Obwohl das, was man gemeinhin als „Holocaust“ bezeichnet, vor erst gut einern halben Jahrhundert stattfand, entstand im Verlauf der Jahre eine hitzige Debatte darüber, was sich denn nun wirklich zugetragen habe. In Anbetracht des Umstands, daß es möglich ist, Personen und Geschehnisse aus ferner Vergangenheit anhand spärlicher Unterlagen zu rekonstruieren, müßte man erwarten, daß es mit den heutigen technischen Möglichkeiten kein Kunststück ist, die Wahrheit über kurz zurückliegende Ereignisse annähernd exakt herauszufinden. Die Zeugen leben teils noch, die materiellen Beweise stehen uns zur Verfügung und können besichtigt werden, die Archive sind großenteils erhalten. Laut der offiziellen Version haßten die deutschen Nationalsozialisten die Juden so sehr, daß sie die Verhältnisse während des Krieges ausnutzten, um sie erst zu ächten, anschließend in für sie bestimmten Stadtvierteln und Ghettos zu isolieren und schließlich zu deportieren (4) (5), und zwar nach Lager in Osteuropa (1),
wo die Arbeitsfähigen durch Sklavenarbeit dezimiert wurden, während Arbeitsunfähige wie Kinder und alte Menschen unmittelbar in Gaskammern (3) (6) (9) (11) (12) (13) ermordet und in Krematorien (8) verbrannt wurden. Gewisse Lager wurden von Hofhistorikern und Medien mit dem Etikett „Vernichtungslager“ versehen, obgleich sie in allen deutschen Dokumenten stets als „Konzentrationslager“ oder „Kriegsgefangenlager“ bezeichnet worden waren (65, 114, 129,214,230,231).
Die Gaskammern sollen größtenteils als Duschen getarnt gewesen sein (6) (9) (11).
DIE REVISIONISTISCHE THESE
1933 kam die NSDAP an die Macht. Ein Punkt ihres Parteiprogramms legte fest, daß Deutschland den Deutschen vorbehalten sein sollte; deshalb müßten Juden aus ihren Stellungen in Wirtschaft, freien Berufen, Ämtern, Kultur usw. ausgeschlossen werden. Die jüdische Reaktion ließ nicht auf sich warten.
JÜDISCHE KRIEGSERKLÄRUNG AN DEUTSCHLAND
Auf der Titelseite der Londoner Zeitung Daily News vom 24. März 1933 hieß es; (277)
Judea declares war on Germany. Jews of all the World unite. Boycott! all German goods. The whole of Israel throughout the world is uniting to declare an economic and financial war on Germany.“
(Judäa erklärt Deutschland den Krieg. Juden in aller Welt vereinigen sich. Boykott aller deutschen Waren. Ganz Israel in aller Welt vereinigt sich, um Deutschland einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg zu erklären.)
„All Israel is rising in wrath against the Nazi onslaught on the Jews … Resolutions are being taken throughout the Jewish business world to sever trade relations with Germany … Germany is a heavy borrower in foreign money markets, where Jewish influence is considerable … „
(Ganz Israel erhebt sich in Zorn gegen den Naziangriff auf die Juden … In der gesamten jüdischen Geschäftswelt werden Resolutionen verabschiedet, die Handelsbeziehungen mit Deutschland abzubrechen … Deutschland gehört auf fremden Geldmärkten, wo der jüdische Einfluß beträchtlich ist, zu den größten Schuldnern … )
Schon im Jahre 1933 war in der Propaganda also von einem „Naziangriff auf die Juden“ und von ell1er jüdischen Kriegserklärung die Rede, noch ehe in Deutschland auch nur eine einzige antijüdische Maßnahme getroffen worden war‘
Dieser wirtschaftliche Boykott war höchst wirkungsvoll und lässt sich in keiner Weise mit dem eintägigen antijüdischen Boykott vorn 1. April 1933 vergleichen, durch welchen den deutschen Juden so gut wie kein Schaden erwuchs, der aber bis heute in den Medien unermüdlich aufgewärmt, die sich über den jahrelangen, äußerst wirksamen jüdischen Boykott gegen Deutschland in beredtes Schweigen hüllen‘
Das zu jenem Zeitpunkt noch schwache und verarmte Deutschland strebte danach, soviele Juden wie nur möglich zur Auswanderung zu bewegen, was für die vielen deutschen Arbeitslosen Arbeitsgelegenheiten und Chancen bot. Diese Politik wurde paradoxerweise durch die zionistische Bewegung unterstützt, deren Vertreter in jenen Jahren erstaunlich oft in den SS-Salons und -büros auftauchten. Auch davon hört man heute nichts. Die mit sanftem Druck geförderte Auswanderung stellte jedoch einen empfindlichen Eingriff in das Leben der großenteils weitgehend assimilierten deutsch-jüdischen Bevölkerungsgruppe dar. Viele emigrierten.
Im Ausland ging die Hetze gegen Deutschland unvermindert fort.
„11.02.1922, Isaak Sallbey, Der Türmer. „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber besteht gar kein Zweifel“.
„20.07.1932, Bernat Lecache, Die Jüdische Weltliga: „Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären“.
24.03.1933, Daily Express, „Judea Declares War on Germany. The whole of Israel throughout the world unites to declare an economic and financial war on Germany“.
„07.08.1933, Samuel Untermayer, New York Times (Word Jewish Economic, im Namen der International Federation To Combat The Hitlerite Oppression On Jewish): „Dieser jetzt beschlossene Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden“.
* 22.01.1934, Vladimir Jabotinski, Irgun Zwai Leumi; „Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen. Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine kollektive und individuelle Gefahr für die Juden“.
* 27.07.1935, Vladimir Jabotinski, The Jewish Daily Bulletin „Es gibt nur eine Macht, die zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation der Welt. Wir besitzen die Macht und wir verstehen sie anzuwenden“.
“ 08.11.1935, Arnold Leese, The Jewish War Of Survival: „Der Zweite Weltkrieg (den es noch nicht gab, d. V) soll für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums ausgefochten werden“.
„05.09.1939, (Datum?), Chaim Weizmann an Chamberlain, World Chronicle, Jewish World Chronicle, vorher in Times: „Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden.
* ( … ) Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen“.
“ 13.09.1939, Centraalblad voor Israelieten in Nederland: „Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland einzusetzen“.
“ 26.02.1940, Jewish World Congress, Evening Telegram, Toronto: „Der Jüdische Welt-Kongreß steht seit 7 Jahren mit Deutschland im Kriege“.
“ 26.02.1940, Maurice Perzweig, Der Jüdische Weltkongress, British Section: „Der Jüdische Weltkongreß befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland“.
“ 08.06.1940, Rabbiner Stephan S. Wise: „Dieser Krieg ist unser Geschäft“.
08.05.1942, Jewish Chronicle: „Wir stellen fest, daß wir mit Hitler im Kriege sind vom ersten Tage seiner Machtergreifung im Jahre 1933 an“.
Im Februar 1936 wurde der deutsche NS-Führer in der Schweiz durch den Juden David Frankfurter ermordet, und am 7. November schoß der polnische Jude Herschel Grynszpan den deutschen Dipolornaten Ernst vom Rath in Paris nieder; vom Rath erlag zwei Tage später seinen Verletzungen. Der Mörder wollte sich dafür rächen, daß seine Eltern von den Deutschen… nach Polen abgeschoben worden warenl Dies führte zu der „Kristallnacht“, von der man allgemein annimmt, daß sie von Goebbels inszeniert worden ist (obwohl auch hier abweichende Ansichten vertreten werden). Es kam zu Gewalttätigkeiten gegen Juden; zwischen 36 und 100 Juden fanden den Tod; Synagogen und jüdische Geschäfte wurden in Brand gesteckt.
Die Einstellung der Nationalsozialisten gegenüber den Juden unterscheidet sich kaum von jener der Israelis gegenüber den Palästinensern, mit dem Unterschied, daß letztere die alteingesessene Bevölkerung Palästinas darstellen.
Als im Jahre 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, stellten sich die Juden entschlossen auf die Seite der Alliierten. Vielleicht ahnten sie noch nicht, dass schon ein Jahr später ein großer Teil der Europäischen Juden unter deutscher Herrschaft würden leben und überleben müssen.
AN DER SEITE DER ALLIIERTEN
Der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses und spätere Präsident Israels, Chaim Weizmann, erklärte:
Ich möchte mit aller Deutlichkeit 1,larstellen, dass wir Juden auf der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grund unterstellen wir uns in den kleinsten und größten Fragen der vereinigten Führung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit … , die gesamte Arbeitskraft der Juden, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und Fähigkeiten wirksam einzusetzen.
DIESER KRIEG IST UNSER KRIEG
Aus der Rede des Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses, Chaim Weizmann, vom 8. Dezember 1942 in New York:
Wie leugnen es nicht und fürchten uns auch nicht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und geführt wird, um das Judentum zu befreien.
Wir sagen, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar gewesen wäre. Stärker als alle Fronten ist die Front des Judentums. Wir verleihen diesem Krieg nicht nur unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Der Sieg beruht auf der Schwächung des Gegners, auf seiner Vernichtung in seinem eigenen Land, in seiner eigenen Festung.
Und wir sind das trojanische Pferd im feindlichen Bollwerk. Tausende in Europa lebender Juden stellen den Hauptfaktor bei der Vernicl1tung des Feindes dar.
Es war nur logisch, dass die Deutschen die europäischen ,Juden auf die eine oder andere Weise isolieren mußten, wie es auch die Amerikaner mit den US-Japanern taten (25 bis 29).
Diese wurden während der Kriegsjahre in Wüstenlager gesperrt. Der Unterschied lag natürlich darin, daß die USA nicht von einer einzigen Bombe und nicht von einem einzigen Schuß getroffen wurden.
(27) (28) Deportation von Amerikanern japanischer Abstammung.
(29) Unterkünfte der US-Bürger japanischer Abstammung im Konzentrationslager TULE LAKE.
„GERMANY MUST PERISH“ – DEUTSCHLAND MUSS STERBEN (2)
Theodore N. Kaufman, Vorsitzender der American Federation of Peace, publizierte im Jahre 1941 unter obigem Titel ein wenig friedliebendes Buch, worin er den Plan darlegte, das ganze deutsche Volk nach dem Krieg zu sterilisieren. Time Magazine bezeichnete Kaufmanns Pläne in seiner Ausgabe vom 24. März 1941 als „gescheite Ideen“.
Man kann nun nur schwer begreifen, weswegen jüdische Gruppen in den Vereinigten Staaten hartnäckig einen rabiaten Deutschenhaß schürten, und dies zu einem Augenblick, wo ein großer Teil Europas von Deutschland besetzt war und sich die europäischen Juden mehrheitlich in deutscher Gewalt befanden.
„Judea Declares War on Germany – Jews of all the World Unite – Boycott of German Goods“, Daily Express, 24.3.1933, ein Tag nach Erlaß des Ermächtigungsgesetzes. Die deutsche Reaktion auf diese Kriegserklärung ist allgemein bekannt: am Samstag dem 1.4.1933, rief die Reichsregierung zu einem halbtägigen Boykott jüdischer Geschäfte auf. Eine ähnliche Kriegserklärung erfolgte durch Samuel Untermeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation, am 7.8.1933 in der New York Times. Nach Beginn der Kriegshandlungen in Polen erfolgte eine weitere jüdische Kriegserklärung durch CHAIM WEIZMANNN, PRÄSlDENT DES JEWISH AGENCY, Jewish Chronicle, 8.9.1939. Prof. E. Nolte erwähnte diese Erklärung und die darauf fußenden These der vermeintlich völkerrechtskonformen Internierung der Juden durch Deutschland 1985 in einer englischen Publikation, was sicherlich einer der Hauptauslöser des Historikerstreites war, vgl. E. Nolte, Das Vergehen der Vergangenheit, Ullstein, Berlin 1987, S. 20f., 170f.
Dr. Josef Goebbels legte das Buch (2) im August 1941 Hitler vor. Goebbels meinte Hitler gegenüber, die Juden hätten eine Lektion verdient. Darauf beschlossen sie die Einführung des berüchtigten Judensterns.
Viele der durch das Dritte Reich getroffenen antijüdischen Maßnahmen entstanden nicht aus dem luftleeren Raum, sondern waren die Folge gezielter Provokationen und der Eskalation des Kriegs.
Da die offizielle Politik (Förderung der Auswanderung) unter den Kriegsumständen nicht weitergeführt werden konnte, beschlossen die Deutschen, einen Großteil der europäischen Juden in Lagern in den eben eroberten Ostgebieten zu internieren und sie auf verschiedenste Weise in der Industrie, vor allem der Rüstungsindustrie, einzusetzen (32 bis 44).
Später, nach dem Krieg, sollten sie dann einen eigenen Staat erhalten. Dieser Plan wurde in deutschen Dokumenten vielfach als „Endlösung“ bezeichnet. Die Nachkriegspropaganda verlieh diesem Wort eine ganz andere, makabre und falsche, Bedeutung.
Man darf nicht darüber hinwegsehen, daß die Juden für die Deutschen ein erhebliches Sicherheitsrisko darstellten und den Krieg nicht bloß als passive Zuschauer verfolgten. Ganz im Gegenteil. Andererseits spendeten nicht alle Angehörigen der deutschen Führung den drastischen und folgenschweren Maßnahmen gegen die Juden Beifall. Die Mehrzahl der Juden war gesellschaftlich und wirtschaftlich aktiv und unverzichtbar. Allgemein waren sich die deutschen Verantwortlichen unzweifelhaft darüber im klaren, dass diese Deportation nicht glimpflich verlaufen würde. Aber über das Los der Juden machte man sich in Deutschland wenig Kopfzerbrechen. Nacht für Nacht fanden deutsche Bürger, Frauen und Kinder, in Feuerstürmen oder unter eingestürzten Gebäuden einen qualvollen Tod, und in den Augen des deutschen Durchschnittsbürgers erhielten die Juden ganz einfach ihren Anteil am Kriegsleid (23 bis 24 bis).
Die Völkermordhypothese wird anhand einiger durchaus richtigen Fakten „bewiesen“; Die Juden wurden massenweise deportiert; in den Konzentrationslagern befanden sich Duschen (6) (9) (11) (53) (56) (62) (63), und man fand dort Zyklon-B-Dosen vor (12) (13) (46 bis 50). Außerdem waren viele Krematorien (8) (178) 180) vorhanden, und bei der Befreiung der Lager fand man Tausende von abgezehrten Leichnamen vor (14) (17 bis 22).
Die deutschen Soldaten und Wachtmannschaften haben
die Tatsachen danach zugegeben (15, 16 und 17), und zwar unter dem Eindruck „schlagender Argumente“.
(1) Position der wichtigsten Lager Einige davon werden als „Vernichtungslager“ bezeichnet, doch von solchen ist in den deutschen Dokumenten an keiner Stelle die Rede.
(5) in diesem Dokument geht es um den Abtransport ungarischer Juden (4). Man beachte, daß das Präfix „Sonder-“ keine kriminelle Bedeutung aufweist. Nach dem Krieg wurde ihm eine solche zugedichtet; Wörter mit dieser Vorsilbe sollen „Vernichtung“ bedeutet haben. Diese Interpretation ist rein hypothetisch und stützt sich auf keinen einzigen Beweis.
(7) (251) Der jüdische Junge auf diesem Photo soll nach Treblinka geschickt und dort vergast worden sein. Laut dem „Jewish Chronicle“ vom 11. August 1978 hat sich der „Vergaste“ jedoch zum wohlhabenden Geschäftsmann gemausert und lebte zu diesem Zeitpunkt in London.
(9) Die angebliche Gaskammer von Dachau. Die Presseagentur Keyston berichtete: „In dieser als ‚Brausebad‘ bezeichneten Kammer wurden die Dachaugefangenen vergast.“
(10) Acht Jahre später wurde offiziell eingestanden, daß dieser Raum KEINE Hinrichtungsgaskammer war. In einem Brief vom 8. Februar 1983 gab die Verwaltung der Stadt Dachau an, daß im ehemaligen Konzentrationslager Dachau keine Gefangenen vergast worden waren.
(11) US-Kongressabgeordnete besuchen die Dusche in Dachau. Man macht ihnen weis, daß sei die Gaskammer gewesen.
(12) Eine 500 Gramm fassende Dose des Insektizids Zyklon B. Das Giftgas Zyanwasserstoff wird auf Körnchen (oder Scheiben) adsorbiert. Je nach umgebender Temperatur wird das Gas mehr oder weniger rasch freigesetzt. Dieses Produkt wurde (unter anderem Namen) auch von den alliierten Heeren zur Ungeziefervertilgung eingesetzt.
(13) Eine Sowjetkommission findet in Birkenau leere Zyklon-B-Dosen vor.
(14) In Bergen-Belsen wurde massiv durchgegriffen; 80% der Baracken wurden niedergebrannt; das Lager blieb unter britischer Quarantäne bestehen.
(15) Der verzweifelt dreinblickende Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß gegenüber dem britischen Befehlshaber Draper. Höß wurde durch die Briten wochenlang gefoltert und legte die verlangten Geständnisse ab.
(16) Zwei junge deutsche Soldaten (die – wahrscheinlich in Buchenwald – zur Lagerwachtmannschaft gehörten) werden mißhandelt.
(17) SS-Artz Fritz Klein wurde nur für wenige Wochen nach Bergen-Belsen abkommandiert. Mißhandelt und zu „Geständnissen“ gezwungen wurde er zum Tode verurteilt und gehängt. Die britische Kriegsführung sowie die spätere Quarantäne des Lagers waren in Wirklichkeit die Ursachen für den Tod von Tausenden von Häftlingen in Bergen-Belsen.
(17) und (18) Eines von 5 Massengräbern in Bergen-Belsen. Die Typhusopfer aller Nationalitäten in diesem Lager (unter denen sich auch Anne Frank und ihre Schwester Margot befanden) dienen als Beweis für die Massenvergasung von Jüden in Al/schwitz.
(18) Deutsche Lagerwachen werfen die Leichen der Typhusopfer in Massengräber. Die Tatsache, daß weder der Lagerkommandant noch die deutschen Wachmannschaften flüchteten, kann nur heißen, daß sie sich für die fürchterlichen Zustände nicht verantwortlich fühlten.
(19) In allen Lagern werden ausgemergelte Leichen vorgefunden. Der Bildtext lautet in diesem Fall:
„Eine amerikanische Kommission sieht sich in Buchenwald den Horror an, den Eichmann nicht verbergen konnte.“ In Tat und Wahrheit hatte Eichrnann nichts rnit Buchenwald zu tun. Er war einfach der Verantwortliche für den Transport von Juden nach dern Osten.
(18, 19, 21, 22) Skelettartige Leichen sind durchwegs solche von Menschen, die an Typhus gestorben sind, denn Typhus führt zur völligen Auszehrung.
(19) Vor allem geschwächte Gefangene besaßen keine Widerstandskraft mehr. Die durch die Briten verhängte Quarantäne wurde für sie verhängnisvoll. Die Briten begingen in Bergen-Belsen denselben Fehler wie Lagerkommandant Rudolf Höß beim Ausbruch des Typhus im Juli 1942 in Auschwitz. Auch er verhängte eine Lagersperre, so daß die geschwächten Gefangenen der Ausbreitung der Seuche ausgeliefert waren und sich massenhaft mit Typhus ansteckten.
