Bereits 1915 erklärte einer der führenden Zionisten seiner Zeit, der spätere Gründer und langjährige Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC) Nahum Goldmann:[1]
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„Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.
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Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinander gelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden. Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.
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Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf wirtschaftlich-sozialem Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. Wie viel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle; aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten, traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese Aufgabe gelöst.
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Dann aber erhebt sich die andere, die größere und schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues, pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden.“
Im Oktober 1940 berichtete die New York Times unter der Überschrift Juden Neue Weltordnung versprochen über „die erste öffentliche Erklärung bezüglich der Judenfrage“, die Arthur Greenwood, Minister ohne Geschäftsbereich im von Winston Churchill geführten Kriegskabinett, der im Mai der wichtigste Unterstützer von Churchills Kriegspolitik war und die entscheidende Stimme gegen das Annehmen des deutschen Friedensangebotes und für eine Fortführung des Krieges abgab,[2][3] an den Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses, Rabbiner Stephen S. Wise übermittelte, in der es hieß:[4]
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„Wenn wir den Sieg errungen haben, wie wir es sicher tun werden, werden die Nationen die Gelegenheit zur Schaffung einer neuen Weltordnung haben, die auf den Idealen von Gerechtigkeit und Frieden basiert. In einer solchen Welt, so ist es unsere Zuversicht, würde das Gewissen der zivilisierten Menschheit verlangen, daß das vom jüdischen Volk erlittene Unrecht in so vielen Ländern wieder gutgemacht werden sollte.
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Im Wiederaufbau der zivilisierten Gesellschaft nach dem Krieg sollte und wird es eine echte Chance für Juden überall geben, einen unverwechselbaren und konstruktiven Beitrag zu leisten; und alle gutgewillten Menschen müssen sicher hoffen, daß im neuen Europa das jüdische Volk, in welchem Land sie auch leben mögen, Freiheit und volle Gleichheit vor dem Gesetz mit jedem anderen Bürger haben werden.“
Der Rabbiner Wise verglich die Erklärung mit der Balfour-Deklaration des Jahres 1917 und befand, sie habe „breitere und weiterreichende Implikationen“, da sie den Status der Juden in der ganzen Welt umfaßte, und meinte, man könne sie als eine Stellungnahme Englands fester Absicht betrachten, zu helfen, das den Juden durch Hitlers „Unordnung und Gesetzeslosigkeit“ zugefügte Unrecht zu korrigieren.
Am 11. Mai 1942 trafen sich 600 der weltführenden Zionisten im Biltmore Hotel in Neu York zu einer „Außerordentlichen Zionistischen Konferenz“. Im dort festgelegten 8-Punkte-Programm, das unter anderem „die Erfüllung des eigentlichen Zieles der Balfour-Deklaration und des Mandates, welches, die geschichtliche Verbindung des jüdischen Volkes mit Palästina anerkennend, die Möglichkeit war, dort einen jüdischen Staat zu gründen“ forderte und die Beschränkung jüdischer Einwanderung in und Besiedlung von Palästina ablehnte, kann man lesen:[5]
