dem die Sonne nicht untergeht. Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert das britische Imperium, und ich kontrolliere die britische Geldmenge.“ – Vertreter des Hauses Rothschild sind stolz darauf, die Französische Revolution und unzählige Aggressionen und Kriege weltweit finanziert zu haben, um das Geld- und Verschuldungsgeschäft durch Abschaffung der Monarchien etablieren zu können. Beim Adel war es lange verpönt, sich zu verschulden, was der Finanz ein Dorn im Auge war und ist. Wie konnte das freimaurerische Finanzproletariat die Oktoberrevolution in Russland durchsetzen, um an die Schätze des Landes und an die Goldproduktion zu kommen? …
Dann geht es in der Rede um die angebliche Abdankung von Kaiser Wilhelm II.:
Nicht der letzte deutsche Kaiser selbst, sondern stellvertretend, auf Druck der Amerikaner, hat der Markgraf von Baden auf den deutschen Thron verzichtet… Das weiß ich aus erster Quelle. Prinz Reuss weist weiter auf die mangelnde deutsche Souveränität und auf die Feindstaatenklauseln hin. Er schließt mit den Worten:
Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne Mitgliedsstaaten der EU. Das können wir nur durch Abschluss eines Friedensvertrags erreichen, worum ich den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten eindringlich bitten möchte.
Prinz Reuß steht, als hoher Adelsvertreter, dem Nationalsozialismus, wie jedem Sozialismus, kritisch gegenüber. Das ist sein gutes Recht, aber seine persönliche Meinung. Wichtiger ist die Tatsache, dass die deutsche Regierung von 1945 keinen Vertreter hinterlassen hat. Die beiden letzten Überlebenden, die dazu legitimiert gewesen wären – Reichsminister Rudolf Hess, der Stellvertreter des Führers, und Reichspräsident Karl Dönitz –, haben darauf verzichtet, einen Nachfolger zu ernennen. Damit ist schon aus rein technischen Gründen die Frage vom Tisch, ob man ans Dritte Reich anschließen könne. Hinzu kommt, dass der Bruch des Völkerrechts ja schon mit dem Jahre 1918 begann. Wenn die Wurzel des Unrechts ausgerissen werden soll, muss dort neu begonnen werden. Auch wenn es in den Ohren politischer Eintagsfliegen, die heute das Feld beherrschen, wie ein Anachronismus klingt: Das Reich, das nach dem Urteil all der Männer, die wir oben zitiert haben, weiter besteht, ist das Reich von 1871, das Kaiserreich. Und dieses ist ein Bundesstaat, der von den deutschen Fürsten gegründet wurde. Diese Fürsten – bzw. die Chefs der damals regierenden Häuser – sind allesamt noch da und wären in der Lage, von heut auf morgen zusammenzutreten, das Reich neu zu organisieren und bei Friedensverhandlungen zu repräsentieren.
Die Einladung des Prinzen Reuss an Präsident Trump, er möge Friedensverhandlungen mit dem Reich aufnehmen, schließt, unausgesprochen, aber klar, die Aufforderung ein, den hundertjährigen wiederholten Bruch des Völkerrechts gegenüber Deutschland wieder gut zu machen und die deutschen Fürsten als Repräsentanten des Reiches und damit als Verhandlungspartner anzuerkennen. Trump wird nach einer zu erhoffenden Wiederwahl vielleicht darauf eingehen. Er hat es versprochen, und er hat sich bisher als Mann gezeigt, der Wort hält. Der Machtkampf zwischen den Rothschild-Soros-Globalisten und den Verfechtern der freien Völker ist aber keineswegs ausgestanden. Und es ist leider kaum zu erwarten, dass sich der Sieg unserer Sache ohne Blut und Tränen durchsetzt. Aber danach muss das kommen, was Prinz Reuß jetzt vorsorglich als Thema in den Ring geworfen hat. Sollte sich die welthistorische Stunde als günstig erweisen, muss der preußische Thronfolger, der zugleich Anwärter auf den Thron des Deutschen Kaisers ist, zusammen mit den Fürsten (und den Bürgermeistern der drei Stadtrepubliken) an die Öffentlichkeit treten, die Monarchie ausrufen und das Deutsche Reich reorganisieren.