(20) Eingang zum Lager Bergen-Belsen nach der Übernahme durch die Briten. Es ist allgemein bekannt, daß in allen Lagern Typhus und andere Seuchen ausbrachen und diese wegen der Kriegslage nicht mehr bekämpft werden konnten. Die Häftlinge waren schwer angeschlagen, lebten unter unhygienischen Umständen und besaßen auch gegenüber sonst harmlosen Infektionen keine Widerstandskraft mehr.
Allgemeine Bemerkung zu 14, 17, 18, 19,21 und 22
Diese Art von Photographien wird im Zusammenhang mit der behaupteten Judenausrottung üblicherweise als „Beweismaterial“ vorgelegt. Die Leichen sind aber jene verstorbener – nicht ermordeter! KZ-Häftlinge aus allen europäischen Ländern und nicht nur solche von Juden.
(23) (24) (23bis) (24 bis) So sahen deutsche Städte damals aus. Dal1 man sich redlicherweise die Frage stellen, ob die Deutschen sich in jener Lage noch allzu viele Sorgen um das Schicksal der KZ-Häftlinge machen konnten? Zur gleichen Zeit irrten Millionen besitzloser deutscher Flüchtlinge durchs Land.
(31, 32) Auschwitz und Birkenau liegen in Oberschlesien am Zusammenfluß der Weichsel und der Sola in der Nähe von Krakau. Diese Zone wurde von den Deutschen als Sitz zahlreicher Unternehmen gewählt (30), weil sie reich an Kohlen war; diese waren zur Produktion synthetischen Benzins, Kunstgummis und anderer Ersatzprodukte unentbehrlich. Viele wichtige deutsche Firmen besaßen hier Niederlassungen. Das Gebiet war außerdem zu Beginn des Krieges für alliierte Bomber unerreichbar und wies gute Verkehrsverbindungen auf.
Zwischen Auschwitz und Monowitz befand sich der Industriekomplex der I.G. Farben. Das hier liegende Gefangenenlager wurde auch Auschwitz III genannt. Birkenau wurde oft als Auschwitz II bezeichnet. Auschwitz I war das Stammlager am Ufer der Sola.
(32) Das Stammlager Auschwitz I (in der Mitte) war früher eine polnische Kaserne. Hingegen wurde Birkenau (Auschwitz 11) in Eiltempo aus dem Boden gestampft. Es war anfangs zur Aufnahme von ca. 100’000 russischen Kriegsgefangenen gedacht. Zu jenem Zeitpunkt war von Judendeportationen noch nicht die Rede. Zwischen Auschwitz und Birkenau liegt der Buna-Komplex.
(30) Panorama-Photo der Bunawerke.
Landkarte
ERSTE DOKUMENT
(33) Dokument über die Judendeportation. Man beachte das Wort „Endlösung“, das – wie aus dem Zusammenhang ersichtlich – keinesfalls „physische Vernichtung“ bedeutet. Im zweiten Absatz wird die wirkliche Funktion von Auschwitz beschrieben: Dieses war ein mächtiger Industriekomplex(30), für den man Zehntausende von Arbeitern brauchte. In einem anderen Dokument wurde der Befehl erteilt, die Deportationen nach dem Osten dürften nur erfolgen, wenn der Zug zugleich die erforderlichen Wohnbaracken mit sich führe. Auch das spricht der Ausrottungsthese Hohn.
(32bis bis 35) Deutschland wollte in allererster Linie den Krieg gewinnen und brauchte jede verfügbare Arbeitskraft. Photos aus Werkstätten des Judenghettos von Lodz.
(36) Nähwerkstatt in Auschwitz. Jean-Claude Pressac behauptet, deportierte und später vergaste Frauen hätten diese Nähmaschinen mitgebracht (ATO., S. 262). Auf den zahllosen Photos über die Deportation sieht man nirgends Frauen mit Nähmaschinen auf dem Rücken. Pressacs Deutung ist ein Paradebeispiel für läppisches Wunschdenken.
(37) Häftlinge wurden meist zu allgemeinen Arbeiten wie Straßenbau und Bewässerungsanlagen abkommandiert, oder zur Unterstützung ziviler (polnischer und deutscher) Arbeiter.
(38) Fabrik zur Herstellung von Kunststoffen.
(39) Gartenbau.
(40) Das Kraftwerk der I.G. Farben in Monowitz.
(41) Der enorme Fabrikenkomplex der Bunawerke in Auschwitz 111.
(42) Luftphoto der I.G. Farben, 4. April 1944.
Die I.G. Farben baute in Auschwitz eine vollständig neue Produktionsstätte, wo aus Kohlen verschiedene Ersatzprodukte hergestellt wurden, insbesondere Benzin, Gummi und Öl.
Hätten die Deutschen die Juden mit Gas umbringen wollen, so hätten ihnen hier zahlreiche bessere und billigere Produkte in unerschöpflichen Mengen zur Verfügung gestanden. Groteskerweise sollen sie ein stets knappes, in einer Fabrik in der Nähe von Berlin hergestelltes Produkt gewählt haben (Zyklon B) und das sich zur raschen und effizienten Vergasung von Menschen in keiner Hinsicht eignet, wie wir im folgenden sehen werden.
Zyklon-B war dermaßen knapp, daß, als die Fabrik die erforderlichen Produktionsquoten nicht erfüllte, sie der Obhut der Wehrmacht unterstellt wurde. An allen Fronten benötigte man dieses Insektenvertilgungsmittel dringend, um Seuchen zu verhindern oder einzudämmen.
Außer der I.G. Farben hatten noch rund weitere 30 Unternehmen in jener Zone Niederlassungen errichtet, darunter auch Krupp. Es gab dort ein Kraftwerk, kilometerlange Straßen, aber auch Bauernhöfe und Äcker für die Ernährung der Hunderttausenden von Zivilarbeitern sowie der Gefangenen.
DIE SEUCHENGEFAHR
Seuchengefahr ist in Kriegszeiten stets akut. Sie stellt eine Bedrohung für Heere wie Zivilbevölkerung dar. Wo viele Menschen unter schlechten hygienischen Bedingungen zusammengepfercht leben müssen, sind hygienische Maßnahmen ein Muß.
Die Deutschen begriffen dies natürlich auch, und ihre Konzentrationslager waren deshalb unter normalen Umständen so hygienisch wie nur möglich eingerichtet.
Zur Bekämpfung von Ungeziefer, insbesondere Läusen (60), die Typhus und andere Krankheiten übertrugen, brauchte man unter anderem Zyanwasserstoff (45), der unter der Handelsbezeichnung
Zyklon B (der Buchstabe B steht für Blausäure) (50) verkauft wurde. Als Trägersubstanz dienten Scheiben oder Granulate (46), die den Zyanwasserstoff (HCN) enthielten.
Ausgebildetes Personal – meist Sanitäter (47) -,
das über spezielle Gasmasken (48)
und spezielles Gerät zur Öffnung der Dosen (49) verfügte. war mit dem Entseuchen von Zügen, Baracken und Gegenständen beauftragt.
In üblicherweise eigens dazu eingerichteten Gebäuden und Installationen wurde auch mit Hilfe von Heißluft oder Dampf entwest, wobei letzterer in erster Linie zur Entlausung von Kleidung, Decken und Matratzen eingesetzt wurde, denn damit wurde das Material nicht nur von Ungeziefer befreit, sondern auch gereinigt. Irn Gegensatz zum Umgang mit dem gefährlichen Zyklon B waren damit auch keinerlei Risiken verknüpft.
In den Bauwerken BW5A und B (Frauenlager) (Auschwitzlager) wurde in der Gaskammer anfänglich Zyklon B benutzt, später auch Heißluft oder Dampf.
(51) Heißluftentwesungskammer in der Birkenauer Zentralsauna. Man beachte vor allem die Tür mit dem Guckloch. Später wird man behaupten, solche Gucklöcher stellten einen Beweis Für die Existenz einer Exekutionsgaskammer dar. Daß dies nicht der Fall ist, mußte auch Pressac schließlich einräumen.
(52) Die Entwesungsanlage von Birkenau (Heißluftsystem).
(53) Die große Zentralsauna in Birkenau. Die Häftlinge betraten diese von der „unreinen Seite“ her (linker Flügel des mittleren Gebäudes mit den Schornsteinen);
man schnitt ihnen die Haare, worauf sie durch eine Dusche (62) gingen (das Gebäude rechts des mittleren Flügels). In der Zwischenzeit wurde ihre Kleidung desinfiziert (im mittleren Gebäude mit den vier Schornsteinen), und schließlich verließen die Häftlinge das Gebäude auf der anderen – der „reinen“ – Seite.
Alle Abteilungen innerhalb des Gebäudes wiesen Zentralheizung auf (die später mit oder ohne böse Absicht ausgebaut wurde), und die gesamte Arbeit wurde von den Häftlingen selbst verrichtet.
(52, 57, 58 und 59) Autoklaven („unreine Seite“), aufgestellt in der Zentralsauna, wo mit Dampf unter Druck (keine vollständige Sterilisierung) Parasiten, Mikroorganisrnen und Seuchenträger in Kleidern u.a. vernichtet wurden.
Man beachte die massiven, hermetisch abschließbaren Türen, die in schroffstem Gegensatz zu den primitiven Holztüren der angeblichen Gaskammern stehen (88 bis 92). Warum waren die „Gaskammern“ nicht auch mit solchen Türen versehen?
Außer dieser drei Autoklaven gab es in der Zentral-Sauna noch weitere drei Entwesungskammern, die mit Heißluft betrieben wurden.
(55) Eine der drei Autoklaven aus der Nähe. Man sieht das ein- und ausfahrbare Gestell, an dem die Kleidung aufgehängt wurde.
(57) Gefangene an der Arbeit bei den Heißluftentlausungskammern in der Birkenauer Zentral-Sauna. Diese Installationen beweisen, daß sich die Deutschen um die Gesundheit der Gefangenen sorgten. Schließlich brauchten sie diese als Arbeitskräfte.
(56) In deutschen Dokumenten stößt man häufig auf das Wort „Gaskammer“. Darunter verstand man eine Räumlicheit, wo Gegenstände mit Zyklon B („Normalgaskammer“) oder einem anderen Gas wie Ventox („Sondergaskammer“) entwest wurden. Man beachte die Benennung des obersten Abteils auf diesem Plan der Entlausungsbaracke im BI (Frauensektion) von Birkenau.
Die Auschwitzlüge verwandelt die Gaskammer einer Entlausungsbaracke, die zum Schutz der Häftlinge vor Epidemien errichtet worden war, in eine Gaskammer zum Massenmord an unerwünschten Personen!
(60) Warntafel in Auschwitz. Für ein „Vernichtungslager“ fürwahr etwas Seltsames!
(63) Zahlreiche zivile Firmen waren bei Planung und Bau dieser und anderer Einrichtungen beteiligt. Reklametafel beim Lager Majdanek. Die Tausende von Zivilarbeitern, die täglich mit den Häftlingen in Kontakt kamen, haben niemals von Hinrichtungsgaskammern berichtet.
(64) Die Sowjets führen hier vor, wie Deutsche, die über einen gesunden Menschenverstand verfügten, angeblich bei Vergasungen vorgingen. Der Redakteur der Zeitung „Vrij Nederland“ vom 29. Juni 1991 kommentiert dazu: „Die Befreiung des Vernichtungslagers Majdanek im Sommer 1944. Russische Soldaten demonstrieren, wie die Spalten in der Tor der Gaskammer mit Lehm und Schlamm verklebt wurden, um das Ausströmen von Zyklon B zu verhindern.“
„Vrij Nederland“ veröffentlicht so etwas im Jahre des Herrn 1991 als Beweis für Vergasungen! Nüchteren Holländer schlucken es anstandslos.
(65) Lagerkomandant Höss unterrichtet 29 Dienststellen über einen Unfall, der sich bei einer Vergasungsoperation zutrug. Er erteilt „Veranlassung, allen an Vergasungen beteiligten und allen übrigen 55Angehörigen bekanntzugeben, daß insbesondere beim Öffnen der begasten Räume von 55-Angehörigen ohne Maske wenigstens 5 Stunden hindurch ein Abstand von 15 Metern von der Kammer gewahrt werden muß. Hierbei ist besonders auf die Windrichtung zu achten.“ Die Gefahren des Zyklon-B waren demnach hinlänglich bekannt.
(66) Artikel aus „Gazet van Antwerpen“ vom 2. Dezember 1994. Es geht hier um die Katastrophe im indischen Bhopal, wo Giftgas aus Containern geströmt war. Die angebliche Gaskammer in Auschwitz I befand sich ganze 15 m von den Fenstern des SS-Lazaretts entfernt! (93)
(67) Dieses Photo wurde jahrelang zur Propagierung des Gaskammerschwindels benutzt. Wir sollen also glauben, daß die Deutschen ihr bestes taten, um ihre Opfer durch die Installation von Duschattrappen hinters Licht zu führen, während auf der Eingangstür zur Gaskammer die Vergasungszeiten vermerkt waren I Darum wurde die Aufschrift auf dieser Tür später wegretouchiert.
(67) Nach dem Krieg wurde die Desinfektionskammer von Dachau weltweit als Gaskammer zum Massenmord an Gefangenen vorgestellt! Die Dachauer Gaskammer war „mit falschen Duschköpfen als Brausesaal getarnt“, aber offenbar hatten die dummen Deutschen vergessen, auf der Tür die Aufschrift „Vorsicht! Gas! Lebensgefahr! Nicht öffnen!“ samt der Hinweis auf die Vergasungszeiten zu entfernen.
Sogar die Amerikaner begriffen nach einiger Zeit die Blödsinnigkeit dieses „Beweises“ und retouchierten den Text auf späteren Photos weg.
KONNTEN DIE DEUTSCHEN GASKAMMERN VON BESONDERER GRÖSSE ERRICHTEN?
Die Folgenden Photos belegen, daß die Deutschen imstande waren, riesenhafte Gaskammern zu bauen. ja bereits über solche verfügten. Diese Technologie war für sie also nichts Neues.
(68) Tunnel mit offener Tür. Man sieht einen Zugwaggon. Die hermetisch abschließbare Tür hängt an einer Zieh brücke und wird mittels eines Elektromotors vor den Tunneleingang gesetzt.
(69) Hier erkennt man das Innere einer tunnelförmigen, mit Schienen ausgerüsteten Gaskammer, die Platz für mehrere Waggons bietet.
(70) Tunnel mit geschlossener Tür.
(71) im Hintergrund einer Tunneleinrichtung in Budapest sieht man die Apparatur, welche das Giftgas zum Zirkulieren bringt und nach der Begasungsoperation absaugt.
Innen
(73) Dieser Tunnel befand sich in Budapest. Man beachte die Ablaufröhre im Hintergrund. Es wird behauptet, die Deutschen hätten 1944 annähernd 450′ 000 ungarische Juden nach Auschwitz deportiert und rund 350’000 davon sogleich vergast. Da liegt die Frage nahe, weshalb sie diese Menschen nicht gleich an Ort und Stelle, nämlich in Budapest, umbrachten.
DIE TECHNOLOGIE EINER HINRICHTUNGS GASKAMMER
Die hier abgedruckten Photos entstammen den verschiedenen Leuchter-Berichten. Fred Leuchter Junior ist ein amerikanischer Gaskammerspezialist, der über mehrere angebliche Gaskammern in deutschen Konzentrationslagern Berichte verfaßt hat.
Eine Hinrichtungsgaskammer ist ein kleiner Raum, der für eine oder zwei Todgeweihte Platz bietet und verschiedene Kriterien erfüllen muß.
Zunächst einmal muß die Gaskammer eine geschweißte und druckgeprüfte Räumlichkeit sein. Sie muß mit einer trägen Farbschicht, rostfreiem Stahl oder Plastik verkleidet sein. Die Türen müssen mit einem HCN-beständigen Material abgedichtet sein. Fenster, Türen und alle Verbindungen müssen mit gumrnierter oder mit Pech bestrichener Zeltleinwand abgedichtet oder versiegelt und außerdem mit Neopren oder Teer versiegelt sein.
Zweitens muß der Raum gänzlich trocken und mit einem Gasgenerator oder Verteilersystem ausgerüstet sein, das die Zirkulierung des warmen Luft-Gas-Germisches ermöglicht. Das zur Begasung erforderliche Gemisch beträgt 3200 Teile pro Million oder 0,32% HCN. Die Kammer muß frei von Hindernissen sein und einen starken, beständigen und reichen Luftstrom ermöglichen.
Drittens muß die Gaskammer über mit einer Vorrichtung versehen sein, um das Luft-Gas-Gemisch abzuführen, zu neutralisieren und durch Frischluft zu ersetzen.
Dies geschieht mit Hilfe eines Absaug- oder Sauggebläses mit Auslaß- oder Einlaßventilen oder Öffnungen von ausreichender Größe, um einen angemessenen Luftaustausch pro Stunde zu gewährleisten. Erforderlich ist zumindest ein vollständiger Luftaustausch in 30 Minuten; frühestens zwei Stunden nach der Ventilation darf der Raum betreten werden.
Schließlich erfolgt der Außtoß des Gases, das zuerst in einem Apparat neutralisiert wird. Die anschließende Abfuhr muß durch ein langes Rohr erfolgen.
Die Temperatur innerhalb der Anlage sowie jene der Ansaugluft muß mindestens 10 Grad Celsius über dem Siedepunkt des Zyanwasserstoffs (26,3 Grad) liegen, um eine Kondensation des Gases an den Wänden sowie auf dem Fußboden zu verhindern. HCN hat die Neigung, sich zu kristallisieren und an Oberflächen zu haften.
Nach Gebrauch muß die Vergasungseinrichtung entgiftet werden. Das Personal ist dabei angehalten, besondere Gasmasken sowie Schutzanzüge zu tragen.
Weitere Informationen findet man im Leuchter-Gutachten, herausgegeben von „Vrij Historisch Onderzoek“, Antwerpen.
(74) Die Kabine von oben gesehen, mit offenstehender Tür.
(75) Einblick in die Gaskammer des Zuchthauses von St. Quentin, Kalifornien. Man beachte die schwere Tür.
(76) Fred Leuchter Junior (rechts) vor der Tür der Hinrichtungsgaskammer von Parchman, Mississipi.. Nach Veröffentlichung seines Gutachtens wurde Leuchter von der Holocaustlobby gesellschaftlich und beruflich zugrunde gerichtet.
(77) Türe einer Zyklon-B-Entlausungskabine (in Auschwitz), die auffallende Ähnlichkeit mit der US Installation aufweist.
Aber in den angeblichen „echten“, d.h. der Menschentötung dienenden Gaskammern sollen die Deutschen primitive hölzerne Türen und Luken verwendet haben …
(78) Die Gaskammer von Parchman, von außen gesehen. Sie liegt weit abgesondert von anderen Gebäuden. Man beachte das Rohr zum Abführen des Gases. Solcherlei Röhren findet man in den angeblichen deutschen Gaskammern nirgends, auch keine Spuren davon.
(79 und 80) Die schwere Eingangstür einer US-Hinrichtungsgaskammer. Man vergleiche sie mit denen der angeblichen deutschen Gaskammern (88 bis 92).
(81) Alle Hähne und Verbindungen sind sorgfältig geschweißt und außerdem mit einem Dichtungsstoff bestrichen, um undichte Stellen abzuschließen. In den „Nazigaskammern“ findet sich davon keine Spur.