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„Die Konferenz erklärt, daß die Neue Weltordnung, die dem Sieg folgen wird, nicht auf Grundlage von Frieden, Gerechtigkeit und Gleichheit geschaffen werden kann, bis das Problem der jüdischen Heimatlosigkeit endlich gelöst ist. Die Konferenz fordert, daß die Tore Palästinas geöffnet werden; daß die Jewish Agency die Kontrolle der Einwanderung in Palästina und die nötige Autorität für den Aufbau des Landes, einschließlich der Entwicklung seiner unkultivierten und unbebauten Ländereien, übertragen werden; und daß Palästina als jüdischer Staat in die Struktur der neuen demokratischen Welt integriert wird. Dann, und nur dann wird das uralte Unrecht an dem jüdischen Volk aufgehoben sein.“
Am 11. September 1990, also genau elf Jahre vor den angeblichen Terroranschlägen auf die VSA am 11. September 2001, hielt George H. W. Bush eine Rede vor dem Kongreß, in der er angesichts des ersten Überfalls der von den VSA angeführten „westlichen Wertegemeinschaft“ auf den Irak sagte:[6]
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„Wir stehen heute vor einem einzigartigen und außergewöhnlichen Moment. Die Krise im Persischen Golf, so ernst wie sie ist, bietet auch die seltene Gelegenheit, sich auf eine historische Phase der Zusammenarbeit zuzubewegen. Aus diesen schwierigen Zeiten kann unser fünftes Ziel – eine neue Weltordnung – entstehen: eine neue Ära – freier von der Bedrohung durch Terror, stärker in dem Streben nach Gerechtigkeit und sicherer in der Suche nach Frieden. Eine Ära, in der die Nationen der Welt, Ost und West, Nord und Süd, gedeihen und in Harmonie leben können. Hundert Generationen haben nach diesem schwer fassbaren Weg zum Frieden gesucht, während tausend Kriege über die Spannweite des menschlichen Strebens tobten. Heute tut sich die neue Welt schwer, geboren zu werden, eine Welt ganz anders als die uns bekannte. Eine Welt, in der Rechtsstaatlichkeit das Gesetz des Dschungels verdrängt. Eine Welt, in der Nationen die gemeinsame Verantwortung für Freiheit und Gerechtigkeit erkennen. Eine Welt, in der die Starken die Rechte der Schwachen respektieren. Dies ist die Vision, die ich mit Präsident Gorbatschow in Helsinki teilte. Er und andere Führer aus Europa, den Golfstaaten, und rund um die Welt verstehen, daß wie wir diese Krise bewältigen, könnte heute die Zukunft gestalten für die kommenden Generationen.“
Der US-amerikanischer Bankier und Politiker David Rockefeller sagte 1991 auf der Bilderberger Konferenz in Baden-Baden:[7]
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„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Times Magazine und vielen andere wichtigen Publikationen, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen haben und sich an ihr Versprechen der Diskretion seit mehr als 40 Jahren hielten, sehr dankbar. Es wäre uns unmöglich gewesen, unseren Plan der Welt so zu entwickeln, wenn wir in jenen Jahren dem Licht der Weltöffentlichkeit ausgesetzt gewesen wären. Aber die Welt ist [heute] entwickelter und bereit, sich auf den Weg zu einer Weltregierung zu machen. Die supranationale Souveränität einer geistigen Elite und der Weltbanker ist sicherlich der nationalen Selbstbestimmung vorzuziehen, wie sie in den vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde.“
Zum einen ist – begünstigt durch das Weltnetz – gegenüber den vielfältigen Machenschaften der NWO-Betreiber eine zunehmend aufgeklärte Öffentlichkeit der geistig Wachen entstanden, die sich stetig vergrößert: Zu den vielen kritischen Büchern und Dokumentationen sind unabhängige Radioprogramme, vor allem aber visuelle Produktionen gekommen, die sich Interessierte im Weltnetz ansehen können. Es bestehen inzwischen Filmkanäle international großer Reichweite, zu denen immer mehr bisherige Zuschauer der Lügenmedien abwandern.[8] Auf diese Weise ist eine Breitenwirkung für Aufdeckungen entstanden, die noch vor 20 Jahren ganz undenkbar war.
Diese Gegebenheit ist von großer Tragweite, denn es war über längste Zeiträume unabdingbar, daß das Vorantreiben der NWO im Dunkel oder Halbdunkel den Weg fand. Um bedeutende nächste Schritte und Maßnahmen auszulösen, genügte es, sich auf verschwiegenen Bankertreffen und in Synagogen abzusprechen, die Umsetzung der völkerfeindlichen Pläne ging vonstatten wie eingefädelt.