Ich kenne die verschiedenen Bestrebungen von patriotischen Idealisten, auf dem Wege juristischer Schlaumeiereien auf Reichs-, Landes- oder Kommunalebene zu einem Friedensschluss mit den Alliierten zu gelangen. Aber diese „kommissarischen Reichsregierungen“, die Vertreter „unabhängiger Freistaaten“ und die Vertreter von „autonomen Gemeinden“ sind – vom dubiosen „König von Deutschland“ ganz zu schweigen – Erzeuger oder Opfer reiner Phantasieprodukte. Sie sollten sich zweierlei klarmachen: Erstens haben die Feinde Deutschlands nicht zwei Weltkriege geführt, um den Unterlegenen eine Auferstehung durch die juristische Hintertür zu ermöglichen, und zweitens gilt als allgemeines und wichtigstes politisches Gesetz: Recht folgt aus Macht, nicht umgekehrt. Ein „Recht“ kann nur durchgesetzt werden, wenn man die Macht hat, es durchzusetzen. Wenn Präsident Trump tatsächlich die Macht und den Willen hat, Deutschland als starken und souveränen Bündnispartner in Europa neu aufzubauen und eine darauf aufgebaute dauerhafte Nachkriegsordnung in Europa zu ermöglichen, dann ist er auf eine starke und zugleich einwandfrei legitimierte Vertretung des Reiches angewiesen, die im Volk und auch im Ausland einen gewissen Rückhalt genießt. Das können nur die Fürsten sein, und deswegen müssen sie es auch sein wollen.
Dabei darf eines nicht übersehen werden: Ein Rückfall ins Zeitalter des uneingeschränkten Nationalismus ist heute unsinnig und unmöglich. Keine einzelne europäische Nation ist stark genug, im politischen Wettbewerb mit den Weltmächten zu bestehen. Nostalgie und Sentimentalität wären schlechte Ratgeber. Ein kurzer Rückblick: Während tausend Jahren war das Heilige Römische Reich, wenigstens ideell, die Zentralmacht Europas; Mitteleuropa hat diese Stellung ab dem Westfälischen Frieden eingebüßt und mit dem Jahre 1806 vollständig verloren. Napoleon versuchte mit seinen europäischen Einigungskriegen ein unter französischen Vorzeichen geeintes Europa herzustellen; gut hundert Jahre später versuchte Hitler dasselbe unter deutschen Vorzeichen. Beide scheiterten – und beide in Russland – an der nüchternen Professionalität der britischen Politik. Was wir dem „perfiden Albion“ vorzuwerfen haben, sind aber nicht diese Siege, sondern die Tatsache, dass die Engländer nicht ihrerseits versucht haben, den Kontinent zu beherrschen und unter britischen Vorzeichen zu einigen. Ihr einziges Interesse galt dem weltweiten Empire, und die Europäer – ob Preußen oder Franzosen, ob Österreicher oder Russen – sollten sie dabei einfach nicht stören können. Im übrigen war ihnen Europa gleichgültig. Inzwischen ist aber auch ihre Macht zusammengeschmolzen, und ohne Rückhalt in den Vereinigten Staaten hätten sie den Austritt aus der EU nicht gewagt. (Den jüdischen Einfluss auf die britische Politik seit „Rothschilds Aktien auf Waterloo“ lassen wir hier beiseite. Nachzulesen ist er in der Schrift des englischen Generals und Militärhistorikers J.F. Fuller: „Das Problem Europa“, zu beziehen bei mir.)
Dass die EU demnächst zerbrechen wird, ist wahrscheinlich und hochverdient. Sie war nichts als eine Vorstufe und Versuchsstation auf dem Wege zur One World. Und sie hat Europa keineswegs aus der schmachvollen Abhängigkeit gegenüber raumfremden Mächten herausgeführt. Aber die Frage ist: Was kommt danach? Das vielzitierte „Europa der Vaterländer“ ist nichts als eine hohle Phrase. Ein Europa souveräner Vaterländer hatten wir auch 1914 und 1939. Es hat die Kriege und Zusammenbrüche nicht verhindert. Was wir brauchen, ist ein Verteidigungsbündnis der europäischen Staaten, eine Art „Europäische Eidgenossenschaft“ innenpolitisch komplett selbstbestimmter Nationen mit dem erklärten Ziel, Europa als handelndes Subjekt in die Weltgeschichte zurückzuführen. Ein souveränes Deutsches Reich könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen. Selbstverständlich wären die USA nur dann für einen solchen Gedanken zu haben, wenn sie sich auf Europa als Verbündeten verlassen könnten. Das dürfte aber gegenüber einem von Trump geführten Amerika kein Problem für uns sein. Denn das Stichwort wäre für Europa wie für die Vereinigten Staaten: Die Erhaltung der weißen Vorherrschaft. Diesem strategischen Ziel müssten sich eigentlich auch die Russen anschließen können, die ihr Sibirien mit seinen Bodenschätzen nicht mehr lange alleine gegen chinesische Begehrlichkeiten werden halten können. Als letzte Vision scheint so am Horizont auf: Ein „Nordbündnis“ aller weißen Nationen, die ihre natürlichen Einflusssphären Richtung Süden ohne größere Schwierigkeiten unter sich aufteilen könnten.