(82) Die Decke der Gaskammer. Hier wird das Luft-Gas-Gemisch abgesogen.
(83) Hier werden die Chemikalien zubereitet.
(84) Links die schwere Eingangstür, rechts die Apparatur, die das aus der Gaskammer abgesaugte Luft-Gas-Gemisch erst neutralisiert und dann durch den hohen Schornstein ausstößt.
(86) Der Schornstein einer deutschen Entlausungskammer.
(87) Der Schornstein der Hinrichtungsgaskammer von Parchman, Mississippi.
„GASDICHTE TÜREN“
In den deutschen Dokumenten ist mehrfach von der Lieferung „gasdichter Türen“ an die Krematorien die Rede. In A.T.O. (Pressacs Auschwitz: Technique and Operation of the Gas Chambers) werden auch mehrere entsprechende Urkunden abgelichtet.
Pressac wähnt damit den Beweis für die kriminellen Absichten beim Bau der Krematorien geliefert zu haben. In Wirklichkeit handelt es sich um ganz gewöhnliche, aus rohem Holz gefertigte Türen oder Fenster, von denen man auf den Abbildungen 88 bis und mit 92 einige sieht. Der einzige Unterschied zu einer „nicht gasdichten“ Tür scheint darin zu bestehen, daß in den Fugen der „gasdichten“ Türen ein Filzstreifen eingenagelt ist.
Die an die Kremas gelieferten Türen waren „gasdicht“, weil zunächst einmal die Temperatur in einem Krematorium niedrig gehalten werden muß, zweitens um das Ausströmen übler Gerüche zu verlüften, und schließlich, weil eine Ventilation nur dann reibungslos funktioniert, wenn keine Nebenwirkungen durch Öffnungen oder schlecht geschlossene Türen entstehen.
Es sollte jedem, der diese Türen mit jenen deren echten Hinrichtungsgaskammern sowie jenen der Entlausungskammern verglichen hat, einleuchten, daß solche Türen und Fenster das Ausströmen eines hochgefährlichen Gases ganz gewiß nicht verhindern konnten.
Hätten die Deutschen in diesen Räumen Giftgas einsetzen wollen, hätten sie zumindest geschweißte Türen bestellt und angebracht, wie sie in den Entwesungskammern Verwendung fanden.
(88, 89 und 92) Die legendenumrankten Türen und Luken jener „Gaskammern“, in denen tagtäglich Tausende von Menschen ermordet worden sein sollen.
(90) So sah der Auschwitz-Überlebende Max Kantor den Eingang der Gaskammer von Auschwitz.
(91) Tür einer Entwesungskammer mit Guckloch. Dies beweist klipp und klar, daß das Vorhandensein eines solchen Gucklochs nicht auf Menschenvergasungen hinweist.
Fred Leuchter schließt seinen Bericht mit folgenden Worten:
SCHLUSSFOLGERUNG
Nach Durchsicht des gesamten Materials und nach Inspektion aller Standorte in Ausellwitz, Birkenau und Majdanek findet der Autor die Beweise überwältigend. Es gab keine Exekutions-Gaskammern an irgendeinem dieser Orte. Es ist die beste Ingenieursmeinung dieses Verfassers, daß die angeblichen Gaskammern an den inspizierten Plätzen weder damals als Exekutionsgaskammern verwendet worden sein konnten, noch daß sie heute für eine solche Funktion ernsthaft in Betracht gezogen werden können.
Malden, Massachussets, 5. April 1988 Fred Leuchter Associates
Fred A. Leuchter jr.
DIE ANGEBLICHE GASKAMMER IM KREMATORIUM I VON AUSCHWITZ
Die dreidimensionale Zeichnung (93) wurde vom kanadischen Geologen und Luftbildspezialisten John C. Ball (vgl. Kapitel 10) hergestellt. Als Grundlage dienten ihm von US-Aufklärungsfliegern im Jahre 1944 aufgenommene Luftphotos sowie eigene Untersuchungen an Ort und Stelle im Jahre 1993.
Die Aufnahmen 94 bis 99 zeigen Gebäude 8 der Abbildung 93. Zunächst springt die Tatsache ins Auge, daß das Gebäude (angeblicher „Gaskammer“) von allen Seiten her gut sichtbar und zugänglich ist, während das Lager selbst an zwei Seiten durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschlitzt ist. Hätte es zu Mordzwecken gedient, so hätten die Henker sicherlich einen gut verborgenen oder zumindest ummauerten Platz gewählt. Das teils von einem Erdhügel umgebene Gebäude war ursprünglich vielleicht ein Munitionsdepot. Von den Deutschen wurde darin zuerst ein Krematorium mit danebenliegender Leichenhalle eingerichtet. Später, nach der Ausrangierung des Kremas, diente das Gebäude als Luftschutzbunker. Die Bilder 110, 111 und 112 zeigen die verschiedenen Umgestaltungen dieses Gebäudes.
Den Verfechtern der Völkermordthese zufolge wurden im Leichenkeller ab Ende 1941 Massenmorde mit Gas verübt.
(95) Der nördlich gelegene Haupteingang, sichtbar für Tausende von Häftlingen, die täglich zu ihren außerhalb des Lagers liegenden Arbeitsplätzen gingen (vgl. 93). Links neben dem Krematorium liegt das SS-Lazarett (vgl. 7 auf Illustration 93) im obersten Tell der Straße. Entweichendes Zyanwasserstollgas konnte leicht ins Krankenhaus eindringen, wie es beispielsweise in Bhopal geschehen ist (66). Es ist deshalb ausgeschlossen, daß die SS-Leute in diesem Gebäude Zyklon-B eingesetzt haben. Der Schornstein im Hintergrund stammt nicht aus der Kriegszeit, sondern wurde nach der Befreiung rekonstruiert.
(96) Südlicher Eingang (6 in Illustration 112). Diese Tür wurde von den Deutschen erst im November 1944 als Eingang zur ehemaligen Leichenhalle eingerichtet, aus der in der Zwischenzeit ein Luftschutzbunker geworden war. Im Hintergrund ist das SS-Lazarett zu sehen.
Die Führer in Auschwitz erzählen den Touristen, 1941/42 seien die zur Vergasung Bestimmten durch diese – in Wirklichkeit damals noch nicht existierende – Tür in die Gaskammer geführt worden.
(97 bis 99) Im Inneren der Leichenhalle (angeblichen „Gaskammer“).
(97) Auf der Linken befindet sich der Zugang zum Krematorium – keine Tür, erst recht keine hermetisch abschließbare. Vgl. Photo 104. Rechts im Hintergrund ein Korridor mit gewöhnlicher Holztüre, Klinke und Schlüsselloch. Vgl. Photo 103.
(98) Die Leichenhalle von der Korridortür aus gesehen. Rechts befindet sich die Öffnung zum Ofenraum, links hinten eine gewöhnliche Tür mit Fensterglas. Vgl. Photo 102. In Todesgefahr schwebende Eingeschlossene konnten die primitive Tür mühelos aufbrechen und ihr Fenster zerschlagen.
Wie wir im folgenden sehen werden, wurden Eingang und Korridor erst im Dezember 1944 angelegt. Zum Zeitpunkt der behaupteten Vergasungen gab es folglich überhaupt keinen Zugang zu diesem Keller außer jenem vom Ofenraum aus!
Wir haben es hier also mit einer Gaskammer ohne gesonderte Zugangstür zu tun! Faurisson hat dies entdeckt und kommentiert dazu: „No door, no destruction“,
(94 bis 99) So soll eine Hinrichtungsgaskammer also ausgesehen haben! Kein hermetisch abgeschlossener Raum, keine elektrische Isolation, keine Vorrichtung zur Einführung und Abführung des Gases, rauhe, abgewetzte Mauern.
(105) Der „Zyklon-B-Einwurfstützen“ von außen gesehen.
(106) Innenansicht desselben Stützens. Die Arbeit ist wie mit dem Faustkeil durchgeführt worden‘ Die Öffnung ließ sich unmöglich hermetisch schließen, so daß das Gas leicht nach außen dringen und die Umgebung gefährden konnte.
(107) Das Dach, aus nördlicher Richtung gesehen. Man erkennt die angeblichen Zykloneinwurfstützen (1,2,3 und 4), zwei Ventilationsöffnungen A und B). Photo aus Pressac, A.TO. (S. 150).
(108) Ein auf dem Dach des Krema I stehender Mann öffnet den primitiven Holzdeckel eines der angeblichen Zykloneinwurfstützen. Im Hintergrund das SS-Krankenhaus.
Bei der ersten Probevergasung wären vielleicht auch SS-Personal sowie Patienten vergast worden. Die „Zyklon-B-Einwurfstützen“ wurden mit gewöhnlichen Deckeln aus rohem Holz geschlossen. (105) zeigt den „Einwurfstützen“ von außen, (106) von innen. Stundenlang wären da Zyklondünste ausgeströmt und hätten leicht ins Krankenhaus eindringen können. Ähnliches geschah im Dezember 1984 in Bhopal: damals entströmte lecken unterirdischen Behältern mit Methylzyanat eine Gaswolke, die vom Wind in die nahegelegenen Wohnviertel getrieben wurde. Binnen wenigen Minuten fanden 1S00 Menschen den Tod, und später starben noch Tausende (66).
Prof. R. Faurisson hat darauf hingewiesen, daß diese Öffnungen nach dem Krieg „aus musealen Gründen“ angebracht worden sind. Sie sind nicht authentisch.
(109) Diese Aufnahme stammt aus dem Mai 1945. Die Befreier benutzten das Dach der „Gaskammer“ als Tanzboden! Wären hier wirklich massenweise Menschen vergast worden, hätte man dies sicher aus Pietätsgründen unterlassen. In der Mitte ist ein Flaggenmast mit Hammer und Sichel sowie den
Fahnen der Polens und der Sowjetunion. Auf diesem Photo sind keine Zykloneinwurffuken zu sehen und auch keine Entlüftungsröhre zur Abführung des Zyklon B.
Davon erfahren die Touristen wohlweislich kein Wort, denen gegenüber die Führer die vier nach Kriegsende angebrachten Einwurfstützen als authentisch bezeichnen.
Manche Leute behaupten, die Deutschen hätten die ursprünglich vorhandenen Öffnungen verschlossen, und die Verantwortlichen des Auschwitz-Museums hätten später aus musealen Gründen vier neue Öffnungen an anderen, verkehrten Stellen angebracht. Raum 3 (vgl. Abbildungen 110 und 111) wurde in die „Gaskammer“ integriert, und die Stützen wurden so angebracht, daß sie gleichmäßig auf dem Dach der erweiterten „Gaskammer“ verteilt waren.
Dies wurde von Robert Faurisson entdeckt; er war der erste, der diesen Schwindel ans Licht brachte. Aber wo sind die vier ursprünglichen Öffnungen geblieben?
In der Leichenhalle sieht man in der aus rohem Beton gefertigten Decke lediglich die von den Verantwortlichen des Auschwitz-Museums angebrachten vier Öffnungen, nirgends aber Spuren der angeblich früher vorhandenen „echten“ Öffnungen.
Hätten diese jemals bestanden, so hätte man sie schlicht und einfach wieder öffnen können, Jean-Claude Pressac hat Aufnahme 109 in „Auschwitz: Technique and Operation of the Gas Chambers“ publiziert. Er weist auf drei viereckige Markierungen auf dem Dach hin und und behauptet, bei diesen handle es sich um die früheren Einwurfluken für Zyklon-B.
Auch dies stellt einen Trick dar, um sich aus einer mißlichen Lage zu retten. Die drei angeblichen „Öffnungen“ sind nämlich an der Innenseite, die aus rauhem Beton besteht (Photo 99), nirgends zu sehen, So drängt sich unabweislich die Folgerung auf, daß es, wie man mit bloßem Auge erkennen kann, in der Leichenhalle des Krematoriums I von Auschwitz einfach keine Zykloneinwurfstützen gegeben hat! Somit konnte das Gift nicht auf die von den Zeugen geschilderte Weise eingeführt werden, und der Gasmord fand mithin nicht statt,
Die drei baulichen Veränderungen dieses Bunkers hat Faurisson aufgezeigt:
(110) Vom 10, Oktober 1941 bis zum 31, Juli 1943 diente das Gebäude als Krematorium mit drei Zweikammerofen, 1942 begann man mit dem Bau der vier Birkenauer Krematorien, Als diese ab März 1943 fertigersteilt waren, wurde das alte Krema des Stammlagers ausrangiert; die drei Zweikammeröfen wurden abgebrochen,
(111) Als die Alliierten 1944 Auschwitz samt seiner Umgebung erstmals mit ihren Bombern erreichen konnten und am 13. September jenes Jahres tatsächlich Monowitz bombardierten, beschlossen die Deutschen, das alte Krematorium, das seit seiner Ausrangierung als Depot gedient hatte, in einen mit einem Operationssaal versehenen Luftschutzbunker für das SS-Revier (Krankenhaus) umzuwandeln. Dabei erstellten sie einen neuen Eingang (111),
(112) Nach der Befreiung des Lagers wurde das Krematorium wiederum umgebaut; die Zwischenschotten abgebrochen, die ehemalige Leichenhalle [dieses Wort ist hier „Leichenkeller“ vorzuziehen] zusammen mit dem angrenzenden Raum vereinigt und vier Stützen durch das Dach gebrochen. Es wurde behauptet, hier seien 1941/42 Massenmorde durch Gas begangen worden,
(110) (1) Eingang zum Gebäude, Vorraum – (2) Aufbahrungsraum – Autopsiesaal- (3) Waschraum – (4) Leichenhalle (Achtung: kein Eingang außer durch den Waschsaal des Ofenraums) – (5) Drei Doppelkammeröfen – (6) Koks- und Kohlendepot – (7) Urnenraum,
(111) Ausbau des alten Krematoriums. Luftschutzbunker für SS-Revier mit einem Operationsraum. Der Plan ist auf den 21, September 1944 datiert. Da die SS das Lager im Januar 1945 räumte, brachte der Umbau nur bescheidenen Nutzen.
(1) Eingang und Vorplatz (2) Operationsraum (3) Ehemaliger Waschraum, nun Luftschutzraum mit
Aborten (4) Vier Bunkerabteile, zickzackförmig angelegt, um bei Explosionen verdrängte Luft aufzufangen (6) Schleuse und neuer Eingang.
(112) Bild 112 zeigt die heutige Einrichtung. (1) Leichenkeller (angebliche „Gaskammer“) (2) Vier angebliche Zykloneinwurfstützen in der Decke (3) Zwei Öffnungen im Gang für WC und Wasserablauf weisen darauf hin, daß hier früher ein getrennter Raum war (4) Verschwundene Trennwand (5) Ventilationsschlitz (6) Korridoreingang (7) Urnendepot (8) Kohlendepot (9) Zwei Zweikammeröfen (10) Öffnung zwischen Krematorium und Leichenhalle (11) Dritter Zweikammerofen.
Jahr für Jahr wird Hunderttausenden von Touristen weisgemacht, diese Gaskammer sei authentisch. In Tat und Wahrheit ist alles an dieser „Gaskammer“ falsch, wie Eric Conan in Le Vif/L’Expres vom 26. Januar 1995 zähneknirschend einräumte, 15 Jahre nachdem Faurisson zu genau diesem Ergebnis gelangt hat (für die er mit Bußen bestraft worden war).
Diese angebliche Gaskammer im heutigen Zustand erfüllt in keiner Hinsicht die elementaren Kriterien. die an eine Hinrichtungsgaskammer gestellt werden müssen:
Der Raum ist nicht hermetisch abschließbar; mitten im Boden befindet sich eine Öffnung zur Entwässerung; die Türen sind von schäbiger Bauart; zwischen der „Gaskammer“ und dem Ofenraum existiert keine Tür, obwohl Zyanwasserstoffgas in hohen Konzentrationen explosiv ist; die elektrischen Drähte sind nicht isoliert; es besteht keine Vorrichtung zur Einführung des Zyklon B in den Raum und desgleichen keine solche zur Absaugung des Gifts, was bedeutet, daß man den Raum nach einer Vergasung sehr lange nicht mehr betreten konnte; ebenso fehlt eine Einrichtung zur Neutralisierung des Gifts und eine Röhre zu dessen Abführung nach draußen, obgleich sich das Gebäude keine 20 m vom SS Krankenhaus entfernt befindet und tiefer liegt als die Fenster desselben I Der Raum ist kühl und feucht, während er warm und trocken hätte sein müssen, um die Verdampfung des Zyklon zu beschleunigen.
Boden, Wände und Decke bestehen aus rohem Mauerwerk, welches das Giftgas leicht absorbieren würde, so daß man den Raum unmöglich gründlich reinigen könnte; das Mauerwerk gäbe konstant Zyanwasserstoffgas ab und brächte jeden in Gefahr, der den Raum beträte.
Auf solch gezielter Desinformation beruht die Auschwitz-Lüge!
BIRKENAU (AUSCHWITZ 11) UND DIE ANGEBLICHEN GASKAMMMERN IN DEN KREMATORIEN II UND III
(113) Eine gestochen scharfe Luftaufnahme, hergestellt über Auschwitz I und Birkenau am 31. Mai 1944, also zu einem Zeitpunkt, wo laut der Holocaustliteratur die Vergasung und Verbrennung von Hunderttausenden ungarischer Juden auf Hochtouren lief.
1. Birkenau 2. Bahnhof Auschwitz 3. Große Rangierplätze zum Herbei- und Abtransport der Produktion aus Monowitz und anderen Fabriken. 4. Auschwitz I und die angrenzenden Arbeitsplätze. 5. Die Sola.
Im März 1941 erteilte Himmler den Befehl zur Errichtung eines Kriegsgefangenenlagers in Birkenau, das zunächst zur Aufnahme von 100’000 russischen Kriegsgefangenen gedacht war. Zu jenem Zeitpunkt war von der Deportation der europäischen Juden in den Osten noch keine Rede. Auf Hunderten von Plänen dieses Lagers wird regelmäßig von einem „Kriegsgefangenenlager“ gesprochen. Der Ausdruck „Vernichtungslager“ entstammt der alliierten Kriegspropaganda; die Holocaust-Literaten setzen ihn gerne in Kursivschrift, um dem ahnungslosen Leser Authentizität vorzugaukeln.
Birkenau war wie eine kleine Stadt entworfen. Alles war bis ins letzte Detail geplant, und die Infrastruktur war sehr umfangreich: Kloaken, kilometerlange Abwasserkanäle (das Lager lag In einer Sumpfzone), Krankenhäuser, Kläranlagen, Duschen mit Zentralheizung, viele Entwesungsgebäude mit verschiedenen Arten von Einrichtung, Bäckereien, Küchen, Sportplätze, Quarantäneabteilung etc.
Als beschlossen wurde, die Umsiedlung der Juden nach Osten in die Wege zu leiten, wurde Birkenau ein wichtiges Durchgangslager. Vieles was mit dieser Umsiedlung in Zusammenhang stand, wurde mit der Vorsilbe „Sonder-“ gekennzeichnet. „Sondermassnahmen“, „Sonderbehandlung“ usw. kommen In zahllosen Dokumenten vor, ohne daß diesen Ausdrücken eine verbrecherische Bedeutung innewohnte.