Daß an einer menschenfeindlichen NWO gebaut wird und wie die Anschläge auf die Souveränität der Bürger und Staaten ins Werk gesetzt werden, rückt gegenwärtig immer mehr in gleißendes Licht. Beispiele hierfür sind in neuester Zeit Enthüllungen über politische Manipulationen der seinerzeitigen VS-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in ihrer Zeit als Außenministerin sowie in der BRD ein tiefgehend recherchiertes Buch des Jahres 2016, das eine wesentliche Steuerung und Beherrschung des Geschehens im Zusammenhang mit der verschärften Zivilinvasion Europas durch den vorbestraften[9] jüdischen Oligarchen George Soros bloßlegt.[10]
Zum anderen steht die Finanzierung der Strukturen und Pläne der Globalisten nicht mehr auf stabilen Fundamenten, was für jene die größere Gefahr darstellt. Es erkennen mittlerweile nicht nur viele den Welt-Geldbetrug. Sondern es haben sich bereits große finanzielle Verwerfungen gezeigt, beispielsweise als die von korrupten und verräterischen Funktionseliten gelenkten Staaten des Westens seit 2008 große Banken mit Steuermilliarden bedienen mußten, um einen Zusammenbruch des absichtsvoll global zusammengeknoteten Weltfinanzsystems zu verhindern. Ein weiteres Geschehen dieser Art und Größenordnung wäre nach dem Urteil von Fachleuten möglicherweise nicht mehr beherrschbar. Bricht das Finanzsystem zusammen, ist jeder sich selbst der Nächste, die nicht mehr erzwingbare Finanzierung fremder Zwecke wie der NWO-Erhalt würde der Vergangenheit angehören.[11]
Wenn auch nur wenige Staaten krisenbedingt oder gar aufgrund eigennütziger Erwägungen aufhörten, globalistische Organisationen finanziell zu bedienen, käme der Ausbau der NWO rasch zum Stillstand, Rückbau wäre die neue Richtung. Es tragen beispielsweise die gewaltig verschuldeten Vereinigten Staaten – in den letzten Jahren mehrfach am Rande der Zahlungsunfähigkeit – und Japan sowie die Staatsattrappe BRD zusammen rund 40 Prozent[36] der Gesamtausgaben der Vereinten Nationen, welche aus 193 Staaten bestehen, dazu gewaltige Kostenanteile der unzähligen UN-Untereinheiten. Die BRD-Steuerzahler stehen zudem gerade für die jeweils drittgrößte Anteilsquote bei der Weltbank[12] und beim Internationalen Währungsfonds.[38] Traditionell übernimmt die BRD auch den größten Beitrag des Haushalts der großen NWO-Einheit Europäische Union.[13]
Könnten die genannten, der Zahl nach sehr wenigen zahlfreudigen NWO-Finanzierer ihren Verbindlichkeiten mittels gewohnter unbegrenzter Aufschuldung nicht mehr nachkommen, käme das bisher die Welt umspannende parasitische Geflecht überstaatlicher und „Nichtregierungsorganisationen“ augenblicklich ins Rutschen, mit der Gefahr eines schnellen Zusammenbruchs. Denn ist es nicht mehr möglich, die im Westen mit Fördergeldern geschmeidig gehaltenen Geldmaschinen am Laufen zu halten, die sich der Zerrüttung der weißen Zivilisation widmen, indem sie das „Migrations“-, „Entwicklungshilfe“-, „Antirassismus“-, „Integrations“-, „Inklusions“-, „Klimarettungsgeschäft“ betreiben, werden sich keine privaten Sponsoren finden, welche die Rolle des ausgepreßten westlichen Steuerzahlers übernehmen. Auch die großen destruktiven Stiftungen (Open Society Foundations des Milliardärs Soros und weitere) geben für globalistische Zwecke nur, um auch gleichzeitig Profit zu machen, was durch etwaige krisenbedingte Beschneidung des Gemeinnützigkeitsstatus und wegfallende mitfördernde staatliche Stellen die Zeichen auf Rückzug stellen würde.