Neben den absehbaren politischen Schwierigkeiten, die auf dem Weg zu einer deutschen Erneuerung liegen werden, ist aber vor allem der psychologische Faktor zu berücksichtigen. Nicht erst Adolf Hitler – schon Kaiser Wilhelm wurde in der alliierten Kriegspropaganda als Hunne, Ungeheuer und Menschenfresser dargestellt. „Deutsches Reich“ klingt für sehr viele Zeitgenossen wie ein Synonym für Mord und Totschlag. Hier ist also erst einmal Aufklärung im großen Stile zu betreiben, ein Propagandafeldzug für die Wahrheit zu führen. Es gilt als absolute Bedingung für die deutsche Freiheit: Wir müssen darauf hinarbeiten, dass sich nicht nur in Deutschland (was schon schwer genug ist), sondern auch in den ehemaligen Feindstaaten die Einsicht verbreitet, dass die weiße Menschheit sich und ihre Kultur in den Weltkriegen selbst an den Rand der Vernichtung gebracht hat, unter tatkräftiger Mithilfe sattsam bekannter Logenbrüder und Talmudisten. Und dass die Weißen diesen Zustand nur rückgängig machen können, wenn sie die prinzipielle Richtigkeit der deutschen Bestrebungen von anno dazumal anerkennen, statt auf das „Nazi-Konzept“ der ethnischen Homogenität einzudreschen. Es muss in den Völkern der Alliierten der Wille entstehen, ihre Macht anders einzusetzen als bisher.
Es gibt überall gute Ansätze dazu. Selbst der legendäre schwarze Schwergewichtsboxer Cassius Clay alias Muhammad Ali vertrat das Prinzip der ethnischen Homogenität:
Wir sagen Integration. Darunter fallen auch Mischehen, richtig? Keine intelligente weiße Person, kein intelligenter weißer Mann mit einem klaren Verstand will, dass schwarze Jungs oder Mädchen seine Söhne und Töchter heiraten, um dann halbbraune Enkel mit verdrehten Haaren zu machen… Jede intelligente Person will, dass ihre Kinder ihr ähnlich sind…
Der Kampf geht in erster Priorität um die Köpfe. Die Aufgabe ist zunächst eine ideelle, dann erst eine politische. Die Idee ruft den politischen Willen hervor, der Wille schafft die politische Macht, und die Macht setzt dann das Recht – unser Recht. Erst ab diesem Tage wird es möglich sein, die lebensbedrohenden Probleme zu lösen.
Damit haben wir den Schlüssel, den wir benötigen, um unserem Kampfwillen die nötige Doktrin zu geben. Militärische Macht haben die deutschen Völker heute keine; sie muss von außen kommen. Haben wir aber genügend Amerikaner und Engländer, Italiener und Franzosen überzeugt und auf unsere Seite gezogen, so steht uns deren Macht zur Verfügung, und alles kann weltweit vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden.
Dazu ist aber der eiserne Wille notwendig, dem freien Wort in Deutschland und überall den Weg freizukämpfen. Der § 130 StGB („Volksverhetzung“), mit dessen Hilfe die BRD seit Jahrzehnten alle Wahrheitssucher und Systemkritiker hinter Gitter bringt, muss verschwinden oder ignoriert werden. Wer an dieser Stelle der Front zurückweicht, hat endgültig verloren. Der Feind weiß das. Er fürchtet nichts so sehr wie die Liebe zur Wahrheit und den Willen zur Freiheit. Dies sind unsere Waffen in dem kommenden finalen Ringen.
Von Bernhard Schaub