Birkenau diente als mächtiges Durchgangslager und Arbeitsreservoir für Polen, Juden, russische Kriegsgefangene, politische und kriminelle Häftlinge aller Nationalitäten. Viele deportierte Juden landeten erst hier, ehe sie in andere Arbeitslager weiterverfrachtet wurden, wenn im Auschwitz-Komplex einschließlich Monowitz der Bedarf an Arbeitskräften gestillt war. Auschwitz war für diese Menschen also nicht das Endziel der Reise, wie die Holocaustpropaganda behauptet.
Die UdSSR hatte sich geweigert, die Haager Konvention über Kriegsführung zu unterzeichnen. Dies hatte zur Folge, dass weder deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion noch sowjetische Kriegsgefangene in Deutschland den Schu1z dieser Konvention genossen.
Die Tatsache, dass die deutsche Regierung all diese den Häftlingen dienenden Einrichtungen plante und für deren Gesundheit erhebliche finanzielle Mittel aufwende1e, heißt freilich nicht, dass das Leben in Auschwitz und Birkenau menschenwürdig gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Zu gewissen Zeiten muß der Lagerkomplex eine wahre Hölle gewesen sein, wo die Überlebenschancen gering waren. Die Errichtung dieser Installationen beweist lediglich, daß die Verantwortlichen in Berlin keinerlei Absicht verfolgten, Menschen zu vernichten, sondern sie ganz im Gegenteil unter so guten Bedingungen wie praktisch möglich am Leben zu erhalten, damit sie in den vielen kriegswirtschaftlich bedeutsamen Fabriken der Umgebung arbeiten und produzieren konnten.
Die Deutschen hatten einen starken Hang zur Bürokratie, Organisation und Statistik, so daß der Historiker nun über eine Flut von Dokumenten verfügt, zu denen kritischen, revisionistischen Forschern freilich oft der Zugang verwehrt wird.
Die Dokumente der politischen Abteilung von Auschwitz wurden vor dem Rückzug vernichtet, aber die vollständigen Unterlagen der Bauleitung sind erhalten, ebenso die Sterbebücher, Bestellzettel und Abrechnungen der Zivilfirmen, die Lieferungen von Kohlen an die Krematorien (dazu später mehr). Selbst die Mengen des an die Hundehütten abzugebenden Futters wurden schriftlich festgehalten.
Außerdem konnte der britische Nachrichtendienst alle Tagesrapporte der KL-Kommandanten an die Zentrale in Oranienburg abhören und entziffern. Nirgends ist darin die Rede von Vergasungen, während nach Urteil erfolgte Hinrichtungen durch Erschießen oder Erhängen ebenso erwähnt werden wie Krankenziffern, Statistiken, Produktionsziffern usw.
(114 und 115) Plan des Kriegsgefangenenlagers Birkenau (Auschwitz 11), ca. zwei Kilometer nordwestlich des Stammlagers.
BI-III: Lagersektoren I, II und 111: Geplante Gesamtkapazität: 20’000 + 50’000 + 50’000 Häftlinge. BI: Frauenlager; Kapazität 20’000 Häftlinge; die obersten größten Gebäude waren die Küche und der Krankenblock, von wo aus man freie Sicht auf das Krematorium II hatte.
Blla: Quarantäne-Abteilung: Ehe ein Häftling in ein Nebenlager geschickt wurde oder in Birkenau selbst eine Aufgabe zugewiesen erhielt, mußte er rund 3 Wochen in dieser Abteilung verbringen. So lange währt nämlich die Inkubationszeit einer Seuche.
Bllb: Familienlager; Familien wurden offensichtlich durchaus nicht immer getrennt. Bild: Männerlager.
Blle: Zigeunerlager.
BIIf: Krankenabteilung; links Sportplatz; oben und vorn Sportplatz aus einsehbar befand sich das Krematorium III.
KII-V: Die Krematorien II bis V. In diesen sollen sich laut den Holocaustliteraten Gaskammern befunden haben. Die Kapazität war angesichts der Gegebenheiten (hohe Sterblichkeit wegen der Epidemien) und der geplanten Lagerstärke normal oder gar zu niedrig; wegen des hohen Grundwasserpegels war ein Begraben der Leichen nicht möglich.
Zentralsauna: Alle eingelieferten Gefangenen verließen den Zug auf der Spur zwischen BI und BII; sie gingen auf der Ringstrasse zwischen den beiden Krematorien II und 111 zur Zentralsauna. Dort entkleideten sie sich; man schor ihnen das Haar, sie duschten, wurden desinfiziert, ihre Kleider wurden entlaust, sie nahmen Häftlingskleider in Empfang, wurden registriert usw. und kamen anschließend in die Quarantäneabteilung. In den Baracken unterhalb der Zentralsauna wurde ihr Besitz gesichtet und anschließend entweder aufbewahrt, beschlagnahmt, d.h. geraubt, oder wiederverwertet. Die Zentralsauna war mit Zentralheizung versehen. Heute sind manche dem Wohl der Häftlinge dienenden Einrichtungen verschwunden. Dies kann mit Absicht geschehen sein, um das Lager noch düsterer erscheinen zu lassen, als es schon war, doch ist es auch möglich, daß man diese Dinge einfach abmontiert hat, um sie wiederzuverwenden. Die Sachentwesung ging in der Zentralsauna in Turbinen und/oder Autoklaven mittels Heißluft oder Dampf von sich; hier wurde kein Zyklon-B eingesetzt.
Kläranlagen: Von diesen waren zwei in Betrieb, zwei im Bau und weitere zwei für Bill geplant.
Bauwerk BW5a und b: Zyklonsachentlausungseinrichtungen im Frauenlager.
(114) Lageplan des Kriegsgefangenlagers Auschwitz O/S. (Oberschlesien). Geplant war die Unterbringung von 120’000 Häftlingen, die auf die drei Bauabschnitte verteilt werden sollten.
(116) Diese dreidimensionale Zeichnung wurde von ,John C. Ball anhand der Luftaufnahmen bei vier Aufklärungsflügen aus dem Jahre 1944 sowie von Untersuchungen an Ort und Stelle hergestellt.
1. Die Felder wurden 1944 gepflügt und bestellt.
2. Zugangswege zum Stammlager.
3. Kloaken, die 1,3 km weiter westlich in die Sola mündeten.
4. Das „Weiße Haus“, wo 1942 Zehntausende von Menschen mit Zyklon-B ermordet worden sein sollen.
5. Hier sollen sich die Opfer ausgezogen haben, obschon es vor Juni 1944 hier überhaupt keine Gebäude gab.
7. Bäume.
8. Die bei den erwähnten vier Aufklärungsflügen zwischen Mai und September 1944 hergestellten Aufnahmen lassen keine Gruben, keine Leichenhaufen und keinen Rauch erkennen, obwohl doch behauptet wird, just während jenes Zeitraums seien täglich Tausende von Vergasten in große Gruben geworfen und dort verbrannt worden, da die Krematorien überlastet gewesen seien.
8. Die Krematorien IV und V.
9. Leere Gräben, 6 m lang und 1,5 m tief, mit Wasser auf dem Grund.
10. Zentralsauna.
11. Gruppe von 30 Baracken, auch „Kanada“ genannt, wo Häftlinge den Besitz von Neuankömmlingen sortierten, aufbewahrten oder wiederverwerteten.
12. Runde Bassins und Gräben zur Wasserreinigung. Auch oberhalb von Bill wurde eine Kläranlage in Angriff genommen, so daß jeder Bauabschnitt eine solche besaß. Alle Abwässer strömten in diese Anlagen, und das mehr oder weniger gut gereinigte Wasser floß dann in die Weichsel. Diese Kläranlagen im Freien müssen vor allem im Sommer einen üblen Geruch verbreitet haben. Viele Häftlinge berichteten von höllischem Gestank, den manche den Krematorien zuschrieben, während er in Wirklichkeit entweder von den Kläranlagen oder aber von den petrochemischen Fabriken zu Monowitz ausging.
13. Die beiden großen Krematorien II und III waren für Tausende von Passanten innerhalb und außerhalb des Lagers einsichtbar, über baumlose Felder und von den zahlreichen Baracken im Lager selbst; sie waren lediglich mit einem Stacheldrahtverhau umzäunt.
14. Hier gab eines der 6 Gefangenenorchester von Auschwitz und Birkenau am Sonntag Konzerte.
15. Sport- und Fußballplatz.
16. Häftlingskrankenhaus.
17 .Gemüsegärten.
18. Die Lagererweiterung III wies noch keine Stacheldrahtumzäunung auf. (Siehe 230 und 231).
19. Küchen (neun in der Männer- und vier in der Frauenabteilung).
20. Gebäude, in denen mittels Zyklon-B Kleider, Decken und Matratzen entwest wurden.
21. Wachttürme.
22. Drei Meter hoher Stacheldrahtzaun.
23. Lagerräume für Kartoffeln und Gemüse.
24. Frauenabteilung: Wohnbaracken aus Stein und Holz.
25. Zugbahnsteig.
26. Toiletten und Waschräume.
27. Männerabteilung.
28. Haupteingang.
29. Eisenbahngeleise.
30. Wasserpumpstelle
31. Lagerverwaltung und dazugehörige Gebäude.
32. Nach Birkenau.
(117) Sicht auf BII in nördlicher Richtung, vom Eingangsgebäude her gesehen. Links die Baracken, ein offener Streifen, der Bewässerungsgraben, der Stacheldrahtzaun, Wachttürme, der Weg aus dem Lager; rechts davon, auf dem Bild nicht erkennbar, befanden sich die Verwaltungsgebäude.
(118) Den Kern der Völkermord legende bilden diese beiden nur mit Stacheldraht umzäunten Gebäude, die Krematorien II und III von Birkenau. Es heißt, hier seien täglich 1500 und mehr Menschen vergast und kremiert worden.
1. Zugangswege ohne Absperrung;
2. Gepflügte und bestellte Felder;
3. Birken und Pappeln;
4. Von dieser Stelle stammt Abbildung 136;
5. Kloaken und Entwässerungskanäle, die in die Weichsel fürhren;
6. Wachttürme;
7. Tanks für die Wasserreinigung;
8. 16 Reihen umfassender Stacheldrahtverhau;
9. Man behauptet, daß Gruppen von bis zu 100 Personen zugleich durch diesen Zugang (vg. Abbildung 123) den umzäumten Bereich betraten;
10. In gutem Zustand befindliche und nicht zertrampelte Rasen;
11. Man behauptet, 1943 und 1944 seien über diese Stufen tagtäglich 1500 und mehr Menschen ins Innere des Gebäudes geführt worden, wo sie sich entkleiden mußten;
12.. Ein Meter über dem Boden befindet sich das Dach des halbunterirdischen Raums, welcher vor der Kremierung der Leichen als Aufbahrplatz diente; den Verfechtem der Völkermordthese zufolge soll diese Räumlichkeit (und 14) als „Gaskammer“ gebraucht worden sein;
13. Das einen Meter oberhalb des Bodens befindliche Dach weist keine Öffnungen auf, obgleich behauptet wird, die Deutschen hätten durch vier Öffnungen Zyklon-B eingeworfen; 14. Drei Meter tiefe Gruben;
15. Krematorium mit fünf Dreikammeröfen;
16. Gräben zur Wassersäuberung;
17. Hier wurde Photo 135 aufgenommen;
18. Hier wurde Photo 126 aufgenommen;
19. Küche von BI (Frauenlager);
20. Zugwaggons;
21. Bahnsteig;
22. Platz, wo bei gutem Wetter das Frauenorchester spielte;
23. In je 50 m Abstand von den beiden Krematorien liegendes Sport- und Fußballfeld.
(119) (120) Dreidimensionale Zeichnung des Kohlendepots und Kohlenzufuhrsystems zu Monowitz im Vergleich zum nicht bestehende Koksreservoir im Krematorium 11. Die beiden Kremas waren in Tat und Wahrheit nur mit einern Koksraum versehen, der den normalen Vorrat an Brennstoff enthielt. Siehe Kapitel 10.
(121) Krematorium, Querschnitt, aufgenommen von Position 4 auf Abbildung 118.
1. Umzäunungspfähle;
2. Offenes Eingangstor (vgl. Abbildung 123);
3. Zaun;
4. Treppe, die zum halbunterirdischen Raum führt;
5. Wachttürme;
6. Auf allen Plänen und Skizzen als Leichenkeller 2 bezeichneter Raum, angeblicher Entkleidungsraum der Opfer vor der Ermordung;
7. Leichenkeller 1, angebliche Gaskammer;
8. Krematorium mit fünf Dreikarnmeröfen; rechts davon Büros und Koksdepot.
(122) Hätte man wirklich Massenvergasungen durchführen wollen, dann hätte die Gaskammer etwas so ausgesehen.
(123) Zugangstor zum Krematorium II.
(124) Ein Transport trifft in Birkenau ein.
(126) Ankunft von jüdischen Frauen und Kindern (Ungarndeportation). Sie befinden sich auf der Hauptstraße zwischen den Krematorien II und III und sind letzterem zugewandt. In den Holocaustbüchern heißt es, die Straße ende im Nichts, und die Frauen und Kinder seien im Begriff, die falschen Duschräume in den Kellern des Gebäudes im Hintergrund zu betreten, wo sie der Gastod erwarte. In Wirklichkeit führt die Ringstrasse weiter bis zur Zentral-Sauna in der Kanadasektion, wie man auf (128), (118) und (115) klar erkennen kann. Auf solcher Art von Desinformation fußt die Auschwitzlüge.
(127) Ankunft eines Transports. In etwa 200 m Entfernung befindet sich Krematorium II (siehe Schornstein); Gefangene in gestreiften Anzügen scheinen warm angezogen und schauen zu; man sieht keine Peitschen, Knüppel, Hunde sowie keine Zeichen von Unruhe oder Gewalttätigkeit.
(128) Luftaufnahme vom 31. Mai 1944. Auf diesem Photo kann man den Weg erkennen, den alle neueingetroffenen Häftlinge beschritten. Beim Aussteigen sahen sie links der Bahnlinie das Frauenlager BI und rechts den Sektor BII. Sie gingen den Sport- und Fußballplatz (1) entlang und marschierten auf der Ringstraße zwischen den beiden Kremas II und III (2), wonach sie Richtung Zentralsauna (4) abdrehten. Besonders im Sommer muß von den im Freien befindlichen, Kläranlagen (3) ein übler Geruch ausgegangen sein, In den 30 Baracken (im Lagerjargon „Kanada“ genannt) unterhalb der Zentral-Sauna (4) wurden die Habseligkeiten der Häftlinge sortiert und aufbewahrt. In der Zentral-Sauna wurden die Gefangenen gewaschen, man schnitt ihnen die Haare, entlauste sie, teilte ihnen Häftlingskleidung zu, etc, Danach gingen sie zwischen dem Krema IV (5) und „Kanada“ hindurch und gelangten in die Quarantänesektion in BII – der Gebäudereihe (7) -, wobei sie erst der Krankenabteilung entlang gingen und anschließend große Gemüsegärten und den Appellplatzjeder BII-Sektion, Zu ihrer Linken befanden sich dann einige Baracken der im Bau befindlichen Sektion Bill.
(130) (131) Modelle des Krematoriums II sowie der angeblichen Gaskammer (Leichenkeller 1). Obschon sogar Pressac einräumt, daß dieses Modell (131) haufenweise Fehler enthält, bleibt es im Auschwitz Museum weiter ausgestellt. Die Lüftungsanlage ist völlig falsch dargestellt, denn kalte Luft wird von oben ein- und von unten abgeführt, was für einen Leichenkeller auch ganz normal ist, während in einer Gaskammer (mit aufsteigender warmer Luft) andere Verhältnisse herrschen müssen. Außerdem würden die auf dem Boden liegenden Leichen die Ventilationsgitter blockieren, so daß die Lüftung überhaupt nicht mehr funktionieren würde! Ohne eine solche kann aber keine Hinrichtungsgaskammer betrieben werden!
Auf dem Modell (133) sieht man einen von 7 aus festem Beton angefertigten Pfeilern. Manche Zeugen berichteten, die Pfeiler seien hohl gewesen (142),
Ferner sind auf dem Modell (133) der angeblichen vier (andere Zeugen sprechen von drei) Zykloneinwurfschächte zu erkennen. Solche gab es in Wirklichkeit nicht.
(132) Auf diesem im Auschwitzmuseum befindlichen Modell steht ein im Verhältnis zum Leichenkeller 2 (Auskleidungsraum) viel zu langer Leichenkeller 1 („Gaskammer“). Man vergleiche dazu den Originalplan (129).
Auf dem Dach des Modells befinden sich vier, aber in Wirklichkeit nicht existierende, Einwurfschächte, die NICHT in einer Linie liegen.
Auf verfälschten Luftphotos (vgl. Kapitel 9) liegen sie bald auf einer Linie und bald nicht. Die Auschwitzlügner verstricken sich hier in ein Gestrüpp von Widersprüchen und manövrieren sich mit ihren Taschenspielertricks immer tiefer in die Sackgasse.
(133) Die angebliche „Gaskammer“ ist mit Ermordeten vollgestopft. Dies würde eine Lüftung verunmöglichen, denn die Ventilationsöffnungen (desaération basse) sind in Röhren angebracht, welche auf dem Boden gegenüber den Längsmauern liegen.
Die blausäureverseuchten Leichen hätten einen Gefahrenherd ersten Ranges dargestellt. Man hätte sie eine nach der andere in den kleinen Aufzug schaffen müssen, in dem nur gerade eine oder zwei Bahren Platz hatten, und hätte sie so in den oberhalb der „Gaskammer“ liegenden Ofenraum schaffen müssen.
Es wäre eine absolute Unmöglichkeit gewesen, auf diese Art bis zu 2000 Leichen aus einem giftdunstgeschwängerten Raum zu entfernen und anschließend in Öfen mit begrenzter Verbrennungskapazität einzuäschern, während in der Zwischenzeit neue Transporte eintrafen und überdies noch die eines „natürlichen“ Todes gestorbenen Häftlinge kremiert werden mußten.
(143) Zeichnung 932 (129) läßt drei Leichenkeller erkennen: Den kleinen Leichenkeller 3 (wahrscheinlich ein Aufnahmeraum), Leichenkeller 2 (darunter befand sich ein abgeänder1er Plan mit Stufenzugang), wo die Leichen vor der Einäscherung aufgebahrt wurden, und Leichenkeller 1.
Letzerer war möglicherweise für bereits in Verwesung übergegangene Leichen oder solche von Typhusopfern gedacht. Diese drei Räurne lagen alle unter der Erde. Auf gleicher Höhe wie die Erdoberfläche befanden sich – oberhalb des Leichenkellers 3 – der Eingang zum Krernatoriurngebäude, einige Räume sowie der Aufzug, ferner der grosse Ofenraum mit fünf Dreikammeröfen. Am Ende dieses Ofenraums gab es einige weitere Zimmer sowie ein Koksdepot. Im Dachgewölbe des Ofenraums wohnten die Gefangenen, die im Krema Dienst taten. Im Schornsteingebäude weiter vorne lagen ein Motorenraum sowie eine Müllverbrennungsanlage.
Leichenkeller 2 war anfangs ohne Zugangstreppe geplant und auch gebaut worden. Diese Treppe erscheint erstmals auf Plan 2197 vom März 1943.
DIE ZYKLON-B-EINWURFSCHÄCHTE (134 bis 140)
Diese Schächte bilden einen zentralen Punkt in der Diskussion.