Sowohl die sich ausbreitenden Erkenntnisprozesse in bezug auf den Globalismus als auch die prekärer gewordene Finanzierung der NWO erklären zu einem gewissen Teil die beschleunigte Geschwindigkeit und Rigorosität, mit der die NWO-Betreiber seit 2014 mit gröbstem und vielfältigstem Rechtsbruch die von ihnen geschaffene Zivilinvasion in Europa und in den USA forcieren und mit der sie den Corona-Totalitarismus eingerichtet haben.
Adolf Hitler benutzte die Wendung „neue Weltordnung“ und identifizierte die sich als Demokraten darstellenden Ochlokraten als ihre Diktatoren. In einer Rede vom 28. April 1939 sagte er mit Hinblick auf den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland und seine Folgen:[14]
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„Dieses Dokument von Versailles ist zum Glück einer späteren Menschheit schwarz auf weiß niedergelegt. Denn ohne das würde man es später einst nur als sagenhafte Ausgeburt einer wüsten, verdorbenen Phantasie halten.
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Nahezu 115 Millionen Menschen wurden nicht von den siegreichen Soldaten, sondern von wahnsinnigen Politikern in ihrem Selbstbestimmungsrecht vergewaltigt, willkürlich aus alten Gemeinschaften gelöst und zu neuen Gemeinschaften zusammengeschlossen ohne Rücksicht auf Blut, auf ihr Herkommen, auf die Vernunft und auf alle wirtschaftlichen Lebensbedingungen. Die Folgen waren entsetzlich. Denn was die Staatsmänner damals auch zu zerstören vermochten, eine Tatsache konnten sie nicht beseitigen: diese gigantische, in Mitteleuropa lebende Menschenmasse, die, auf beengtem Raum zusammengedrängt, überhaupt nur in höchster Intensität der Arbeit und damit der Ordnung sich das tägliche Brot sicherstellen kann.
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Was haben aber diese Staatsmänner der sogenannten demokratischen Imperien von diesen Problemen gewußt? Eine Schar dümmster Ignoranten, die auf die Menschheit losgelassen wurde, die in Lebensräumen, in denen fast 140 Menschen auf dem Quadratkilometer ihr Auskommen finden müssen, eine sich in fast 2000 Jahren geschichtlicher Entwicklung gebildete Ordnung einfach zerrissen und in eine Unordnung verwandelten, ohne dabei aber die Probleme selbst lösen zu können oder auch nur lösen zu wollen, die dem Zusammenleben dieser Menschen nun einmal gestellt sind und für die sie damals als Diktatoren der neuen Weltordnung die Verantwortung übernommen hatten.
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Allerdings, als diese neue Weltordnung sich in ihren Folgen später als eine katastrophale herausstellte, da waren die demokratischen Friedensdiktatoren amerikanischer und europäischer Herkunft so feige, daß keiner die Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen wagte. Einer schob die Schuld auf den anderen und versuchte, sich damit selbst vor dem Urteil der Geschichte zu retten. Die von ihrem Haß und ihrer Unvernunft aber mißhandelten Menschen waren leider nicht in der Lage, sich dieser Rettung ihrer Verderber anschließen zu können.
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Die Stationen des Leides unseres eigenen Volkes aufzuzählen, ist unmöglich. Um seinen ganzen kolonialen Besitz beraubt, an allen Barmitteln ausgeplündert und damit verarmt, mit sogenannten Reparationen erpreßt, stürzte unser Volk in die düsterste Zeit seines nationalen Unglücks. Und wohlgemerkt, das war nicht das nationalsozialistische Deutschland, sondern das demokratische Deutschland, das einen Augenblick schwach genug gewesen war, den Versprechungen demokratischer Staatsmänner zu trauen!“
- Nahum Goldmann: Der Geist des Militarismus. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart/Berlin 1915, S. 37f.
- Jenkins, Roy: Churchill: A Biography, Macmillan, London 2001, S. 601
- Marr, Andrew: A History of Modern Britain, 2009, S. xvii
- New World Order Pledged to Jews in: New York Times, 6. Oktober 1940. (Vorschau|PDF|Faksimile)
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„When we have achieved victory, as we assuredly shall, the nations will have the opportunity of establishing a new world order based on the ideals of justice and peace. In such a world it is our confident hope that the conscience of civilized humanity would demand that the wrongs suffered by the Jewish people in so many countries should be righted.