Augenzeugen behaupten, es habe im Dach des Leichenkellers 1 drei oder vier solcher Schächte gegeben, durch welche die SS-Leute die todbringenden Granulate in die Gaskammer geworfen hätten. Da diese Schächte aber unauffindbar sind, ist der einzig mögliche Schluß, daß es sie niemals gegeben hat.
(134) Diese Aufnahme entstand um den 20. Januar 1943 herum und wird von Pressac auf S. 335 von A.T.O. wiedergegeben (PMO neg. 20095/506 Kamann-Serie, Photoalbum der Bauleitung).
Man sieht das sich durch eine Schneedecke scharf abhebende Dach, wobei nur zwischen dem achten und dem neunten Fenster die Öffnung des Ventilationsschachts sichtbar ist. Von den vier Zykloneinwurfschächten ist keine Spur zu erkennen.
(135) Dieses Bild ist im Sommer 1943 entstanden. Es wurde von der Stelle hinter dem Krema II aufgenommen, wo sich die Kläranlagen befanden. Man sieht unten den Fenstern sieben und acht den dunklen Fleck des Dachs vom Leichenkeller 1, das noch nicht mit Erde abgedeckt ist. Dieses Photo entstammt dem Kamann-Dossier (Photoalbum der Bauleitung). Mit großer Mühe kann man unterhalb des Fensters Nummer acht die Ventilationsöffnung erkennen und sonst nichts.
(136) Verblüffend ist dieses Photo (es entstand ca. am 10. Februar 1943), das gleichfalls dem Photoalbum der Bauleitung entnommen worden ist. Pressac hat es in A.T.O. auf S. 340 veröffentlicht. Drei Öffnungen sind deutlich zu sehen. Pressac gibt dazu folgenden aufschlußreichen Kommentar ab: „Dieses Bild ( .. .) wurde niemals identifiziert oder dem Auschwitz-Museum übergeben. Es ist nie ausgewertet worden, ehe man es im Album der Bauleitung entdeckte.“ (‚)
Es handelt sich also um ein „verschwundenes“ Bild, das urplötzlich wieder „entdeckt“ worden ist. In Anbetracht der vielen Fälschungen, welche die Sowjets auf dem Kerbholz haben, muß dieser Sachverhalt den kritischen Beobachter mißtrauisch stimmen. Pressac fährt fort:
„Leichenkeller I weist nur drei der vier Öffnungen zum Einschütten des Zyklon B auf, mit denen er schließlich versehen wurde. Die ursprünglich 55 oder 60 cm hohlen Stützen wurden später mit einer ca. 45 cm hohen Kiesel- und Erdschicht umgeben, so daß sie nur noch ’10 bis ’15 cm in die Höhe ragten. Dies würde eine plausible Erklärung dafür liefern, dass sie sich nicht klar abheben, wenn das Gras hoch steht, und warum sie so schwer zu erkennen sind ( . .), obgleich dies im Widerspruch zu den ‚1944 von den Amerikanern aufgenommenen Luftphotos steht, auf denen die Stützen höher sind.“
Mit der für ihn typischen Verblendung ignoriert Pressac, daß nur drei statt der für diesen Zeitpunkt behaupteten vier Stützen zu sehen sind. Alles, was nicht in seine vorgefaßte Meinung paßt, blendet er sorgsam aus. Allerdings hat er recht mit seiner Ansicht, daß Schächte, die nur 10 bis 15 cm aus dem hochschießenden Gras emporragen, auf Luftphotos nicht erkennbar wären. Auf manchen US-Luftaufnahmen sind nun aber riesenhafte Schatten flecken sichtbar. Dies ist der Beweis dafür, daß solche zuerst von der CIA veröffentlichten Photos gleichfalls manipuliert worden sind. Auch hier schweigt Pressac das Problem tot (siehe ausführlich bei John C. Ball, Ernst Gauss, Germar Rudolf, etc.).
Diese Aufnahme ist eine Fälschung, und zwar zuallererst, weil auf dem heute eingestürzten Dach des Leichenkellers 1 kein einziger Zykloneinwurfschacht zu erkennen ist. Die Fälschung erfolgte aufgrund von „Zeugenaussagen“, die in den ersten Jahren von drei und nicht von vier solcher Schächte berichteten.
Es wäre ja schon merkwürdig, wenn die Bauleitung solche kompromittierenden Aufnahmen hätte herstellen und herumliegen lassen. Man müßte also als erstes einmal die Originalphotographie aufstöbern. Darauf wäre ohne den geringsten Zweifel erkennbar, dass keine drei Schächte existiert haben.
Die Fälscher haben sich höchstwahrscheinlich auf den Franke-Griksch-Bericht gestützt, der angeblich vom Mai 1943 stammt. Es handelt sich dabei um eine der erbärmlichsten Fälschungen. In diesem Bericht wird von drei Zyklon-B-Schächten gesprochen. Zum Zeitpunkt der Fälschung konnte man freilich noch nicht ahnen, daß es laut der offiziellen Holocaustversion schließlich vier Schächte geben würde.
Die Fälscher kannten die Verhältnisse vor Ort nur ungenügend und ließen sich deswegen durch eine optische Fatamorgana irreführen, die durch den weißen Fleck links neben dem Lokomotivschornstein verursacht wurde. In der Tat scheint für den Beobachter der Leichenkeller 1 („Gaskammer“) rechtwinklig zum Krematoriumsgebäude auf der Höhe des dritten Fensters von links zu stehen. Deshalb haben sie die Zykloneinwurfschächte rechts davon hingesetzt (siehe Skizzen 137 lind 138).
In Wahrheit befindet sich die „Gaskammer“ rechtwinklig zum Kremagebäude unter dem zweiten Fenster. Die Photofälschung ist daran klar zu erkennen, denn die Schächte liegen schlicht und einfach am falschen Ort.
Der Fälscher ließ sich einen optischen Irrturn zuschulden kommen, weil er den Plan offenbar nicht sorgfältig genug studiert hatte. Erwähnte, der Leichenkeller I beginne unter Fenster 7, aber der weiße Fleck links vom Lokomotivschornstein ist bereits der Anfang des unterirdischen Kellers, dessen Dach mit Erde bedeckt war, während der Rest noch unbedeckt lag. Die auf dem Dach aufgehäufte Erdschicht war erforderlich, um eine gleichmässige, niedrige Temperatur im Leichenkeller zu gewährleisten.
Diese Angaben haben wir Jean-Marie Boisdefeu, La controverse sur I’extermination des Juifs par les Allemands (Brüssel 1994) entnommen.
Eine Photofälschung dieses Kalibers – sie ist wohlgemerkt nur eine von vielen – beweist aufs neue, wie die Auschwitzlügner zu allerlei Taschenspielertricks greifen müssen, die früher oder später unweiger lich entdeckt werden. Jene, welche diese Entdeckungen machen, beschimpft man dann als „Amateure“, „PseudowissenschaftleI“‘ oder „gelehrte Verrückte“, doch widerlegen konnte man sie nie.
Und ausgerechnet Leute, die zu solch dreisten Manipulationen greifen, bezichtigen die Revisionisten der Geschichtsfälschung!
(139) Vergrößerung des (136)-Bildes.
(141) ATO (S. 353). Innenansicht der vermeintlichen Gaskammer, also des Leichenkellers 1. Auch hier keine Spur von Zykloneinwurföffnungen. Pressac findet im Gewölbe wohl einen hölzernen Zapfen, woran ihm zufolge einer der falschen Duschköpfe angebracht war, erbringt aber keinen Beweis für letzteres. Es liegt auf der Hand, dass diese Zapfen zum Aufhängen der Beleuchtungskabel dienten. Man achte auch auf die schweren Stützpfeiler aus Beton, wo das bewehrte Eisen noch klar zu sehen ist. Einige Holocaustmythologen berichten, diese Pfeiler seien hohl gewesen, so daß das oben in sie eingeführte Zyklon durch Löcher aus ihnen habe entweichen können.
(142) Mangels harter Tatsachen muß man sich mit dem Zeichentalent Jean-Claude Pressacs zufriedengeben (A.T.O., S. 487). Es ist kein einziger materieller Beweis für ein solches Zykloneinführgerät vorhanden: Kein Dokument, kein Bestellcoupon, keine Rechnung, kein Hinweis auf ein solches Papier – nichts!
(143) Zeichnung anhand des Original plans der unterirdischen Leichenkeller
Wären Einwurfluken im Dach geplant gewesen, hätte man diese sachgerecht angebracht und beim Gießen des Betons berücksichtigt. Solche fachkundig angelegten Öffnungen (die man auf den Aufnahmen 144 bis 148 sieht) kann man heute noch sowohl im Dachgewölbe des Krematoriums (Ofenraum) als auch im Dach des Leichenkellers 2 vorfinden (bei letzterem handelt es sich um jenen Raum, in dem sich die Todgeweihten angeblich entkleiden mußten).
Entluftüngsluken im Dach vom Ofenraum oder Küche, Auschwitz-Birkenau
(149 und 150) Dies sind die beiden einzigen Öffnungen, die man im Dach des Leichenkellers I („Gaskammer“) vorfindet. Es handelt sich dabei um unregelmäßige, mit roher Gewalt durch die Decke gebrochene Löcher, wobei das bewehrte Eisen durchgeschnitten und umgebogen wurde. Diese beiden Öffnungen befinden sich weit weg von der Stelle, wo sie eigentlich sein sollten. Warscheinlich wurden sie nach dem Krieg von „Goldgräbern“ angebracht, die im darunterliegenden Raum irgendwelche Kleinode zu finden hofften. Möglich ist freilich auch, daß dadurch auf stümperhafte Weise Zykloneinwurföffnungen vorgetäuscht werden sollten.
WAS SAGEN CHEMIKER?
Der Zündelprozess in Toronto gab Anstoß zu intensiver wissenschaftlicher Forschungstätigkeit seitens der Revisionisten. Dank ihm entstand das Leuchter-Gutachten, das nach dem amerikanischen Gaskammertechnologen Fred Leuchter junior benannt ist (siehe Leuchters Schlußfolgerung S. 12).
(151 bis 154) Fred Leuchter kriecht in den zugänglichen Teil des Leichenkellers 1, also der „Gaskammer“, stellt dort Untersuchungen an und entnimmt dem Gemäuer Materialproben.
(155 bis 158) Der deutsche Chemiker Germar Rudolf.
Laut den Holocaustgelehrten erfolgten die Vergasungen mit Zyanwasserstoffgas, das in Deutschland hergestellt und unter dem Firmennamen Zyklon-B vertrieben wurde. Das B steht für „Blausäure“.
Zyklon-B verdampft bei 26º Celsius und geht in der umgebenden Atmosphäre auf.
Die Verbindung dieses Zyanwasserstoffs mit Eisen (ferrum, das sich in Zement, Backstein, Mörtel etc. befindet) ergibt Ferrozyanide.
Diese sind ungemein stabil und können Jahrhunderte überdauern.
EIN UNWAHRSCHEINLICHER GLÜCKSTREFFER FÜR DIE REVISIONISTEN!
Aus diesem Grund entnahm Leuchter an verschiedenen Stellen innerhalb der angeblichen Gaskammern Gemäuerproben. Ein Kontrollmuster entnahm er einer Entlausungskammer (Muster 32).
Die Analyse dieser Muster durch ein bekanntes US-Labor ergab, dar!. Muster 32 einen ‚fast tausendmal höheren Zyanidwert enthielt als die anderen Muster, wo sich keine relevanten Zyanidkonzentrationen nachweisen ließen I Daraus ergab sich zwangsläufig der Schluß, daß die behaupteten Hinrichtungsgaskammern NIEMALS mit Zyanwasserstoff in Berührung gekommen waren (vgl. Abbildung 166).
Fred Leuchter wurde anschließend an die Veröffentlichung seines Gutachtens zum Opfer einer mittelalterlich anmutenden Hexenjagd, die zu seiner gesellschaftlichen Ächtung führte. Er befindet sich heute an einem unbekannten Orte, um sich vor seinen Häschern zu verbergen.
Fred Leuchter war ein Gaskammerspezialist, aber kein Chemiker oder Akademiker. Jener Abschnitt seines Gutachtens, das sich mit dem chemischen Aspekt der Frage befaßte, erfüllte die wissenschaftlichen Ansprüche des jungen deutschen Chemikers Germar Rudolf (auf Photos 162 bis 164 beim Entnehmen von Proben zu erkennen) nicht.
Nach langen theoretischen und empirischen Studien veröffentlichte er das nach ihm benannte RudolfGutachten. Auf besonders gründliche Weise widerlegt diese Expertise die Gaskammerlegende. Zyanidverbindungen sind an ihrer blauen Farbe leicht zu erkennen; ihnen verdankt die Säure übrigens ihren Namen. Die Verbindung mit Eisen hält sich jahrhundertelang, auch unter rauhen Witterungsverhältnissen (Hitze, Regen, Schnee, Frost).
(155 und 156) Germar Rudolf entnimmt an der Außen- und Innenseite eines Gebäudes, in welchem sich eine Zyklon-B-Entwesungskammer befand, Mauerproben. Die Verbindung von Zyanidwasserstoff und Eisen ist durch die Mauer gedrungen und heute, nach 50 Jahren, sogar an der Außenwand noch klar zu erkennen.
(156) An der Innenseite der Zyklon-B-Entwesungskammer weisen die Mauern durchgehend bläuliche Flecken auf.
(158) Auf den gegen Sonne und Unwetter geschlitzten Mauern der „Gaskammern“, in denen Massenmorde mit Zyanwasserstoff verübt worden sein sollen, sieht man nirgends blaue Flecken, und die Laboruntersuchungen ergaben keine relevanten Zyanidkonzentrationen.
(159 und 160) Diese Graphiken zeigen die optimale Verdampfungsgeschwindigkeit von Blausäure. Diese beläuft sich bei Temperaturen ab ca. 20″ Celsius auf 4 bis 10 Stunden. Alle Berichte über Massenvergasungen, bei denen die Kammern binnen 15 bis 30 Minuten wieder begehbar waren, gehören also ins Reich der Fabel.
(164) Tabelle mit Zyanidkonzentrationen. Untersuchung durchgeführt von Germar Rudolf. Labor: Institut Fresenius, Taunusstein, Hessen.
Nur die den Sachentwesungsgaskammern entnommene Muster (Nr. 9 bis 22) lassen signifikante Zyanidreste erkennen. Solche fehlen in den anderen Proben vollkommen; letztere enthalten nur Zyanidwerte, wie sie normaler Weise in der Natur vorkommen.
Hieraus folgt, daß diese Räume (darunter die „Hinrichtungsgaskammern“) nie mit Blausäure in Kontakt kamen und demnach dort ganz unmöglich Morde mit diesem Gift geschehen sein konnten.
165) Gegenüber wissenschaftlichen Forschungen können die Auschwitzlügner lediglich die Ausgeburten einer überhitzten Phantasie ins Feld führen. So sah Max Kantor die Vorgänge in der Gaskammer.
(166) Graphische Darstellung. Sie zeigt deutlich, daß in den „Gaskammern“ keine oder nur vernachläßigbare Zyanidkonzentrationen ermittelt wurden, in den Entwesungskammern dagegen solche von mehr als 1000 mg/kg.
(167) Tabelle mit den Zyanidkonzentrationen in den von Fred Leuchter mitgebrachten Proben. Die Analysen wurden von den Alpha Analytical Laboratories in Ashland, Massachussets, durchgeführt. Muster 32 (aus einer Entwesungskammer) zeigt eine Konzentration von 1050 mg, während in sämtlichen übrigen Mustern entweder keine oder kaum nachweisbare Konzentrationen vorhanden waren.
(168) Dieselbe Untersuchung erfolgte im Auftrag des Auschwitz-Museums durch das Institut für Gerichtsmedizin im polnischen Krakau. Das dortige Laboratorium bediente sich einer völlig ungeeigneten Methode, fand aber in den „Hinrichtungsgaskammern“ dennoch keine relevanten Zyanidrestanten vor.
Diese wissenschaftlichen Ergebnisse sind niemals widerlegt worden. Germar Rudolf arbeitete für das berühmte Max-Planck-Institut in Stuttgart. Er verlor seinen Arbeitsplatz und wurde zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Das holländische Justizministerium A.J. Molhoek in Den Haag, ließ in Belgien 2000 Exemplare des Rudolf-Gutachtens beschlagnehmen, nachdem 500 Exemplare an niederländische Chemielehrer gesandt worden waren. In Ermangelung stichhaltiger Argumente muß der Holocaust eben mit Polizeiknüppeln und gesetzlichen Denkverboten vor dem Revisionismus geschützt werden.
LUFTBILDEXPERTE JOHN C. BALL
Im Jahre 1992 veröffentlichte der kanadische Geologe und Luftbildspezialist John C. Ball eine Studie mit dem Titel „Air Photo Evidence“. Darin wies er an hand der zahlreichen über den Lagern Auschwitz I und Birkenau (sowie anderen Örtlichkeiten) entstandenen Luftaufnahmen nach, daß die unzähligen Behauptungen über dort begangene Massenmorde aus der Luft gegriffen sind.
(169) John C. Ball untersucht eine von 1,2 Millionen in den American National Archives zu Washington aufbewahrten deutschen Luftaufnahmen. Die Hälfte der in Balls Buch veröffentlichten Photos entstammt diesen Beständen, die andere Hälfte wurde von den Westalliierten, hauptsächlich den Amerikanern, aufgenommen.
(170) John C. Ball untersucht mit Hilfe eines Mikroskops eines von vielen tausend Negativen der durch US-Aufklärer aufgenommenen Luftphotos. Die Amerikaner waren in allerhöchstem Masse an den neusten Entwicklungen auf dem Felde der synthetischen Erzeugung von Benzin und Gummi interessiert, worin Deutschland und Rußland tonangebend waren. Zu jener Zeit waren die USA von den gummiproduzierenden Ländern des Fernen Ostens abgeschnitten, waren jene doch von den Japanern besetzt.
(171) Ein Vergleich der Massengräber von Hamburg, Katyn und Bergen-Belsen.
Hamburg: Beim Ausheben der Gräber wurde der Sand an den Kanten aufgehäuft. Jedes der vier Massengräber faßte 10’000 Leichen und wies eine Länge von 130 Metern sowie eine Breite von 16 Metern auf.
Katyn: Die Massengräber waren im Schnitt 3,5 m tief. Aufgrund der organisch reichen Erde wiesen sie steile Kanten auf. Die Leichen waren sorgfältig gestapelt, um Raum zu sparen. Es brauchte volle zwei Monate, bis die Deutschen die 4100 Leichen ausgegraben hatten.
Sieben Gräber enthielten 4100 Leichname. Hätte man die Gräber aneinandergereiht, so wären sie 96 m lang und 6 m breit gewesen.
Bergen-Belsen: Die Gräber wurden mit Baggern ausgehoben, wobei die Erde an beiden langen Kanten aufgestapelt wurde. Der Abstand zwischen den Gräbern betrug rund 30 m, so daß Platz für den Aushub blieb. Die Anzahl der Leichen ist unbekannt. Eines der Massengräber maß 20 x 7 m. forderliche Größe von Massengräbern für eine bestimmte Anzahl von Leichen:
Geht man von 10m Abstand zwischen den Gräbern aus (um Raum Für den Aushub zu schaffen), und setzt man eine Tiefe von 3,5 m an, so bedarf es zum Vergraben von 25’000 Leichen einer Fläche von 100 x 100 m.
1000 Leichen: 20 x 10m, 25’000 Leichen: 100 x 100 m. 100’000 Leichen: 400 x 100 m.
Anhand dieser Zahlen werden wir sehen, wie wirklichkeitsfremd die Aussagen von Überlebenden über Massenmorde, Massengräber und die Ausgrabung der Leichen sind.
(172) Die angebliche Gaskammer von Auschwitz I: Zeugenaussagen im Widerstreit mit dem, was Luftaufnahmen aus dem ,Jahre 1944 belegen.
Vier in jenem Jahre entstandene Aufnahmen lassen erkennen, daß der Haupteingangsweg zum Lager längs des Krematoriums mit der „Gaskammer“ verlief. Zu jenem Zeitpunkt war das Krema ausrangiert und besaß keinen Schornstein mehr.
Augenzeugen behaupten, die „Versuchsgaskammer“ in diesem Krema sei bis zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt im Jahre 1942 benutzt worden. 1942 habe man auch in zwei Bauernhäusern in Birkenau vergast; erst ab März 1943 seien die Gaskammern in den Krematorien von Birkenau einsatzfähig gewesen.
Von der „Gaskammer“ im Krema I heißt es:
Umzäunungen und Sperren hinderten Unbefugte am Zugang.
Täglich betraten Dutzende bis Hunderte von Menschen das Gebäude, wo sie anschließend vergast wurden.
Zyklongranulate wurden durch vier Einwurfstützen im Dach, die man neben zwei Ventilationsöffnungen noch heute sieht, in die Gaskammer geworfen.
Täglich wurden Dutzende bis Hunderte von Leichen eingeäschert.
Aus dem zehn Meter hohen Schornstein schlugen Flammen gen Himmel.
Die Luftaufnahmen aus dem Jahre 1944 zeigen folgendes Bild:
Das kleine, viereckige Gebäude hat ein flaches Dach ohne Schornstein. Folglich muß dieser nach dem Krieg rekonstruiert worden sein.
Das Gebäude liegt außerhalb des umzäunten Lagers, und auf dem Zugangsweg gibt es weder Sperren noch Wachtlokal; der Weg führt unmittelbar am Gebäude vorbei.
Auf dem Luftbild von 1944 sind nur zwei Flecken auf dem Dach zu erkennen. Die „Zyklon-B-Einwurfstützen“ können folglich frühestens 1945 angebracht worden sein.
(173) „Täglich wurden in Birkenau Tausende verbrannt“: Beschuldigungen versus Luftaufnahmen Luftaufnahme vom 31. Mai 1944.
Luftaufnahme vom 25. August 1944.
Behauptungen der Augenzeugen:
Die Krematorien befanden sich in einem abgelegenen Winkel des Lagers und waren mit einem speziellen Sicherheitssystem geschützt.
Die Kremas II und III waren umzäunt.
Tag für Tag wurden Tausende im Leichenkeller 1 vergast. Durch vier Einwurfstützen wurde das Zyklon eingeworfen.
Vor den Kremas befanden sich ausreichende Kohlen- oder Holzvorräte zur Einäscherung der Leichname.
Täglich wurden Tausende von Leichen verbrannt. Schwarzer Rauch entstieg den Kaminen,
Im Sommer 1944 wurden fortlaufend Leichen in offenen Gruben hinter manchen Kremas eingeäschert.
Was die Luftaufnahmen zeigen:
Es gab wohl eine Grube, doch keine Umzäunung um die Krematorien, so daß jedermann auf den Straßen oder Bauernhöfen außerhalb des Lagers gut erkennen konnte, was vor sich ging.
Auf den Photos von August und September 1944 wurden Umzäunungen dazugezeichnet. Jene vom Mai 1944 zeigen eine niedrige Umzäunung um die Hälfte des Komplexes herum.
Jedermann innerhalb oder außerhalb des Lagers hätte das sehen können.
Auf den Mai-, Juni- und Augustphotos wurden auf den Dächem Schatten gemalt. Sie sind nicht authentisch.
Auf den vier Aufnahmen aus dem Jahre 1944 sieht man keine Holz- oder Kohlenstapel.
Es ist kein System zur Herbeiführung von Brennstoff zu sehen, beispielsweise Kohlenstapel bei den Anfahrtslinien zum lager oder ein Umschlagsplatz.
Auf keiner der vier Aufnahmen von 1944 sieht man schwarzen oder weißen Rauch.
Man sieht auf den Aufnahmen von 1944 an Stellen in der Nähe der Krematorien keinen Rauch aufsteigen. Allerdings ist hinter jedem Krema eine Grube zu erkennen, in welche möglicherweise die Asche der Kremierten geschlittet wurde.
Vier Aufnahmen aus dem Jahre 1944 zeigen die Krematorien II und III von Birkenau; diese sind sowohl von innerhalb als auch von außerhalb des Lagers sichtbar; man sieht den Schornsteinen keinen Rauch entsteigen, und auch in der Nähe der Krematorien gibt es keine Rauchquellen; es gibt kein Brennstoffzufuhrsystem, was beweist, daß nur die Kremierung einer kleineren Anzahl von Leichen pro Tag geplant war.
Abbildung links: Schemazeichnung der obigen Luftaufnahme. Eingezeichnet sind die Krematorien II und III (unten) sowie drei Häftlingsbaracken in Birkenall. Man erkennt leicht, daß die Flecken auf den Leichenkellern 1 keine Stützen sein können: zu große, unregelmäßigen Flecken mit für Schatten falscher Ausrichting.
Abbildung rechts; Schemazeichnung der Lage und Größe der Flecken (Luftaufnahme Abb.9) auf der Decke des Leichenkellers 1 („Gaskammer“) von Krematorium II und der Lage der zwei einzig auffindbaren löcher (eingekreist).
Rechts Abb. 16, links Abb. 15.
(174) Schlußfolgerungen Katyn
Es gibt keine Augenzeugen des Massenmordes. Die Gräber enthalten 4100 Leichen und messen 96 x 6 Meter.
Hamburg
Die Massengräber enthalten die Leichen von 40’000 Bombenopfern und messen 520 x 16 Meter.
Auschwitz-Birkenau
Es gibt im Mai 1944 und danach keine Kohlenstapel, Umzäunungen, Rauch aus Schornsteinen oder Gräbern oder irgendeine Spur von Massenmorden in den für jedermann sichtbaren Krematorien. Falls dort Massenmorde stattgefunden, so hätten Kundschafter dies festgestellt, Photoexpertisen hätten es nachgewiesen, und Flugzeuge hätten die Krematorien bombardiert.
Treblinka
Es gibt nur fünf Gebäude, die von Bauernhöfen und Bäumen umgeben sind. Um 800’000 Leichen zu vergraben, hätte es einer Fläche bedurft, die vierzigmal größer gewesen wäre als behauptet.
Belzec
Es ist keine Spur des behaupteten Lagers zu erkennen, außer einen Hügel, der zwischen 1940 und 1944 entwaldet wurde. Um dort 600’000 Menschen zu vergraben, hätte es einer Fläche bedurft, die dreiunddreißig mal größer gewesen wäre als die behauptete.
Majdanek
Die angebliche Gaskammer und die Krematorien waren von Hunderten von Häusern in der Stadt Lublin aus zu sehen.
Sobibor
Im Jahre 1944 sieht man keine Veränderung der Erdoberfläche durch die behaupteten Eisenbahnwege, Gebäude oder Massenverbrennungen im Lager.
SCHLUßFOLGERUNG:
Die Luftaufnahmen liefern keinerlei Beweise dafür, daß innerhalb und nahe der Birkenauer Krematorien, die von innerhalb oder außerhalb des Lagers gut einsehbar waren, Massenmorde verübt worden sind. Dasselbe gilt für Auschwitz I und Majdanek. Ebenso existieren keine luftphotographischen Belege für Massenmorde, Vergrabung oder Verbrennung einer großen Zahl von Leichen im Lager Treblinka, das nicht mehr als fünf Gebäude gezählt zu haben scheint, oder in Sobibor und Belzec, die wahrscheinlich Holzfällerlager waren. Ferner liegen keine Beweise für Massenverbrennungen in der Schlucht von Babi Jar vor.
EINÄSCHERUNGSKAPAZITÄT UND KOKSVERBRAUCH
Wäre Auschwitz ein Vernichtungslager gewesen, hätten die Deutschen auch über die Mittel verfügen müssen, die Leichen der Ermordeten zu beseitigen. Bis heute sind in der Umgebung aber keine Massengräber entdeckt worden.
Die Gegend war allerdings so morastig, und der Grundwasserpegellag dermaßen hoch, daß das Anlegen von Massengräben praktisch ohnehin unmöglich war.
In der Tat wurden fünf Krematorien mit verschiedenen Ofenmodellen und -kapazitäten errichtet. Dies scheint dem Laien auf den ersten Blick außerordentlich viel. Allerdings waren niemals alle fünf Krematorien in Betrieb, und es kam fortlaufend zu Pannen.
In den Medien wurde das vom französischen Apotheker Jean-Claude Pressac verfaßte Buch Les Crématoires d’Auschwitz (CNRS, 1993, auf deutsch 1994 bei Piper unter dem Titel Die Krematorien von Auschwitz erschienen) über den grünen Klee gelobt. Doch hält der Titel nicht, was er verspricht, denn von einer technischen Abhandlung ist keine Spur zu finden.
Die bisher einzige seriöse Arbeit über die Krematorien von Auschwitz und Birkenau wurde vom Italiener Carlo Mattogno (175) in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Franco Deana (176) sowie einern in der Zwischenzeit verstorbenen deutschen Ingenieur erstellt. Das Werk ist in zwei Bänden bei Edizioni di Ar erschienen. Eine Kurzfassung davon enthält der Sammelband Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert Verlag, 1994.
(175) und (176) Carlo Mattogno (links) und Franco Deana (rechts).
(177) Ein modernes belgisches Krematorium, wo täglich pro Ofenkammer drei bis fünf Leichen eingeäschert werden.
(178) Die Birkenauer Kremas II und III, die jeweils fünf Dreikammeröfen enthielten.
(179) Das Krematorium I im Stammlager Auschwitz wies drei Zweikammeröfen auf.
(180) Ein Einkammerofen mit der irreführenden Untertitelung: „Einer der Krematoriumsöfen. In solchen Öfen verbrannten Eichmanns Leute Hunderttausende von Opfern.“ Eichmann war eine subalterne Figur im Rang eines Obersten (von diesen gab es Zehntausende); er war lediglich für Transporte im Rahmen der Judenumsiedlung nach Osten zuständig. „Seine Leute“ hatten mit Krematorien und „Vergasungen“ nichts zu tun.
DER KOKSVERBRAUCH
Aus den Archiven sind die Kokslieferungen bis Ende 1943 bekannt. Man vergleiche die Ablichtungen von Bescheinigungen (181 bis 183).
Da sowohl der theoretische als auch der praktische Koksbedarf für die Einäscherung eines Leichnams bekannt sind, kommt man zu folgenden, empirisch gesicherten
Schlußfolgerungen:
Die Topf-Doppelkammeröfen des in Auschwitz benutzten Modells benötigten bei fortlaufendem Betrieb im Schnitt folgende Koksmengen zur Einäscherung einer Leiche:
– Normale Leiche: 25 kg Koks.
– Magere Leiche: 28 kg Koks.
– Stark abgezehrte Leiche (im Lagerjargon „Musselman“ genannt): 30,5 kg Koks.
Der Koksverbrauch des Dreikammerofens liegt bei 16,7 kg, 18,7 kg bzw. 20,3 kg.
Beim Achtkammerofen lauten die betreffenden Werte wie folgt: 12,50 kg, 14 kg, 15,25 kg.
(. . .) Aus diesen Angaben kann folgendes geschlossen werden: Die Kokslieferungen von März bis 0ktober 1943 erbringen unwiderlegbar den Beweis dafür, daß in den Krematorien lediglich die Leichen der eines natürlichen Todes gestorbenen Gefangenen eingeäschert werden könnten. Folglich sind während des Zeitraums von März bis Oktober 1943 in Auschwitz-Birkenau keine Massenmorde durch Gas begangen worden (…)
Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 1944 und dem 30. Oktober 1944 sollen laut dem „Kalendarium“ der Danuta Czech, dem Standardwerk der offiziellen Auschwitz- These, wenigstens 522’000 Menschen vergast und verbrannt worden sein. Die Berechnungen ergeben indessen, daß die Krematorien bei ununterbrochenem Betrieb theoretisch nicht mehr als 126’960 Leichen hätten bewältigen können, und dann hätten die restlichen rund 395’000 Leichen in den von Zeugen geschilderten Verbrennungsgruben, von denen man keine Spur gefunden hat, verbrannt werden müssen.
(184) Auch die SS-Verwaltung mußte Schätzungen des zu erwartenden Koksbedarfs vornehmen. Die Illustration stellt die Ablichtung eines Dokuments vom 17. März 1943 klar.
Anhand dieser Grundlage kann man leicht ausrechnen, wie viele anfallende Kremationen man damals erwartete.
(. . .) Die für die Krematorien II und III vorgesehenen 5600 Kg Koks entsprechen der Einäscherung von (5600: 20,3) = 276 ausgemergelten Leichen. Die für die Krematorien IV lind V vorgesehenen 2240 Kg Koks wurden nur die Einäscherung von (2240: 15,5) = 146 Leichen ausreichen Dies entspricht zusammen 422 Leichen. Da aber eine zwölfstündige Betriebsdauer der Krematorien pro Tag angenommen wurde und die Öfen somit während der restlichen 12 Stunden ruhten und entsprechend abkühlten, umfaßt die angegebene Koksmenge auch jene, die zur Neuanwärmung des Ofens vonnöten ist ( .. .)
Dementsprechend lag die Zahl der täglich zu kremierenden Leichen bei ca. 320.
Die Schlußfolgerung der beiden Autoren lautet:
(. .. ) Dies beweist, daß die SS in ihren Kalkulationen ausschließlich die Verbrennung der Leichen re-gistrierter Häftlinge voraussah und keinerlei Kremierung Vergaster plante.
(185) Die Deutschen unterhielten eine effiziente Verwaltung und führten genau Buch über die jeweilige lagerstärke. Ein erheblicher Teil der Unterlagen ist erhalten geblieben. darunter 45 Totenbücher, weIche die wichtigsten Angaben über jeden Verstorbenen enthielten.
(185 bis) Ein Krematorium ist eine Installation mit spezifischen technischen Eigenschaften und Kapazitäten, die man sehr genau kennt, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.
Aus der Studie Mattognos und Deanas zitieren wir:
Tabelle 1: Die maximale Verbrennungskapazität der Krematorien von Auschwitz und Birkenau betrug zusammen 1040 bis 1248 Leichen täglich.
Tabelle 2: Aus den Dokumenten kennen wir die Anzahl Tage, an denen die Krematorien in Betrieb waren.
Tabelle 3: Hätten die Krematorien also während ihrer Betriebszeit ununterbrochen funktioniert, hätten sie höchstens die folgende Anzahl Leichen verbrennen können:
Krematorien II und III: (915 – 212 Tage) x 192 Leichen pro Tag = 134,976 Leichen.Krematorien IV und V (279 – 70 Tage) x 192 Leichen pro Tag = 40’128 Leichen
Insgesamt hätte man also nicht mehr als 293’208 Leichen einäschern können. Dies entspricht etwas mehr als der Hälfte der von Pressac angegebenen Vergasten. Dann wäre es aber gar nicht mehr möglich gewesen, die Leichen der eines „natürlichen Todes“ gestorbenen Häftlinge zu kremieren.
(186 bis 189) Alfred Kantors Erinnerungen an das Alltagsleben in Auschwitz.
„Krematorien verbrennen 20’000 Gefangene täglich.“ „‚1000 Vergasungen in 15 Minuten.
„Gutes Benehmen hatte die Kremation zur Folge.
„Lebende Säuglinge unter freiem Himmel mit Benzin verbrannt.“
Ein Kommentar dazu erübrigt sich wohl.
(186) Auf vielen Zeichnungen sind Krematorien zu sehen, aus denen tiefschwarze Rauchsäulen aufsteigen [in Wirklichkeit entsteigt einem Krematorium nur sehr wenig Rauch und überhaupt kein Geruch.
(187) Einige Zeugen sprechen von einer Stufe, die in einen unterirdischen Raum führte, anderen Zeugen zufolge gingen die Häftlinge durch eine gewöhnliche Tür ins Krema. Die Berichte stimmen hinten und vorne nicht überein.
(188) Obgleich die Häftlinge den Zügen auf einem Bahnsteig entstiegen, der nur 200 m vom Krematorium entfernt war, werden sie auf dieser Zeichnung mit einem Lastwagen dorthin geschafft.
Laut Alfred Kantor wurden die Gefangenen bei gutem Betragen vergast, bei schlechtem erschossen I
FEUERFESTES SCHAMOTTMAUERWERK
Das feuerfeste Schamottmauerwerk eines Ofens übersteht im allgergünstigsten Fall die Verbrennung von 3000 Leichen. Aufgrund dieses Sachverhalts folgern die beiden Autoren:
Aus dem Gesagten lässt sich schließen, daß die Öfen von Auschwitz I und Birkenau zusammen ca. (138’000 + 24’000) = 162’000 Leichen verbrennen konnten. Diese Zahl entspricht recht genau derjenigen der nachweislich verbrannten verstorbenen registrierten Häftlinge. Die Verbrennung der vermeintlichen Vergasten war also technisch eine Unmöglichkeit.
VERBRENNUNGEN IN GRUBEN UNTER FREIEM HIMMEL
Augenzeugen berichten, wenn die Krematorien überlastet gewesen seien, habe man die Leichen in Gruben unter freiem Himmel verbrannt. Darüber kursieren die wildesten Berichte. Kronzeuge für die
Grubenverbrennungen ist Filip Müller („Sonderbehandlung“, 1979, S, 207 ff.); er schildert den Vorgang auf mehreren Seiten in allen Einzelheiten, Laut ihm wurden drei Leichenschichten in einer Grube aufeinandergestapelt, worauf man Holz auf die oberste Schicht legte und in Brand steckte.
Die von Müller und anderen Zeugen geschilderten Grubenverbrennungen sind technisch völlig unmöglich, Die beiden Autoren kommen zu folgendem Schluß:
Um die Leichen in der von ihm [Müller] beschriebenen Weise zu verbrennen, müßten sie nämlich abwechselnd mit Holz dicht gestapelt werden. Da ein solcher Stapel von unten keine und, wegen der Konvektion der Glut und behindert durch die dichte Stapelung, von oben nur wenig zur Verbrennung notwendige Zugluft erhält, kann eine solche Anordnung nur vor sich hinglimmen.
(189) Alfred Kantor, ein Auschwitz-Überlebender und Künstler, ließ bei der zeichnerischen Wiedergabe von Krematorien und Verbrennungsgräben seiner Phantasie die Zügel schießen.
FIKTION VERSUS FAKTEN
(190 bis 200) Die Deportation erfolgt unter barbarischen Umständen: Prügel mit Knüppeln und Peitschen, beißende Hunde, willkürliche Hinrichtungen.