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In the rebuilding of civilized society after the war, there should and will be a real opportunity for Jews everywhere to make a distinctive and constructive contribution; and all men of goog-will must assuredly hope that in new Europe the Jewish people, in whatever country they may live, will have freedom and full equality before the law with every other citizen.“
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- The Biltmore Program, Jewish Virtual Library
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„The Conference declares that the new world order that will follow victory cannot be established on foundations of peace, justice and equality, unless the problem of Jewish homelessness is finally solved. The Conference urges that the gates of Palestine be opened; that the Jewish Agency be vested with control of immigration into Palestine and with the necessary authority for upbuilding the country, including the development of its unoccupied and uncultivated lands; and that Palestine be established as a Jewish Commonwealth integrated in the structure of the new democratic world.“
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- George H. W. Bushs Ansprache vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses am 11. September 1990 (Millercenter.org: Address Before a Joint Session of Congress):
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„We stand today at a unique and extraordinary moment. The crisis in the Persian Gulf, as grave as it is, also offers a rare opportunity to move toward an historic period of cooperation. Out of these troubled times, our fifth objective — a new world order — can emerge: a new era — freer from the threat of terror, stronger in the pursuit of justice, and more secure in the quest for peace. An era in which the nations of the world, East and West, North and South, can prosper and live in harmony. A hundred generations have searched for this elusive path to peace, while a thousand wars raged across the span of human endeavor. Today that new world is struggling to be born, a world quite different from the one we’ve known. A world where the rule of law supplants the rule of the jungle. A world in which nations recognize the shared responsibility for freedom and justice. A world where the strong respect the rights of the weak. This is the vision that I shared with President Gorbachev in Helsinki. He and other leaders from Europe, the Gulf, and around the world understand that how we manage this crisis today could shape the future for generations to come.“
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- Gordon Laxer, „Radical Transformative Nationalisms Confront the US Empire“, in: Current Sociology (Vol. 51, Ausgabe 2, März 2003), S. 141. Zit. n.: Andrew Gavin Marshall: Bilderberger 2011: die Weltordnung Rockefellers und die „Hohepriester der Globalisierung“, Kopp Verlag, 1. Juli 2011
- So, wie es auch eine mit Zugriffszahlen meßbare Abwanderung von dem in globalistischen Diensten stehenden Medium Wikipedia hin zu Metapedia gibt.
- Soros wurde von französischen Gerichten 2002, 2005 und 2006 wegen eines 1988 verübten verbotenen Insiderhandels mit Anteilen an der Großbank Société Générale, bei dem er 2,2 Millionen Fed-Dollar verdient hatte, verurteilt, George Soros verurteilt, Manager-Magazin, 14. Juni 2006. Gegen die Verurteilung wegen dieser Straftat ließ er lange prozessieren und erreichte 2007 zunächst, daß die Strafe nicht in Höhe seines Gewinns ausfiel, sondern auf nur 940.000 Dollar festgesetzt wurde. Anschließend beschwerte er sich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Ziel, das Urteil aufheben zu lassen. 2011 wurde die Beschwerde abgewiesen, Urteil gegen Soros bestätigt, Manager-Magazin, 6. Oktober 2011
- Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen. Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453106.
- Vgl. Federal Reserve System
- USA 22 %, Japan 10,8 %, BRD 7,1 %, Der neue Fischer Weltalmanach 2016 – Zahlen, Daten, Fakten. Fischer Taschenbuch, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015, S. 578
- Siehe Der neue Fischer Weltalmanach 2016 – Zahlen, Daten, Fakten. Fischer Taschenbuch, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015, S. 589
- 5,81 %, siehe Der neue Fischer Weltalmanach 2016 – Zahlen, Daten, Fakten. Fischer Taschenbuch, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015, S. 588
- Hauptquelle