Die Aufnahmen lassen im Gegenteil einen ordentlichen Ablauf der Aufnahme ins Lager erkennen. Deutsche Soldaten gehen lässig zwischen den Ankömmlingen hin und her, Diese lassen keine Panik oder Angst erkennen.
Als Kontrast dazu die Zeugenaussage der Regine Beer (KZA 5148, S. 45, 253 rechts): „SS-Männer kamen uns mit der Peitsche in der Hand entgegen.“ Seite 46: „Die während der Fahrt Erstickten wurden inzwischen aus dem Waggon gezerrt und sogleich verbrannt.“
Andererseits diente in Birkenau ein Sektor als „Familienlager“ (BIlA, vgl. 114 und115),
Bill wurde geplant zur Aufnahme und Behandlung von Kranken aus den verschiedenen Arbeitslagern der Umgebung,
All das widerspricht der Ausrottungsthese.
(201) „Bei ihrer Ankunft in den Konzentrationslagern wurden die ‚Arbeitstauglichen‘ zwecks Arbeit in Rüstungsbetrieben im Lager untergebracht. Die Kinder wurden von ihren Eltern getrennt und gleich nach ihrer Ankunft mit den Alten und Kranken, den ’nicht mehr arbeitstauglichen Juden‘, ins Gas geschickt.“
(202) und (203) Die berüchtigten Selektionen, Kinder, alte Menschen und Kranke sollen gleich ermordet und verbrannt worden sein. In Wirklichkeit wurden sie im Familienlager untergebracht oder in andere Lager geschickt. Bei ihrer Deportation waren z.B., Elie Wiesel oder Simone Veil (253 links) noch Kinder, ebenso wie Anne und Margot Frank, Sie wurden nicht vergast, sondern nach Bergen-Belsen überstellt. In Buchenwald wurden mehr als 1000 jüdische Kinder befreit, die aus Auschwitz dorthin transferiert worden waren, und auch auf den nach der Befreiung von Auschwitz entstandenen Photos sind Kinder zu sehen (224 bis 226).
(203) Dieses bekannte Photo, die auch auf dem Umschlag von Presssacs Les crématoires d’Auschwitz zu sehen ist, ist in den Medien immer wieder gezeigt worden, Eine Frau mit Davidstern schreitet an der Männerreihe vorbei. Sie scheint keine sonderliche Angst vor dem deutschen Soldaten zu empfinden.
In einem japanischen Lager hätte sie sich ehrbietig verbeugen müssen,
(204) Der Prototyp des Hollywood-Deutschen.
(205) Essenausgabe im Lager Plaszow, das auch in Spielbergs Film Schindlers Liste eine Rolle spielt. Man beachte, daß die Gefangenen gut genährt und gekleidet wirken und anständige Schuhe tragen.
(206) Auf einem Pferdewagen wird das Essen aus der Kliche in die Baracken gebracht. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Lager Plaszow. Überall sind Entwässerungsgräben zu sehen.
(207) Authentisches Bild aus Plaszow. Man achte darauf, daß die Soldaten, welche die Gefangenen begleiten, unbewaffnet sind.
(208) Szene aus Plaszow: Häftlinge stoßen einen steinbeladenen Karren aus der Grube. Links ein Zuschauer.
(209) Plaszow. Die Lagerwege werden asphaltiert. Links tragen vier Gefangene einen Kanister mit Essen.
(210 und 211) Wenn die Gefangenen terrorisiert wurden, waren die Schuldigen meist die Kapos und Vorarbeiter, in anderen Worten Mithäftlinge. Regine Beer klagt dabei noch mehr über die polnischen Kapos als über die deutschen. Über diese Kapos schreibt sie (S. 57): „An der Spitze einer Arbeitsmannschaft stand ein Kapo. Meistens handelte es sich um Polen. Die Polinnen ließen uns keinen Augenblick in Ruhe. Die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung war ihre vornehmste Aufgabe, und der Zweck heiligte die Mittel (. . .) Sie enthielten ihren Mithäftlingen einen Teil ihrer Ration vor (S. 59) (. . .) Vor nichts schreckten sie zurück, denn in den meisten Fällen hatten sie schon früher als Kriminelle im Gefängnis gesessen. Mit enormem Vergnügen – dies war deutlich zu erkennen – schlugen sie drauflos“ (S. 57).
Frans Fischer in L‘Enfer de Breendonck: „Einmal meinte einer der Chefs (Kapos), wir marschierten nicht genügend rasch, worauf er mir mit einem Knüppel auf die Nieren schlug. Dieser Chef trug auf seiner Jacke den für Israeliten kennzeichnenden gelben Streifen.“
Tatsächlich war in jedem deutschen Konzentrationslager die interne Organisation und Verwaltung den Gefangenen selbst anvertraut, weil es an Wachpersonal mangelte, standen doch fast alle verfügbaren Männer an der Front. Die SS beschränkte sich auf Zusehen und Überwachen. Die meisten Häftlinge hatten deshalb eher wenig direkten Kontakt mit den SS-Leuten. Viele Häftlinge geben zu, daß sie von den SS-Männern besser behandelt wurden als von ihren Mitgefangenen.
(214) Die Befehle für die deutschen SS-Wachmannschaften waren eindeutig: Mißhandlungen waren strikt untersagt!
(215) Essensausgabe. Die Zeichnung figuriert bei M. Koscielniak (Ondergang. Oe vervolging en verdelging van het NederlandseJodendorn, Oe. J. Pressac).
(216) Essensausgabe in Dachau 1938. Der gute Zustand der Dachau-Häftlinge vor dem Krieg weist darauf hin, daß die Lager als Einrichtungen aufgefaßt wurden, wo vor allem Schwerverbrecher sowie Kommunisten mit wenig Aussicht auf „Umerziehung“ eingesperrt waren. Als die Lager durch die Kriegsumstände immer mehr Gefangene aufnehmen mußten, erhielten diese Schwerverbrecher und Kommunisten, die schon längere Zeit interniert waren, die Schlüsselpositionen zugewiesen. Sie dachten nur an ihre eigenen Interessen und ihr eigenes Überleben, folgten einfach ihren Instinkten und empfanden keine Solidarität mit dem Los der Tausenden von Polithäftlingen oder russischen Kriegsgefangenen. Diese Leute haben den Tod vieler Mitgefangener auf dem Gewissen. Die politischen Häftlinge sowie die Juden standen in erbittertem Existenzkampf gegenüber den gewöhnlichen Kriminellen. Man lese dazu die Bücher des Revisionisten Paul Rassinier, der die Konzentrationslager Buchenwald und Dora selbst miterlebt hat.
(217) Plaszow. Munter dreinblickende weibliche Häftlinge tragen Brot aus der Küche in die Wohnbaracken, während Zivilisten umhergehen.
(215) Diese Zeichnung paßt nicht gerade zum in (214) abgedruckten Befehl.
(218) Bericht des Postamts Prag vom 20. 9. 1943. Es geht um eine am 8.6. 1943 erfolgte Einzahlung, die zugunsten des Gefangenen Otakar Litomsky mit Datum 18.7. 1943 ins Konzentrationslager Auschwitz umgebucht wurde.
(219, 220) Beleg für die am 26.7. 1943 erfolgte Versendung eines Essenspakets an den Gefangenen Otakar Litomisky im KZ Auschwitz. Der Absender war angewiesen, in doppelter Ausfertigung ein Verzeichnis des Paketinhalts zu erstellen; ein Exemplar wurde mit dem Paket versandt, das andere zurückbehalten. Häftling Nr. 113359 Otakar Litomisky hat in Auschwitz nur eines der an ihn abgegangenen Pakete erhalten, und das war schon fast leergeplündert (Quelle; Brieven uit de hel. Herinneringen van gevangene Otakar Litomisky, Nr. 113359, Vorselaar, 1992).
Für den Diebstahl oder die Plünderung der Pakete waren Litomiskys Mithäftlinge verantwortlich.
(221) So wird das Lagerleben in amerikanischen Horrorgeschichten über die bösen Nazis dargestellt.
(222 und 223) Während deutsche Städte buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht wurden – hier ein Bericht über Dresden, wo der Bombenterror zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945 mehr als 250’000 Tote forderte, taten die bösen Deutschen ihr Bestes, um Tausende von Gefangenen zu retten.
(224) Gesund aussehende Kinder bei der Befreiung von Auschwitz.
(225) (226) Block 11 in Buchenwald war der Kinderblock. Bei der Befreiung fand man hier mehr als 1000 Kinder an, die gegen Kriegsende von Auschwitz hierher überstellt worden waren und sehr gesund aussahen.
(228) Was soll man von der Erklärung der polnischen Hebamme Stanislawa Leszczynska und den gesunden Neugeborenen auf Abbildung 227 halten?
(230 und 231) Plan 2521, erstellt am 30. Juni 1943 im Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS in Berlin, sah die Errichtung eines neuen Lagerabschnitts Bill zur Aufnahme von ca. 16’000 kranken Häftlingen sowie einer Quarantäne-Abteilung vor.
Dies paßt hinten und vorne nicht zur These, Auschwitz-Birkenau sei als Vernichtungslager geplant worden.
Pressac verweist darauf, dass ein späterer, vorn 7. Dezember 1944 (knapp zwei Monate vor der Befreiung des Lagers) erstellter Plan Bill als Bestimmungsort für „60’000 Gefangene“ bezeichnet. Dies ändert aber nichts daran, dass im Juni 1943, also kurz nach der Fertigstellung der Krematorien II bis V, Pläne zur Aufnahme und Versorgung von 16’000 Kranken entworfen wurden, und beweist lediglich, dass man dieses Plan später aus irgendwelchen Gründen geändert hat.
XII. . PIONIERE
(232) Paul Rassinier ; (233) Maurice Bardèche ; (234) Thies Christophersen ; (235) Wilhelm Stäglich ; (236) David Irving ; (237) Udo Walendy ; (238) Arthur Butz; (239) Robert Faurisson ; (240) Fred Leuchter; (241) Robert Faurisson, Fred Leuchter, Mark Weber; (242) Jürgen Graf; (243) JeanClaude Pressac; (244) Germar Rudolf.
Schon zu einem frühen Zeitpunkt keimten Zweifel an der Richtigkeit der zahllosen Greuelmärchen über den 2. Weltkrieg auf.
Bahnbrechend war der Franzose Paul Rassinier, der als Widerstandskämpfer selbst in Buchenwald interniert war. Er verlaßte mehrere Bücher: Le Mensonge d’Ulysse (1950), Ulysse trahi par les siens (1961), Le véritable procès Eichmann (1962), Le drame des juifs européens (1964). Diese Bücher sind noch heute lesenswert. Le Mensonge d’Ulysse vermittelt einen tiefen Einblick in die Funktionsweise der deutschen Lager.
Ein Donnerschlag erhallte, als im Jahre 1973 die kleine Schrift Die Auschwitz-Lüge erschien. Darin berichtete der Bauer und ehemalige Wehrrnachtssoldat Thies Christophersen, der nach einer Verletzung in Frankreich in Raisko, einem Nebenlager von Auschwitz, als Landwirtschaftsexperte eingesetzt wurde, was er dort gesehen hatte und wie er den wilden, unter den Häftlingen cursierenden Gerüchten nachgegangen war. Er erklärte, nirgends Gaskammern gesehen zu haben, und bezeugte, daß die Behandlung der Gefangenen in Raisko sehr menschlich war.
Obwohl es sich nur um eine bescheidene Schrift handelte, waren die Auswirkungen enorm. Einschließlich der Übersetzungen wurden weltweit zwischen 100’000 Exemplare verkauft. Das Büchlein spornte manche Forscher wie Ditlieb Felderer, Wilhelm Stäglich, Arthur Butz usw. an, der Frage nachzugehen.
In etlichen Ländern hatten sich inzwischen Menschen an die Arbeit gemacht.
Ein Hindernis war selbstverständlich, daß Polen noch komrnunistisch war und unabhängige Forscher kaum nach Auschwitz und Birkenau gelassen wurden. Die Kommunisten hatten die Geschichtsschreibung festgelegt – scheinbar für immer.
Allerdings hegten die Polen gegenüber Ditlieb Felderer keinen Verdacht. Als Zeuge Jehovas ging er dem Schicksal seiner Glaubensgenossen nach, die in Auschwitz und anderen Lagern den Tod gefunden hatten. Außerdem war er von einer hübschen philippinischen Ehefrau begleitet, und die Polen hielten diese für eine Vietnamesin, also die Bürgerin eines befreundeten Staates. Felderer fand rasch heraus, daß an der offiziellen Version etwas oberfaul sein mußte. Er knipste Tausende von Photos und befragte fast jeden, der ihm über den Weg lief. So leistete er bedeutende Forschungsarbeit, deren Ergebnisse er an den Deutschkanadier Ernst Zündel weiterleitete.
In Deutschland veröffentlichte der ehemalige Richter Wilhelm Stäglich im Jahre 1979 sein Standardwerk Der Auschwitz-Mythos. Einen anderen Klassiker hatte der amerikanische Professor für Elektronik und Computerwissenschaft Arthur Butz zuvor, im Jahre 1976, geschrieben. Beide Werke sind noch heute für jeden ernsthaft am Revisionismus Interessierten unentbehrlich.
In vielen Ländern entstanden Schriften, welche die offizielle Holocaustversion bestritten. Tonangebend wurde das Institute for Historical Review in Los Angeles, das in unregelmässigen Abständen revisIonistische Konferenzen durchführt und zahlreiche Bücher auf den Markt bringt. Einige seiner prominentesten Mitarbeiter sind Mark Weber, Tom Marcellus, Greg Raven, Bradley Smith, Friedrich Paul Berg, Arthur Butz Lind Enrique Aynat.
In Deutschland hob Udo Walendy die revisionistische Zeitschrift Historische Tatsachen aus der Taufe, von der inzwischen 72 Ausgaben erschienen sind.
In Frankreich erschienen zuerst die Annales d’Histoire Révisionniste und später die Revue d’Histoire Révisionniste.
Hier war Prof. Robert Faurisson die charismatische Führungsfigur. Er biß sich mit akademischer Sachkundigkeit Lind ungeheurem Mut in das heikle Thema fest. Deshalb verlor er seinen Professorenposten Lind wird bis heute von der Justiz verfolgt. Auf ihn wurden bisher sieben Anschläge verübt.
Faurisson hatte sich zunächst durch das wichtigste Quellenmaterial durchgearbeitet. Dann stellte er in den Archiven des Pariser Centre de Documentation Juive Contemporaine, den National Archives zu Washington, dem Staatsmuseum zu Auschwitz und dem Bundesarchiv zu Koblenz Untersuchungen an. Natürlich besuchte er die wichtigsten Stätten des vermeintlichen Völkermordes an den Juden, doch stattete er auch der Gaskammer im Staatsgefängnis von Baltimore, Maryland, einen Besuch ab. um sich ein genaues Bild der Hinrichtungen mit Zyanwasserstoff machen zu können.
Faurisson fand in den Auschwitz-Archiven als erster Forscher die Pläne der Krematorien I, II und III und veröffentlichte sie. Die angeblichen Gaskammern sind dort als „Leichenhalle“ bzw. „Leichenkeller“ verzeichnet. Er entdeckte, daß die vier Öffnungen, die heute auf dem Dach des Krema I angebracht sind, und die einzige Tür, welche direkt in die „Gaskammer“ führt, zum Zeitpunkt der behaupteten Vergasungen nicht bestanden haben und folglich erst nach der Befreiung des Lagers angebracht worden sein konnten,
Hinrichtungsgaskammern wurden in den USA entworfen und benutzt, weil der Tod darin schmerzlos verlaufen soll. Die Planung und Durchführung der Exekutionen ist aber alles andere als einfach. Die Prozedur ist dermaßen riskant, umständlich und kostspielig, daß diese Methode immer mehr außer Gebrauch gerät und durch eine tödliche Injektion ersetzt wird,
Eine Gaskammer muß zahllosen Anforderungen genügen.
Die revisionistische Forschung erlebte einen ungemeinen Aufschwung, als Faurisson im Rahmen des zweiten Zündelprozesses in Toronto (1988) Verbindung mit dem weltweit führenden Gaskammerfachmann Fred Leuchter aufnahm. Zündel und Faurisson baten ihn, ein Gutachten über die als Gaskammern bezeichneten Räume in Auschwitz, Birkenau und Majdanek zu erstellen, die damals noch hinter dem Eisernen Vorhang lagen. Er sollte herausfinden, ob diese Räumlichkeiten als Gaskammern gedient haben konnten, Des weiteren sollte er die Kapazität der Krematorien berechnen.
Die jüdische Holocaustlobby hat später versucht, Fred Leuchter in Verruf zu bringen. Er habe, hieß es, sich einen Ingenieurstitel angemaßt und sei von den Revisionisten bestochen worden – ganz abgesehen davon, daß er natürlich zum „Nazi“ ernannt wurde. Allerdings erwies sich die Holocaustlobby außerstande, die Schlußfolgerungen des Leuchter-Gutachtens fachkundig zu widerlegen.
Nachdem das Leuchter-Gutachten der Holocaustlegende einen herben Schlag versetzt hatte, folgten andere Expertisen, welche Leuchters Schlußfolgerungen stützten.
Von besonderer Bedeutung sind die nach dem deutschen Chemiker Germar Rudolf benannte RudolfExpertise, die vom kanadischen Geologen und Luftbildspezialisten John Ball erstellte Auswertung von Luftaufnahmen (Air Photo Evidence) sowie die von den Italienern Carlo Mattogno und Franco Deana verfasste Arbeit über die Krematorien von Auschwitz und Birkenau.
Als letzten Trumpf schickten die Verfechter des orthodoxen Holocaustbildes den französischen Apotheker Jean-Claude Pressac ins Rennen, der den Medien zufolge ein bekehrter Revisionist sein soll. Dies stimmt nicht. Pressac hat zwar zusammen mit Faurisson Forschungsarbeit verrichtet, sich jedoch niemals zu dessen Schlussfolgerungen bekannt und auch selbst nichts Revisionistisches veröffentlicht.
Sein monumentales Opus Auschwitz – Technique and Operation of the Gas Chambers ist vom dokumentarischen Standpunkt aus sehr wichtig. Für die Revisionisten stellt es eine wahre Fundgrube dar, welche sie auch weidlich ausnutzten. Wissenschaftlich gesehen ist das Werk aber wertlos, weil der Verfasser auf unverantwortliche Weise zuverlässige Quellen mit reiner Fiktion vermengt, um die gewünschten Resultate zu erreichen, Er untersucht gegenteilige Ansichten nicht und zieht nirgends technische Fachliteratur zu Rate,
Stößt Pressac auf Fakten, die seiner Hypothse zuwiderlaufen, so ignoriert er diese einfach. Das ganze Werk scheint von jemandem zu stammen, der vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Dasselbe gilt in noch größerem Masse für sein zweites, sehr viel kürzeres Werk, Les Crématoires d’Auschwitz, La machinerie du meurtre de masse.
Einen allzu plötzlichen Aufschwung des Revisionismus haben die Verfechter des offiziellen Holocaustbildes freilich nicht zu befürchten, denn in mehreren europäischen Staaten wird das Bestreiten oder schon Bezweifeln des Holocaust unter Strafe gestellt. Am schlimmsten ist es in Deutschland und Österreich, wo Revisionisten hohe Gefängnisstrafen riskieren. Auch in Frankreich wird gesetzlich gegen den Revisionismus vorgegangen; allerdings begnügen sich die Gerichte dort mit hohen Bussen, welche die Verurteilten ruinieren.
XIII. DIVERSEN
(245) In 19 Sprachen auf ebenso vielen Tafeln stand in Auschwitz eingraviert, daß 4 Millionen Opfer starben. Die Geschichtsfälschung wird 45 Jahre standhalten.
(247) Der polnische Papst Johannes Paul II beugt sich vor dieser Lüge, denn er kannte bestimmt die Wahrheit, da die polnische Kirche täglich über die Geschehnisse im Lager informiert wurde.
(248) Der Prozeß gegen den deutsch-kanadischen Revisionisten Ernst Zündel währte viele Jahre (1983 bis 1992) und hatte zur Folge, daß die Revisionisten eine Menge guter Arbeit leisteten. Während dieses Prozesses kamen die „Sterbebücher“ von Auschwitz zur Sprache, die von den Sowjets verborgen wurden. Als Folge dieses Prozesses konnte man schließlich im Jahr 1989 nicht mehr umhin, die Sterbebücher dem Sonderstandesamt im Arolsen zu übergeben, das sie nun unter Verschluß hält.
(249) Mit Stolz zeigt Ernst Zündel auf die zwischenzeitlich leeren Steintafeln, aus denen die alten Texte entfernt wurden. Erst vor wenigen Jahren wurde ein neuer Text eingraviert, wobei 3 Millionen Opfer verschwanden. Der offizielle Mythos vorn Völkermord weiß inzwischen von 1,5 Millionen Auschwitz Opfern zu berichten.
(250) In der Nähe des Eingangs zum Lager befindet sich immerhin ein Schild, auf dem von exakt 340.000 Opfern die Rede ist. Die Revisionisten beschränken sich bei ihren Forschungen auf ca. 120.000 Opfer.
(251) Dieses Bild einer Razzia wurde wegen seiner emotionalen Wirkung häufig in den Medien publiziert. Dabei wird zumeist kommentiert, der Gettojunge sei mit seiner ganzen Familie vergast worden. In Wirklichkeit lebt er nun in den USA. Er heißt Tsvi Nussbaum und wurde mit seiner Familie nach Bergen-Belsen deportiert. Nach dem Krieg emigrierte er nach Israel und 1953 nach den USA. (JHR 14(2) (1994), S. 61.)
(253) Bei der Lektüre von Erinnerungen ehemaliger Häftlinge muß man sich die Frage nach ihrer Objektivität stellen. So behauptet die Belgierin Regine Beer (253 rechts), sie habe im Laufschritt Mehlsäcke von 50 kg Gewicht tragen müssen, während sie selbst gerade noch 40 kg wog. Während ihrer sechsmonatigen Haftzeit in Auschwitz sei sie dreimal erkrankt, und doch wurde sie nie einer Selektion unterzogen und in die Gaskammer geschickt, sondern sie genas, obwohl die Verhältnisse in der Krankenabteilung doch so abscheulich gewesen sein sollen. Fürwahr eine übermenschlich starke Frau! Man weiß nicht, weshalb sie eigentlich deportiert worden ist, denn ihre Mutter sowie ihre beiden Schwester wurden in Belgien in Ruhe gelassen. Die Beers waren keine Juden. Auf Seite 40 lüftet sie den Schleier ihres Geheimnisses ein wenig, denn sie schreibt: „Möglicherweise wußten die Deutschen auch von meiner gelegentlichen Tätigkeit tor den Widerstand.“
War Regine Beer denn wirklich naiv genug, um zu glauben, die Deutschen würden über diese Aktivitäten entzückt sein? Sie berichtet nur über ihre höchstens sechs Monate dauernde Haftzeit in Auschwitz während der zweiten Hälfte des Jahres 1944. Über ihren persönlichen Hintergrund sagt sie sehr wenig, doch läßt sie sich ausführIich über allgemeine Zustände aus, wie sie in jedem Konzentrationslager zu finden sind. Ihr Buch ist erkennbar jenes einer Frau, die wenig zu berichten hat, aber zur Symbolfigur hochgejubelt wurde. Auffallenderweise hat sie nicht gesehen, was sie schlicht und einfach hätte sehen MÜSSEN!
Sie behauptet, zu einem Zeitpunkt in der Küche der Frauensektion gearbeitet zu haben (Stelle 21 auf Abb. 118), wo die ungarischen Transporte eintrafen; diese seien größtenteils vergast und verbrannt worden. Dies geschah ganze 30 Meter von der Küche entfernt, von der aus man einen ungehinderten Blick auf die Mordstätte hatte, doch Regine Beer verschwendet kaum ein Wort an die Schilderung dieser ungeheurlichen Tragödie und ihrer persönlichen Gefühle darüber, obgleich sie doch eigentlich eine Kronzeugin ersten Ranges hätte sein müssen.
(254 bis 257) In Steven Spielbergs Film Schindlers Liste schießt der Lagerkommandant Göth von seiner Villa auf einem Hügel aus auf die Häftlinge im Lager. Dies ist eine grobe Fälschung Spielbergs. Die Wohnung Göths befand sich nämlich nicht auf einem Hügel, sondern in einer Vertiefung unterhalb des Lagers, auf das sie deshalb keinen Ausblick bot. Somit konnte Göth von seiner Wohnung aus ganz unmöglich auf die Gefangenen schießen!
(254) John C. Ball bewies anhand der Luftphotos des Lager Plaszow, daß Göths Wohnung an der anderen Seite des Lagers, hinter einem Hügel, lag. Er konnte also nicht, wie im Film anschaulich gezeigt wird, von seiner Wohnung aus auf die Gefangenen feuern. Somit wurden Millionen von Filmbesuchern wieder einmal von den Auschwitz-Lügnern an der Nase herumgeführt.
Dies ist nur eine von vielen Betrügereien in Spielbergs Film. Spielberg hat sogar die Unverschämtheit, anzudeuten, daß aus den Duschköpfen bald Wasser strömte und bald Gas. Damit wird dem Zuschauer vorgegaukelt, Zyklon-B sei eine Art Stadtgas, das durch Röhren in die Wohnungen geleitet wird! Im 20. ,Jahrhundert sind Naivität und Aberglaube noch genau so grenzenlos wie in den sogenannten dunklen Jahrhunderten.
(256) Spielberg läßt in seinem Machwerk einen flotten und schneidigen SS-Lagerkommandanten auftreten, einen echten Hollywood-Nazi. Der echte Göth war ein viel älterer Mann mit Glatze und Schmerbauch. Er war in der Tat ein passionierter Schlitze, schoß aber nicht auf Häftlinge, sondern auf Vögel.
(258) Weibliche Häftlinge legen im Lager Plaszow eine Verschnaufpause ein, ehe sie den mit Steinen beladenen Karren den Hügel hinaufstoßen. Keine Kapos mit Peitschen sind zu sehen.
Man vergleiche dazu die Illustrationen 210 und 211.
(259) Nun geht es hügelaufwärts. Rundum stehen einige Zuschauer. Ein ganz normales Arbeitsbild.
(260) Lachende Frauen ziehen nun leeren Karren nach unten zurück.
(261 und 262) Die Ankunft neuer, größtenteils jüdischer Gefangener. (Plaszowlager) Sie erhalten Bettzeug und die notwendigen Habseligkeiten. Zivilisten und ein Kapo stehen dabei. Der Weg auf Photo 262 ist schlüpfrig und noch nicht verhärtet.
(263) Männliche und weibliche Häftlinge arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Lagerwege in Plaszow.
Lagerkommandant Göth wurde nach dem Krieg durch die Polen vor Gericht gestellt und aufgehängt.
(265) Eine der Birkenauer Wohnbaracken von innen gesehen. In der Mitte befindet sich eine All-Zentralheizung, die über die ganze Länge des Gebäudes verläuft. Außerdem ist dieser mit Toiletten und Wasch plätzen mit fließendem Wasser, einem Eßraum und Büros für den Blockführer und dessen Mitarbeiter versehen.
Vieles weist darauf hin, daß die Lagerverwaltung die Verhältnisse am besten gestalten wollte, wie es unter den Umständen möglich war. Man beachte die Mahnungen auf den Tafeln: „Eine Laus – dein Tod“, „Achte deine Vorgesetzten“, „Verhalte dich ruhig“ etc.), das Vorhandensein großer Duschen mit Warmwasser), eines Postamts, einer Bibliothek, eines Freudenhauses sowie von Entspannungsmöglichkeiten. Die Wirklichkeit war also oft völlig anders als behauptet wird, sondern nicht immer. Viele Lager wurden vernünftig und menschlich geleitet.
Lagerkommandanten und andere Funktionäre, die sich Verfehlungen zuschulden kommen ließen, wurden von einem SS-Gericht abgeurteilt und hingerichtet (wie der Buchenwald-Kommandant Karl Koch).
(266) Die nun gezeigten Baracken wurden all jener Dinge entledigt, die auf einen gewissen Komfort hinwiesen. Tatsächlich hatten z.B. die meisten russischen Kriegsgefangenen nie einen solchen kennengelernt.
(267) Wohnbaracke in Dachau nach der Befreiung. Man erkennt, daß selbst während der chaotischen letzten Monate danach getrachtet wurde, in den Lagern Ordnung und Sauberkeit aufrecht zu erhalten.
(271) Millionen deutscher Kriegsgefangener mußten monatelang in Regen, Kälte und Wind in Löchern unter freiem Himmel unterleben. Laut dem Kanadier James Bacque sind bis zu einer Million Kriegsgefangener an Entbehrung umgekommen. Viele zogen es vor, in Kohlenbergwerken zu arbeiten und zu schlafen, weil man dort etwas besser ernährt wurde und vor der Witterung einigermaßen geschützt war. Diese Menschen wären sehr glücklich über eine Baracke vom Typ Auschwitz gewesen‘
„Es war bewußt herbeigeführte US Army Politik, kein Obdach oder anderen Komfort in den Gefangenen-Käfigen zu gewähren.“ Saturday Night – Sepember 1989.
(268 bis 270) Über die zahllosen Lager, in denen deutsche Kriegsgefangene, aber auch Volksdeutsche aus den osteuropäischen Ländern zu Hunderttausenden, gibt es recht viel Literatur. Die gelenkten Medien schenken aber nur dem Los der Juden Aufmerksamkeit.
Der Mahler und Zeichner Otto von Kursel hielt mit dem Zeichenstift seine Eindrücke aus einem US-KZ auf deutschen Boden fest.
(272) Walter N. Sanning hat sich von allen Revisionisten am ausführlichsten mit dem demographischen Aspekt des angeblichen Holocaust befaßt. Er schätzt die Anzahl der im deutschen Machtbereich verschwundenen Juden auf ca. 300’000 und ca. 400.000 im Sowjetmachtbereich.
(273) Sanning schreibt das weitgehende Verschwinden der europäischen Juden vor allem folgenden Umständen zu: Einerseits emigrierte ein Großteil der Juden in die USA, nach Palästina sowie in andere Länder. Andererseits sind ihm zufolge die meisten polnischen Juden in die UdSSR geflüchtet, wo sie auf Stalins Geheiß weiter nach Osten deportiert oder, wenn sie wehrtüchtig waren, zur Roten Armee einberufen wurden. Schließlich leben in Westeuropa heute noch sehr viele Juden (offiziell über 700’000 in Frankreich; große jüdische Gemeinden gibt es auch in Großbritannien und Belgien).
(275) Viele Juden fanden den Tod, noch ehe sie unter deutsche Herrschaft gerieten. Beim Rückzug der Roten Armee und vor dem Eintreffen der deutschen Heere wurden allerlei Rechnungen beglichen. Die einheimische Bevölkerung der betreffenden Gebiete (Ostpolen, Baltikum, Ukraine) kreidete die bolschewistischen Untaten den Juden an. In der Tat hatten diese im kommunistischen Machtapparat einen Großteil der Schlüsselstellungen inne.
Auf dem Bild: Antijüdischer Pogrom in Lemberg vor der Ankunft der Wehrmacht. Die Opfer wurden zu Unrecht dem deutschen Konto zugeschrieben.
(276) Bei der Eroberung der deutschen Osgebiete durch die Sowjets flohen Millionen von Menschen: Zivilisten, Soldaten, Kriegsgefangene, Zwangsarbeitger, Lagerhäftlinge. Sie all wurden unterschiedslos beschossen, und viele kamen dabei ums Leben.
(277) Multimillionär Jan Philipp Reemstra und der Agitator Hannes Heer organisierten zusammen die Anti-Wehsrmachtssausstellung, die 1997 durch Deutschland zog, gelobt und unterstürzt von Medien und staaliche Behörden. Das Ausgestellte stellte eine Mischung von ganzen und halben Lügen, sowie aus dem Kontext gerissenen oder nicht bewiesenem Geschehen dar. Das zumeist retuchierte Bildmaterial ist von sovjetischer Herkunft, von Unbekannten aufgenommeen, undatiert und ohne Ortsangabe.
So entlarvte Focus (Nummer 16/17 – 1997) wie ein Foto aus dem Buch „Deutsche Vorfeld in Osten“! (1941) mit badende (judischen) Mannern in 1988 von dem deutschen Journalisten und Historiker (!) Ernst Klee misbraucht wurde, um Massenhinrichtungen von Juden zu „beweisen“. 1997 missbrauchte das Reemstra-Heer-Duo wider besseren Wissens dieses wieder in Ihrer Wehrmachtsausstellung.
(279) Das US-Wochenblatt Life (21/5/45, S. 36) kommentiert dazu: „Die Leichen von fast 3000 Sklavenarbeiter wurden von US-Soldaten beerdiget. Diese Toten arbeiteten in unterirdische Werkstatten bei der Herstellung on V1-and V2-Bomben“.
In Wirklichkeit sind diese Toten Opfer des US-Terrorangriffs auf Nordhausen vom 4. April /45.
Obwohl der Krieg mit Sicherheit zu Ende ging, wurden deutsche Stadte weiter ausgebombt. So wurde am 4 April (2 Tage vor der Evakuierung des Lagers in Ricthung Bergen-Belsen) die Stadt Nordhausen bombardiert und fast volligs vernichtet, wobei auch die Bolcke-Kaserne, wo die Häftlinger untegebracht waren, getroffen wurde. (Aus Schiftenreihe der Viertelsjarheshefte fur Zeitgeschichte, No. 21, Stuttgart, S. 194, Prof. Dr. Martin Broszat).
(280) (281) Fotos aus dem Nationalen Archiv der Oktoberrevolution und dem Nationalen Foto- und Filmarchiv in Krasnogorsk. Die Fotos solen bei deutschen Soldten gefunden worden sein und Mannenhinrichtungen von Russen illustrieren.
Est ist kaum vorstellbar, das deutsche Soldaten so dumm waren, mit dem Beweisen ihrer Untaten an dr Front herumzulaufen.
Die Fotos ilustrieren den Partisanenkrieg als Folge des Stalinbefehls N. 0428, das die Vernichtung russischen Dörfer und Städte durch die eigene Truppen und Artilerie befahl. Der Befehl lautete:
„Die Stawka des Obersetgen Befehslhabers befielt:
1. Alle Siedlungspunkte, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 50 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach reichts aund links von den Wegen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuziehen, sind Artilerie- und Granatwerferfeuer großflächig zu nützen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skilaufer und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennsstoffflachen ausgeruchtet sind.
2. Zu diesen Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengungen und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzufuhren. Es mussen mutiger Kampfer dur diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewahlt werden“.
(National Archives, Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568).
(282) Herkunft wie 280 und 281. Derr Kommentgar des holländischen Wochenblatts Vrij Nederland (29/6/91) lautet: „Das Krematorium des Lagers Majdanek. Herumliegende Zyklon-B-Behalter“.
In Wirchlichkeit scheinen diese Behalter Urnen zu sein fur die Aschen der Kremierten.
(283) Diese Foto ist typisch fur den Unterschied zwischen „Exterminationisten“ (Verteidiger der Genozid-Mythos) und Revisionisten.
Pressac umschreibt diese Photo als „a very important photograph“ (ein sehr wichtigen Foto), und lokalisiert die Szene (korrekt) zwischen Krema IV und V. Gemass Pressac zwingen 3 ungarische Juden mit sanfter Hand eine ältere Frau zu dem Eingang des Krema V, um zusammen vergast und kremiert zu werden. Pressac: „As for the woman’s attitude, it could simply be that she, with no illusion about what is to happen and having seen the SS photographer, suddenly turned away, saying in effect, „I don’t want that bastard of an SS to photograph me“. (Der Grund, warum diese Frau sich beim Anblick des SS-Anblick des SS-Fotografen plotzlich abwandte, mag schlicht gewesen sein, dass die sich keine Illusionen machte, was mit ihr geschehen wurde, und sich daher sagte: ‚Ich will nicht, daß diese Bastard von SS-Mann mich fotografiert“.
Sarkastisch erwiderte Faurisson, dass Pressac wohl unter dem Einfluß einiger Drogen aus seiner Apotheke gestanden haben muss.
Das Foto zeigt 3 Männer und eine Frau (möglicherweise Krank oder in Erwartung eines Kindes), wärhend im Hintergrund einige deutsche Soldaten (ohne Knüppel oder Hunden) uninteressiert vorbeigehen. Tatsächlich zeigt das Foto nichts auffälliges.
Weil die Genozidpropaganda keinen einzigen materiellen Beweis anführen kann, bemüht man die Phantasie, und auch die Telepathie.
(284 bis 290) Aus „Dachau. The Hour of the Avenger“ (Col. Howard A. Buechner), Thunderbird Press, Metairie, Louisiana, USA, 1986.
Während der Befreiung des Lagers Dachau ergeben sich viele deutsche Soldaten aus der Umgebung unter dem Schutz eines Sanitäter mit einer Rot-Kreuz-Fahne den Amerikanern. Man sieht dabei Volksturm, Gebirgsjäger, Luftwaffe, Wehrmacht, SS-Soldaten in Tarnung, Soldaten in Zivilkleidung, usw. Häftlinge hetzen gegen die Deuschen bei den Amerikanern.
Lt. Walsh stellt eine Abteilung unter dem Befehl des Lt. Bushyhead (Spitzname „ Eyebird“, Indianischer Herkunft) zusammen um die Gefangenen zu bewachen.
Lt. Bushyhead läßt die Gefangenen an der Mauer des Krankenreviers antreten und mit eigenen Salven aus zwei MGs erschießen. Er gibt einen Häftlingen Pistolen, um die Überlebenden zu töten. Die Leichen wurden geplündert.
Die Häftlinge wurden von den US-Soldaten nicht daran gehindert, Rache zu üben. Der ältere Mann, der von Hälftlingen mi eneim Spaten umgebracht wird, liegt später bei den Toten an der Mauer und hält ein Kreuz in der rechten Hand.
General Patton wurde uber dieses Massaker informiert, ließ aber die meiste Beweisen vernichten und untersagte eine weiter Untersuchung. Niemand wurde jemals wegens Mords an diesen 346 in Dachau internierten Soldaten, die unter dem Schutz der Haager Konvention standen, verfolgt, ein Lager des vorschriftmäßig übergeben wurde.
Daß es sich bei den Opfern um die Wachmanschaft des Lagers gehandelt haben soll, ist eine glatte Lüge, zumals die Fotos Soldaten aller Gattungen zeigen. Und auch die Wachmanschaften waren nicht per se Kriminelle.